Formel 1 Saison 2010

  • Mateschitz: Lieber Verlierer als Betrüger!
    Soviel Fair-Play gibt's selten in der Formel 1...


    Red-Bull-Milliardär Dietrich Mateschitz (66) hat vor den letzten beiden Rennen der Saison ein Machtwort gesprochen – gegen die umstrittene
    Stallorder.


    Mateschitz stellt klar: „Das, was Ferrari gemacht hat, machen wir ganz sicher nicht.“ Im Juli hatte Felipe Massa seinen Teamkollegen Fernando Alsonso zum Sieg in Hockenheim geschummelt. Die Scuderia war mit einer Witz-Strafe davon gekommen.


    Lieber Verlierer als Betrüger!


    Trotzdem würde Mateschitz lieber den WM-Titel opfern, anstatt zu betrügen: „Im schlimmsten Fall werden wir nicht Weltmeister – dann können wir es noch immer nächstes Jahr werden.“


    Mateschitz vertritt die Philosophie, „dass es um Sport geht, wir nicht einmal daran denken sollten, einzugreifen, wir manipulieren nicht. Aber dann sagen natürlich alle: Was sind das für Vollidioten?”


    Damit stärkt der Red-Bull-Boss automatisch die Position von Sebastan Vettel (23). Der deutsche Bulle hat als aktueller Vierter deutlich geringere WM-Chancen als sein zweitplatzierter Teamkollege Mark Webber (34).


    Jetzt hat Vettel den Freibrief von Mateschitz, doch noch einmal Spitzenreiter Alonso anzugreifen: „Lassen wir sie fahren und lassen wir es ausgehen, wie es ausgeht. Ist Fernando Alonso vorne, dann haben wir eben Pech gehabt.“


    Für eine Stall-Order sei es im Sinne der Glaubwürdigkeit auch zu spät, sagte der Multi-Milliardär: „Dann würde es sofort heißen: Ha, ha, das ganze Jahr haben sie groß geredet, jetzt machen sie es auch. Sie sind ja um nichts besser als alle anderen.”


    Danke, Didi! Das ist echter Sportsgeist!




    Na dann, bin ich ja mal gespannt...
    Tut mir leid für Mark... :LEV16

    Rudi Völler über Marcel Reif


    "Was der sagt, geht mir am Arsch vorbei, dieser Klugscheißer! Das können Sie ruhig so schreiben

  • Hui...was veranstaltet denn da der Hülkenberg ?? :LEV5 :LEV5 :LEV5

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Irre...Hülkenberg auf POLE !!


    2. Vettel


    Hülkenberg 1 Sekunde schneller als Vettel

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


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  • 1. Hülkenberg
    2. Vettel
    3. Webber
    4. Hamilton
    5. Alonso
    6. Barrichello
    7. Kubica
    8. Schumacher
    9. Massa
    10. Petrov
    11. Button
    12. Kobayaschi
    13. Rosberg
    14. Alguersari
    15. Buemi
    16. Heidfeld
    17. Liuzzi
    18. Sutil
    19. Glock
    20. Trulli
    21. Kovaleinen
    22. Di Grassi
    23. Klien
    24. Senna

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  • Webbers Verschwörungstheorien
    Dicke Luft im Bullenstall
    zuletzt aktualisiert: 06.11.2010 - 10:05 Sao Paulo (RPO). Sie kämpfen gemeinsam, vor allem aber gegeneinander um den Titel. Die Teamkollegen Sebastian Vettel und Mark Webber sind sich alles andere als grün. Vor allem Webber bemühte sich vor Rennen in Brasilien auch nicht, dies zu verbergen.


    Im Bullenstall herrscht weiter dicke Luft. Freunde werden Sebastian Vettel und Mark Webber in diesem Leben wohl nicht mehr, und auch vor dem Herzschlagfinale in der Formel 1 reiben sich die "Hornochsen" wieder kräftig aneinander.


