Formel 1 Saison 2010

  • Starkes Rennen von Schummi :bayerapplaus


    Alonso hat die Chanche genutzt die WM wird er sich so leicht nicht nehmen lassen.


    Biter für Red Bull,Webber ist einfach zu blöd und Vettel hätte schon längst Weltmeister sein können, so gehen sie dieses Jahr leer aus.


    Sind die Rennen so wie heute,macht es wieder Spass Formel1 zu sehen.
    Dieses Rennen entschädigt für eine eigentlich bisher sehr langweilige Saison.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • was ich nicht so ganz verstehe...beim fußball sind die red-bull-teams absolute feindbilder. warum bezieht sich diese abneigung nicht auch auf die formel 1? warum sollte man da vettel die daumen drücken? weil er deutscher ist? ist auf red bull bezogen aus meiner sicht etwas inkonsequent.

    w11- 2.Liga (Aufstiegskandidat)


    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Evertonian
    was ich nicht so ganz verstehe...beim fußball sind die red-bull-teams absolute feindbilder. warum bezieht sich diese abneigung nicht auch auf die formel 1? warum sollte man da vettel die daumen drücken? weil er deutscher ist? ist auf red bull bezogen aus meiner sicht etwas inkonsequent.


    weil in der formel 1 nichts anderes als das geld regiert.


    und da hat red bull ein vergleichsmäßig sehr geringes budget


    also das ist meine meinung dazu :levz1


  • was jetzt aber keinen unterschied zum fußball darstellt.


    sollte im übrigen keine kritik sein, war nur interessehalber eine frage.

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    Kader:
    ter Stegen, Heimeroth - Johnson, Diekmeier, Bellinghausen, Plattenhardt, Daems - Robben, Polanski, Kvist, Niemeyer, Lanig, Baier - Obasi, Novakovic, Pekhart, Hain

  • Zitat

    Original von Evertonian


    was jetzt aber keinen unterschied zum fußball darstellt.


    sollte im übrigen keine kritik sein, war nur interessehalber eine frage.


    Red Bull interesiert mich null, mich hätte es gefreut, wenn Vettel Weltmeister geworden wäre,weil ich ihn als Fahrer gut finde und auch den Typen Vettel mag.


    Alonso als Weltmeister hätte ich kein Problem mit, weil ich schon immer Ferrari gut fand und finde.


    Finde es auch gut, dass Mercedes endlich sein eigenens Team hat und mit Rosberg zund Schumacher ein reines deutsches Team ist.
    Gut dieses Jahr läuft es für die nicht,aber die werden aus dieser Saison lernen und nächstes Jahr werden beide Fahrer um den WM titel mitfahren.

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  • Zitat

    Original von johny04
    Hmm, keine Stallorder, schön und gut, aber das kann RedBull den Titel kosten...


    .


    Ferrari würde sich ins Fäustchen lachen...

    Rudi Völler über Marcel Reif


    "Was der sagt, geht mir am Arsch vorbei, dieser Klugscheißer! Das können Sie ruhig so schreiben

  • Zitat

    Original von johny04


    Ferrari würde sich ins Fäustchen lachen...


    Ja,dass hat Schummi nach dem Rennen zwischen den Zeilen angedeutet.


    Red Bull hätte bereits vor der Saison deutlich klar stellen müssen,dass Vettel die klare Nummer Eins im Team ist.


    Das man Webber vergessen kann, hat man heute deutlich gesehen und gehört.

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  • Strafe für Sutil und Buemi


    Adrian Sutil und Sébastien Buemi sind als Unfallverursacher nach dem Großen Preis von Südkorea bestraft worden. Beide Piloten müssen in der Startaufstellung beim kommenden Formel-1-Rennen in Sao Paulo fünf Plätze nach hinten. Zudem wurde Sutil zu einer Geldstrafe von 10.000 US-Dollar (rund 7167 Euro) verdonnert. Die Begründung der Rennleitung ist, dass der Force-India-Fahrer trotz vorhandener Bremsprobleme weiterhin sehr aggressiv fuhr.


    Sutil war mit Kamui Kobayashi im Sauber kollidiert. Für den Deutschen war das Rennen beendet, der Japaner konnte weiterfahren. Bei dem anderen Unfall hatte sich Torro-Rosso-Pilot Buemi verbremst und krachte in Timo Glocks Virgin hinein. Nach diesem Crash war für beide Feierabend.


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.


  • Wieso?


    Zu Vettel, der macht noch viel zuviel Blödsinn, wo hat er Webber nochmal abgeschossen???



