Jogi Löw verlängert - oder doch nicht?

  • Wenn der Löw schon nicht fliegt, haut wenigstens den Bierhoff in die Pfanne :LEV11
    WAS hat der Typ so tolles geleistet, dass er solche Ansprüche überhaupt stellen darf?


    Purer Mitläufer, im Erfolg der anderen sonnt er sich gleich mit, und ohne ihn wäre das ganze Konstrukt DFB ja eh nicht tragbar, ja ne :LEV17

    "Ich hab' noch ein Lied gerade zugeflüstert bekommen, das ihr noch nicht kennt. Also, ich stimm' mal an:

    Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft!

    ESS-VAU-BEEEEEEEEEEEEE!"


    Fußballgott Florian Wirtz nach dem 5:0 gegen Werder Bremen und dem Gewinn der 1. Deutschen Meisterschaft am 14.04.2024 auf dem Meisterbalkon in der BayArena.

  • Diese ganze Geschichte ist armseelig ohne Ende. Ich beteilige mich nie an diesen unnötigen Neiddebatten. Jedoch haben hier die Herren Bierhoff und Löw den Bogen überspannt.


    Eine Diskussion, ob im Fussball die Gehälter gerechtfertig sind oder nicht ist müssig. Dafür ist es längst zu spät. Ich erwarte aber von den Herren Millionarios ein Maß an Charakter und Moral. Mit welcher Arroganz da unverhältnismässige Forderungen gestellt werden ist skandalös.


    Theo Zwanziger erklärte eben, die Verträge gelten bis zum 31. Juli. Damit sollte dann die Ära dieser arroganten Clique ( Flick & Köpke inclusive ) auch erledigt sein.

  • Zitat

    Original von Viererkette

    Theo Zwanziger erklärte eben, die Verträge gelten bis zum 31. Juli. Damit sollte dann die Ära dieser arroganten Clique ( Flick & Köpke inclusive ) auch erledigt sein.


    Vielleicht täusche ich mich, aber ich gehe mal davon aus das diese PK von Zwanziger und Co. nur einen einzigen Sinn hatte, nämlich den, die Medien ruhig zu stellen. So blöd kann der Zwanziger und seine Kollegen beim DFB gar nicht sein, diese Clique nach der WM weiter zu beschäftigen. Intern wurde da bestimmt schon über das Ende von Löw und Co. gesprochen, allerdings wird man sich nicht trauen das 5 Monate vor der WM bekannt zu geben. Allein die Aussage vom Löw "Ich kann Ihnen versichern, dass wir alles tun werden, um ein gutes Turnier zu spielen" deutet für mich doch verdammt auf ein Ende nach der WM hin.

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

  • 09.02.2010 16:45 Nationalmannschaft


    "Die ganze Konzentration gilt der WM"


    Joachim Löw rückte auf seinem Stuhl nach vorn, drehte das Mikrofon in Position und schaute kurz in die Runde. Ein bisschen angespannt sei er in den vergangenen Tagen gewesen, sagte der Bundestrainer. Viele selbstkritische Fragen habe er sich gestellt. „Aber die Dinge sind jetzt abgehakt, die Missverständnisse ausgeräumt“, erklärte Löw. Dann sprach er aus, worüber sich alle am Rednertisch einig waren: „Das gesamte Interesse und die ganze Konzentration gelten jetzt der WM.“


    Es war in den vergangenen Tagen viel diskutiert, spekuliert und kolportiert worden. Die gescheiterte Vertragsverlängerung mit der sportlichen Leitung der deutschen Nationalmannschaft wurde zu einer multimedialen Fortsetzungsgeschichte. Die einen berichteten von überzogenen Forderungen, die anderen von Indiskretionen und alle von gegenseitigem Misstrauen. Frostige Stimmung im Februar 2010, wenige Monate vor der WM. „Das Verhältnis ist in den vergangenen 14 Tagen belastet gewesen“, räumte DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger offen ein. „Wir müssen darauf achten, dass wir die Balance halten. Das war nicht mehr gegeben. Aber wir werden arbeiten, um gestärkt aus dieser Situation hervorzugehen. Es geht um den deutschen Fußball. Dieser Verantwortung müssen wir alle gerecht werden.“