    Besonders hervor tut sich dabei der elf Jahre ältere Webber, der keine Gelegenheit auslässt, gegen den deutschen Rivalen zu sticheln und sich durch sein ständiges Gejammer und seine Verschwörungstheorien schon vor der Titelentscheidung als schlechter Verlierer präsentierte. Vettel sei der Liebling des Red-Bull-Teams moserte der Australier, dabei werde sein Talent überschätzt.


    Jungstar Vettel blieb erstaunlich gelassen und demonstrierte dies auch mit der Bestzeit in beiden Trainingseinheiten am Freitag. Möglicherweise im Wissen, tatsächlich die volle Unterstützung des Teams zu haben. Lediglich auf die Forderung Webbers, der Hesse habe ihm bei 14 Punkten Rückstand trotz eigener WM-Chancen gefälligst zu helfen, konterte Vettel - wohl platziert in jedem einzelnen Interview - mit einem flotten Spruch. Zu helfen sagte er, sei nicht sein Job, "für den Fall, dass jemand Hilfe brauchen sollte, stehen genug Krankenwagen am Streckenrand bereit".


    http://www.rp-online.de/sport/…llenstall_aid_926893.html


    Kann nur hoffen,dass der Feigling Webber nicht Weltmeister wird.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Kann nur hoffen das der arrogante Schnösel Vettel nicht Weltmeister wird.

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    Einmal editiert, zuletzt von johny04 ()

  • Button fürchtete um sein Leben


    Seinen WM-Titel Formel 1 wird Jenson Button wohl an diesem Wochenende beim Grand Prix von Sao Paolo verlieren, aber immerhin ist der scheidende Champion noch am Leben. Das ist nach einem angsteinflößenden Überfall am Samstagabend, bei dem sein Wagen auf dem sieben Kilometer langen Weg vom Autódromo José Carlos Pace zum Hotel angegriffen wurde, alles andere als selbstverständlich.


    Die Szene war dramatisch: Button saß mit seinem Vater John, Manager Richard Goddard und Physiobetreuer Mike Collier in seiner gepanzerten Limousine, als diese gegen 19.00 Uhr von sechs Männern überfallen wurde. Diese richteten Maschinengewehre auf den Mercedes. Doch der geistesgegenwärtigen Reaktion des Chauffeurs, ein extra für solche Situationen ausgebildeter Polizist, ist es zu verdanken, dass niemand verletzt wurde.


    Actionreiche Flucht durch den Stau
    "Mein Fahrer hat ungefähr fünf Autos gerammt. Wir fuhren quasi über die hinweg", sagte Button gegenüber der "Mail on Sunday". Die Unfallopfer folgten dem Wagen des Formel-1-Stars zu dessen Nobelhotel im Stadtteil Morumbi, um sich wegen ihrer Schadenersatzansprüche dessen Versicherungsinformationen zu besorgen. Doch das dürfte nach dem Schreck seines Lebens die geringste Sorge des 30-Jährigen gewesen sein.


    "Wir fuhren von der Strecke zurück und waren bei einer schäbigen Baracke, kamen im hektischen Verkehr nur langsam voran", erinnert er sich. "Dann sah ich einen Hund herauskommen, der sehr süß war. Das Nächste, was ich sah, war schon ein Mann mit einem Gewehr. Es waren sechs Männer, alle mit Maschinengewehren. Mein Fahrer war ein Held. Es war sehr angsteinflößend, aber ich weiß nicht, ob die eigentlich wussten, wen sie da überfallen."


    Erinnerungen an Schumachers Warnungen
    "Ich habe gesagt: 'Ist das nicht ein Gewehr?' Da richtete unser Chauffeur auch schon das Auto schräg aus. Ich bin nur froh, dass ich meine Freundin Jessica nicht dabei hatte, denn die wäre sicher heftig erschrocken", sagte der Brite erleichtert. Das Unterwäschemodel begleitet ihn zu vielen Rennen, muss an diesem Wochenende aber arbeiten. Ralf Schumacher hat ja schon vor Jahren immer gesagt: "Wer seine Frau nach Sao Paulo mitnimmt, ist selbst schuld!"