    Tja, der ach so böse Schumi, Recht hat er!!
    Ein Fahrer geht auf den Titel, der muss entweder vor der Saison feststehen, oder im ersten Saisondrittel, hätten die Bulls das mal gemacht, die hätten jetzt keine Probleme, es sind ja aber noch paar Rennen zu fahren..

    Rudi Völler über Marcel Reif


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  • Webber hat doch vor dem Restart deutlich gefordert,dass das Rennen abgesagt werden soll.


    Und beim Unfall Vettel Webber ist Webber auch nicht unschuldig,er hätte den deutlich schnelleren Vettel vorbei lassen müssen.


    Jetzt steht Vettel und Red Bull am Ende mit leeren Händen da.


    Wieso wird eigentlich Webber für den Unfall nicht bestraft, er hat Rosberg das Rennen kaputt gemacht.

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  • Webber ist vollkommen unschuldig gewesen!!
    Erstens hat sein Renningenieur angeblich den Funkspruch , das er Vettel überholen lassen soll, nicht weitergegeben, und zweitens fuhr der Webber ja auch noch sein Rennen... wieso soll er, auch wenn er langsamer fuhr, den Vettel vorbei lassen??



    Er wird nicht bestraft weil es ein normaler Rennunfall war.

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  • Er hat ihn übermäßig hart in Richtung Streckenrand gedrängt und damit seinen Anteil am Unfall gehabt. So etwas macht man nicht unter Teamkollegen... aber hey, das wurde damals zur Genüge ausdiskutiert, oder nicht? Muss man das jetzt wieder hochkochen?


    Für mich ist Webber der 1b-Weltmeister meiner Wahl. Alonso ist ein unsympathisches Arschloch. Und Hamilton nicht weniger (zudem noch viel dämlicher, als es einem Vettel oft (zu unrecht) vorgeworfen wird).

  • Zitat

    Original von B-Freak


    Er hat ihn übermäßig hart in Richtung Streckenrand gedrängt und damit seinen Anteil am Unfall gehabt. So etwas macht man nicht unter Teamkollegen... aber hey, das wurde damals zur Genüge ausdiskutiert, oder nicht? Muss man das jetzt wieder hochkochen?


    Für mich ist Webber der 1b-Weltmeister meiner Wahl. Alonso ist ein unsympathisches A******h. Und Hamilton nicht weniger (zudem noch viel dämlicher, als es einem Vettel oft (zu unrecht) vorgeworfen wird).


    Abgedrängt??
    Guck dir mal die Lenkradbewegung von Herrn Weber an, und sag mir dann wo er ihn abdrängt...

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  • Der Webber ist so ein Arschloch. Weiß gar nicht, wem von Alonso und Webber ich den Titel weniger gönne.


    Ich hofffe ja, die beiden schießen sich in den verbleibenden Rennen gegenseitig ab und Vettel wird doch noch Weltmeister. :LEV19

  • Webber: Vettel ist kein außergewöhnlicher Fahrer


    In der heißen Endphase des Titelrennens in der Formel 1 hat Red-Bull-Pilot Mark Webber Gi.ftpfeile gegen seinen deutschen Teamkollegen Sebastian Vettel abgeschossen. Der 34-Jährige sprach dem elf Jahre jüngeren Vettel in einem Interview mit „Autosprint“ den Status eines außergewöhnlichen Talents ab.


    "Vettel ist jung, das ist der einzige Unterschied. Ich erkenne nicht, dass er in irgendeiner Art anders arbeitet als sagen wir mal Heikki Kovalainen bei Lotus", sagte der Australier und ergänzte: "Wenn ich zehn Jahre jünger wäre und die gleichen Resultate hätte, dann würdet ihr doch alle glauben, ich wäre der nächste Superstar."

    Vettel der Mann der Zukunft bei Red Bull

    Der Frust sitzt offenbar tief bei Webber. Ihn stört schon länger, dass Vettel bei Red Bull seiner Meinung nach bevorzugt wird und er keine Lobby hat. Tatsächlich ist der 23 Jahre alte Vettel, der seit seinem Formel-1-Einstieg als Senkrechtstarter gilt, beim Team des österreichischen Getränkebrause-Milliardärs Dietrich Mateschitz der Mann der Zukunft. Erst kürzlich hatte Mateschitz' engster Berater Helmut Marko nach Informationen von "motorsport-total.com" bestätigt, dass das Team um den Deutschen aufgebaut wird.