    Selbstkritik statt Vorhaltungen


    Mit offener Selbstkritik statt gegenseitiger Vorhaltungen wurde die festgefahrene Situation in den vergangenen Tagen gelöst. „Man stellt sich schon die Frage, wie so etwas passieren konnte, welche Fehler man gemacht hat“, sagte Löw. Die Antworten darauf wurden in langen Gesprächen in der Verbandszentrale gesucht. Und gefunden. Zwanziger und Generalsekretär Wolfgang Niersbach hatten mit Löw sowie Teammanager Oliver Bierhoff intensiv über die Gründe für die gescheiterten Vertragsgespräche und die anschließenden Irritationen diskutiert. „Wir hatten Stress“, sagte Niersbach. „Und was macht man dann? Man redet miteinander.“


    Als Ergebnis stand die Erkenntnis, dass Fehler gemacht wurden. Bierhoff, der massiv in der öffentlichen Kritik stand, bedauerte rückblickend, dass seine in der Präsidiumssitzung vorgetragenen Vertragsvorstellungen zu „Irritationen“ geführt hatten. „Ich denke, dass die Art und Weise der Präsentation die Falsche war. Es tut mir leid, dass ich damit zur Verärgerung beigetragen und Gefühle verletzt habe. Besonders wenn man bedenkt, wie vertrauensvoll die Zusammenarbeit mit dem Präsidenten und Generalsekretär immer war“. Seine Intention sei immer gut gewesen, aber er würde es beim nächsten Mal anders machen. „Es sind Dinge passiert, die ich bedauere. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir wieder harmonisch zusammenarbeiten können“.


    Kein Burgfrieden, sondern Schulterschluss


    Dass die Gespräche und der anschließende gemeinsame Auftritt kein Burgfrieden, sondern ein ernst gemeinter und vor allem ein belastbarer Schulterschluss für das gemeinsame Ziel sind, glaubt auch Wolfgang Niersbach. Es sei bedauerlich, dass das Vertragsangebot an die sportliche Leitung als Ultimatum verstanden wurde. Dass man zu wenig kommuniziert habe, habe viele vermeidbare Missverständnisse entstehen lassen. „Aber da kommt jetzt der Deckel drauf. Das Vertrauen wird wieder da sein“, sagte der Generalsekretär.


    Die Einschätzung teilt auch Dr. Zwanziger. „Niemand hat das Recht ein Szenario zu liefern, in dem sich die Mannschaft aus der Verantwortung stehlen kann“, mahnte der DFB-Präsident und ist sich weiterhin sicher, dass Joachim Löw trotz der vielen Diskussionen genau der richtige Trainer ist, um die Nationalmannschaft in Südafrika in eine erfolgreiche WM zu führen. „Ich habe ein Gespräch mit dem Bundestrainer geführt, das von vollem Vertrauen getragen war“, sagte er.


    Dass erst nach dem Turnier über die Zukunft der sportlichen Leitung gesprochen werden soll, halten dabei weder Präsident noch Bundestrainer für problematisch. „Ich bin selbstbewusst genug zu sagen, dass das überhaupt kein Problem ist. Wir haben einen Kurs festgelegt, den wir konsequent verfolgen werden“, versichert Löw. Und auch Zwanziger möchte die Vorbereitung auf das große, gemeinsame sportliche Ziel nicht durch erneute Diskussionen stören: „Manchmal liegt das Glück darin, dass man etwas Zeit vergehen lässt.“


    http://www.dfb.de

  • Was ja der absolute Hammer ist : Da macht der Bierhoff auf einer PK seines Arbeitgebers Werbung für seine Agentur :LEV11



    Ist zwar ein älterer Artikel, aber läßt den "netten" Herren doch in einem anderen Licht erscheinen KLICK

    Hans Meyer : "In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde."

    Einmal editiert, zuletzt von BayerJunkie ()

  • Medien: Löw hört nach der WM auf


    Die Differenzen zwischen Joachim Löw und dem DFB scheinen unüberwindbar. Laut eines Medienberichtes will der Bundestrainer sein Engagement nach der WM beenden.


    Offiziell ist die Eiszeit beim Deutschen Fußball-Bund beendet. Am Dienstagnachmittag traten Präsident Dr. Theo Zwanziger, Bundestrainer Joachim Löw, Generalsekretär Wolfgang Niersbach und Teammanager Oliver Bierhoff vor die Presse und demonstrierten ihre Geschlossenheit bis zur WM in Südafrika.