    Manager Goddard erlebte den Zwischenfall folgendermaßen: "Ich bemerkte, dass einer der Kerle etwas in der Hand hatte, was wie ein großer Schlagstock aussah. Dann schrie auch schon jemand: 'Der hat ein Gewehr!' Ein anderer schien eine noch größere Waffe zu haben. Der Kerl zog das Gewehr raus und ein anderer zog ein noch größeres raus und dann liefen sie auf unser Auto zu. Wir brüllten den Fahrer nur noch an: 'Go, go, go!'"


    Nicht der erste Überfall in Sao Paulo
    "Zum Glück ist der Mercedes verdammt robust und wir hatten einen Polizeifahrer - wenn nicht, dann hätte das möglicherweise eine sehr scheußliche Situation werden können. Das waren keine Pistolen, die diese Kerle hatten. Ich habe keine Ahnung, was passiert wäre, wenn unser Fahrer das Auto nicht in Bewegung gebracht hätte", so Goddard, der übrigens vor vier Jahren ebenfalls in São Paulo war, als Toyota-Teammitglieder von bewaffneten Jugendlichen überfallen wurden.


    Button haben möglicherweise die Sicherheitsvorkehrungen von McLaren das Leben gerettet. So stellt das Team seinen Fahrern gepanzerte Limousinen sowie speziell ausgebildete und bewaffnete Polizisten als Chauffeure zur Verfügung. Normalerweise fährt Button immer selbst zur Strecke, doch in São Paulo macht er auf Wunsch des Teams eine Ausnahme. Außerdem ist es McLaren-Mitarbeitern streng verboten, in der Stadt Teamkleidung zu tragen, um nicht aufzufallen.


    quelle: t-online

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  • Der Jenson, feiner Kerl.
    Den hab ich mal rotzebombenvoll am Nürburgring getroffen mit dem de la Rosa, das war lustig. :D

    Rudi Völler über Marcel Reif


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  • Der Vettel ist einfach der schlechtere von beiden. Wenn Vettel schon nicht Weltmeister wird, soll er wenigstens noch vor diesen Schnösel kommen. Dem gönne ich gar nichts.
    Am liebsten wäre es mir, der Vettel überholt den Hlkenberg gleich beim Start, Alsonso schießt sich und Webber ab, und Hülkenberg hält das ganze Rennen den Hamilton auf.

  • Zitat

    Original von BigB
    Um es wie der Herr Mateschitz zu sagen: "Lieber Verlierer als Betrüger!"Vettel :bayerapplaus


    :bayerapplaus


    Hoffen auf ein Wunder,der Feigling Webber wird sowieso nicht Weltmeister

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    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von bigbosscalli


    Interessant wird es im letzten Rennen wenn die Konstellation ähnlich ist und Webber eigentlich nur Plätze tauschen muss mit Vettel um die WM zu gewinnen.


    Vettel wird Webber nicht vorbei lassen,er sagte doch was von Krankenwagen an der Strecke :D

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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Rechne damit, dass Vettel das letzte Rennen gewinnen wird. Webber wird ebenfalls vor Alonso landen, Hamilton liegt der Kurs. Fehlt noch einer vor Alonso. Lustig wäre es, wenn Vettel 1., Webber 2. und Alonso 5. würde. Dann hätten alle drei die gleiche Punktzahl, Vettel dürfte aber Weltmeister werden, da er dann 5 Siege hätte(?)

  • Also Stallorder ist verboten, aber wenn der Fahrer aus freien Stücken jemand vorbei lässt, ist es wohl erlaubt, so hieß es vorhin auf RTL.


    Was jetzt als Glanztat von Red Bull von einigen hier beklascht wird, wäre 100% von den selbigen als glasklare idioti bezeichnet worden, wenn Vettel vor dem Rennen mehr Punkte gehabt hätte als Webber, und Webber Vettel nicht vorbei gelassen hätte.....


    Im grunde muss sich das rächen, so Töricht einen Titel abschenken, aber evtl packts der Webber ja noch, ansonsten gratulation an Alonso.

    Rudi Völler über Marcel Reif


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    Einmal editiert, zuletzt von johny04 ()