    Dabei fährt Webber in dieser Saison so gut wie nie und hat vielleicht die letzte Chance, noch einmal Weltmeister zu werden. Vor dem vorletzten Saisonrennen am Sonntag in Brasilien liegt der "Aussie" als WM-Zweiter nur elf Punkte hinter Spitzenreiter Fernando Alonso und damit 14 Zähler vor Vettel. "Der beste Weg, um jemanden einschätzen zu können, ist die Konstanz der Resultate", sagte Webber mit Seitenhieb auf Vettel, der in dieser Saison schon einige Höhen und Tiefen erlebte.


    Burgfrieden dahin
    Mit der Verbalattacke von Webber gegen Vettel ist auch der Burgfrieden bei Red Bull dahin, den beide Kontrahenten nach dem Großen Preis der Türkei in Istanbul Ende Mai schlossen. Damals hatten sich die in Führung liegenden Teamkollegen bei einem gewagten Überholversuch des Deutschen gegenseitig von der Strecke geschossen. Unvergessen bleibt Vettels abfällige Handbewegung unmittelbar nach dem Crash in Richtung Webber.


    quelle: t-online
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    Streitereien um Stallorder werden immer bizarrer


    Die Streitigkeiten um eine mögliche Stallorder im Kampf um den WM-Titel in der Formel 1 werden immer bizarrer. Der brasilianische Staatsanwalt Paulo Castilho droht Felipe Massa vor dem Grand Prix in Brasilien sogar mit einer Gefängnisstrafe, wenn er seinen in der WM-Wertung führenden Ferrari-Teamkollegen Fernando Alonso freiwillig passieren lassen sollte. "Wenn es dazu kommt, wird er Interlagos in Handschellen verlassen", sagte in der Zeitung "Folha de S.Paulo". Kein Scherz: Castilho beruft sich auf ein Sondergesetz, das die Interessen von Sportfans schützt und ihr Recht, einen fairen Wettkampf zu sehen, hervorhebt.


    Eine Stallorder oder - noch schlimmer - einen freiwilligen Verzicht auf ein besseres Ergebnis könnte man als Verstoß dagegen interpretieren. Theoretisch steht darauf ein halbes Jahr Gefängnis.


    Ärger mit den Fans ist vorprogrammiert
    Massa hatte zuletzt angekündigt, Alonso im Schlussspurt mit allen Mitteln zu unterstützen - notfalls auch per verbotener Stallorder. Ärger könnte sich Massa mit einem solchen Manöver auch mit den Fans einhandeln. Nirgendwo sonst sind die Zuschauer so leidenschaftlich wie in Brasilien: Sie haben Massa stürmisch gefeiert, als er 2006 und 2008 sein Heimrennen gewann, und sie haben ihn gnadenlos verteufelt, als er dieses Jahr in Hockenheim einen vermeintlich sicheren Sieg aufgab und für Alonso zur Seite fuhr.


    Wird Massa der zweite Barrichello?
    Die "Paulista" interessieren offensichtliche oder versteckte Anweisungen des Teams nicht. Sie verstehen nicht, dass es Massa den Job kosten könnte, wenn er sich gegen eine Stallorder widersetzt. Sie finden nur, dass der 29-Jährige sein Land verraten hat - auf genau die gleiche Art und Weise wie einst sein Vorgänger Rubens Barrichello. Dieser hatte Michael Schumacher häufig den Vortritt lassen müssen (unter anderem 2002 nach "Let Michael pass for the Championship").


    Alonso versteht die Paulista nicht
    Alonso ist in Sao Paulo alleine schon deswegen Staatsfeind Nummer eins, weil die vage Möglichkeit besteht, dass ihn Massa freiwillig oder auf Anweisung des Teams vorbeilassen könnte. "Einige werden nie verstehen, wie kompliziert dieser Sport ist, wenn es um den ersten Platz geht", sagte der Spanier enttäuscht. "Ich sage, dass es nicht unsere Aufgabe ist, die Meinung des Publikums zu verstehen. Ich konzentriere mich auf die Rennstrecke."


    Probleme mit der Presse
    Massa gibt sich vor seinem Heim-Grand-Prix weiter kämpferisch. "Ich selbst erwarte auch von mir, dass ich das Rennen gewinne, und ich werde mein Bestes geben, um das für die Fans zu erreichen", sagte er und ist sich der Treue der Fans sicher: "Als ich nach dem Rennen in Deutschland nach Brasilien zurückgekehrt bin, waren die Menschen sehr nett zu mir, fantastisch, haben mich angefeuert". Probleme gebe es allerdings mit den Medienvertretern: "Die normalen Menschen sind großartig, aber mit den Journalisten ist es viel schwieriger".


    quelle: t-online

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
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