    An der Tatsache, dass die Verhandlungen mit dem Bundestrainer und seinem Team aber gescheitert sind, änderte sich nichts. Und das könnte sich auch nach der WM nicht ändern. Das berichtet zumindest die "Sport-Bild" in ihrer Mittwochs-Ausgabe.


    Keine Vertragsverlängerung


    Wie das Blatt aus sicherer Quelle erfuhr, will Löw seinen Vertrag nach der WM nicht verlängern und den DFB verlassen. Zu groß seien die Wut und die Enttäuschung über die geplatzten Verhandlungen und die Indiskretionen im Vorfeld der Präsidiumssitzung am vergangenen Donnerstag.


    In der Sitzung nannten Löw und Bierhoff ihre Forderungen für eine Vertragsverlängerung. Dabei soll es sich laut "Sport-Bild" um Bonusforderungen von zwei Millionen Euro pro Jahr - also insgesamt vier Millionen Euro - gehandelt haben, das unter dem gesamten Trainerteam aufgeteilt hätte werden sollen.


    Verbaler Schlagabtausch zwischen Zwanziger und Bierhoff


    Zwanziger soll darauf empört reagiert haben und in der Sitzung, die ohne Löw stattfand, gesagt haben: "Ich bin sehr enttäuscht von Joachim Löw." Im weiteren Verlauf soll laut "Sport-Bild" ein heftiger verbaler Schlagabtausch zwischen Zwanziger und Bierhoff entbrannt sein.


    Auf jeden Fall scheinen die Wogen weit weniger geglättet, als es die Beteiligten am Nachmittag auf der Pressekonferenz verkündeten. Dort erklärte Zwanziger zwar, dass jeder der Anwesenden verzichtbar sei außer Löw, dieser wollte seinen zukünftigen Weg aber nicht konkret benennen.


    Sammer als Nachfolger


    Wie die "Sport-Bild" weiter berichtet, soll es für den Fall des Rücktritts von Löw auch schon eine Alternativ-Lösung geben und die heißt wenig überraschend Matthias Sammer.


    Der DFB-Sportdirektor gilt als Gegner von Bierhoff und geriet zuletzt auch mit Löw über Kompetenzen bei der U 21 in Streit. Angeblich soll es auch schon eine geheime Absprache zwischen Sammer und dem DFB geben, dass er irgendwann Löws Nachfolger wird.


    Allerdings muss es für Sammer offenbar nicht unbedingt gleich der Posten des Bundestrainers werden. Der Sportdirektor könne sich auch vorstellen, als Supervisor für den gesamten sportlichen und organisatorischen Bereich zu agieren und den ehemaligen Bayern-Torhüter Oliver Kahn als Manager zu installieren. Die Trainerposition könnte bis zu Sammers Übernahme ein anderer besetzen. Kandidaten: Jürgen Klopp, Ottmar Hitzfeld und Guus Hiddink.


    http://www.spox.com/de/sport/f…-oliver-kahn-manager.html

  • Offenbar wird uns diese Diskussion auch weiter bis zur WM verfolgen. Wenn jetzt schon Zeitschriften berichten, dass Löw nach der WM Schluss macht, dann gibt es schon wieder eine offene Frage, auf die Löw bis dahin immer wieder angesprochen werden wird.


    Der DFB sollte jetzt einen Schlussstrich ziehen und sagen, dass nach der WM ein neuer Bundestrainer übernimmt. Hat ja bei Klinsmann auch ganz gut geklappt.

  • Gerne mit Sammer / Kahn den den obengen. Bereichen, als Trainer:


    Hitzfeld, Magath, Nach 10 Jahren Trainerlaufbahn beim Bayer dann der Heynckes :D

    "Ich hab' noch ein Lied gerade zugeflüstert bekommen, das ihr noch nicht kennt. Also, ich stimm' mal an:

    Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft! Deutschlands beste Mannschaft!

    ESS-VAU-BEEEEEEEEEEEEE!"


    Fußballgott Florian Wirtz nach dem 5:0 gegen Werder Bremen und dem Gewinn der 1. Deutschen Meisterschaft am 14.04.2024 auf dem Meisterbalkon in der BayArena.

  • Naja,ob Löw wirklich aufhören will beim DFB habe so meine Zweifel.Hörte sich ja heute schon fast so an, dass Löw auch ohne Bierhoff weiter machen würde.


    Bierhoff denke ich mal hat schon einen neuen Job im auge und der HSV hat ja noch keinen neuen Sportdirektor.


    An DFB Stelle hätte ich letzte Woche Löw,Bierhoff und Co rausgeworfen.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Mein Gott, was für eine Schmierentheater.....
    Die in dem Artikel genannte Alternative finde ich sehr gut. Sammer (obwohl er mir eigentlich immer unsympatisch war, er aber in Interviews immer klare und richtige Worte findet) übernehmen Sie!
    Sportdirektor (oder wie auch immer das man nennen sollte) Sammer, Trainer (Magath?!?) wer auch immer, fast alles ist besser als die Schwabensch*****

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't
    like that attitude. I can assure them it is much more serious than
    that."

    Einmal editiert, zuletzt von schmidty ()

  • 12. Februar 2010 - 21:28 Uhr


    Zwanzigers zehn Gebote für Jogi Löw


    von Thomas Mewis


    Die Fans in Fußball-Deutschland rätseln weiter, warum es bislang noch zu keiner Weiterbeschäftigung von Joachim Löw über die WM in Südafrika hinaus gekommen ist. Welche Bedingungen standen in dem Vertrag, den der DFB dem Bundestrainer vorlegte – und den dieser nicht unterschreiben wollte?


    Findige Informanten aus der DFB-Zentrale in Frankfurt haben uns den Vertrag zugespielt, dessen Inhalt einige Überraschungen für Löw und Team-Manager Oliver Bierhoff bereitgehalten hat. Wir zitieren exklusiv aus den „Zehn Geboten für Jogi Löw“, die der DFB-Boss dem Nationaltrainer – eingemeißelt in zwei Gesetzestafeln – zur Unterschrift vorlegte:


    1. Gebot: Ich bin der DFB, dein Fußball-Bund. Du sollst keine anderen Bünde – und schon gar nicht mit Oliver Bierhoff – neben mir haben.


    2. Gebot: Du sollst gegenüber der Presse niemals über den DFB fluchen.


    3. Gebot: Du sollst nicht nur den Sabbat, sondern auch den Sammer heiligen.


    4. Gebot: Du sollst Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach stets ehren.


    5. Gebot: Du sollst nicht verlieren.


    6. Gebot: Du sollst die Ehe mit dem DFB niemals brechen.


    7. Gebot: Du sollst nicht noch einmal nur WM-Zweiter werden.


    8. Gebot: Du sollst gegenüber Reportern nicht nur kein falsches Zeugnis, sondern gar keines ablegen, das nicht zuvor vom DFB abgesegnet wurde.


    9. Gebot: Du sollt nicht begehren deines nächsten Bundesliga-Vereins Spieler für Test-Partien der Nationalmannschaft, wenn der Klub wichtige Liga-Spiele absolvieren muss.


    10. Gebot: Du sollst nicht begehren eine hohe Vergütung, geschweige denn Erfolgsprämien. Denn siehe, deine Tätigkeit wird dir im Himmel vergolten werden.


    wz-newsline

  • Van Gaal will doch den Posten haben.
    Dazu will Prinz Vollpfosten den Capitano machen.


    Ich glaube dann verkaufe ich meine Identität und werde Spanier oder so. :D

    RENATO AUGUSTO



    Warum liegt auf der Domplatte so wenig Vogeldreck?
    Auch Tauben haben ihren Stolz!

  • Owomoyela kritisiert Löw


    Bundesligist Borussia Dortmund hat nach Meinung von Abwehrspieler Patrick Owomoyela beim Deutschen Fußball-Bund und speziell bei Bundestrainer Joachim Löw keine Lobby.


    "Man kann auf den Gedanken kommen, dass da etwas an Dortmund vorbeiläuft. Wir werden nicht gebührend ernst genommen und respektiert", sagte der 30-Jährige dem Internet-Portal "SPOX".


    Der BVB bekomme nicht die Wertschätzung, die er verdiene, sagte Owomoyela und nennt als Bespiel die bisherige Nicht-Berücksichtigung von Mats Hummels, Roman Weidenfeller, Sebastian Kehl, Marcel Schmelzer oder Sven Bender im Nationalteam. Er selbst habe das Thema Nationalmannschaft abgehakt. "Immerhin wurde ich seit vier Jahren nicht mehr berücksichtigt", sagte Owomoyela.


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_221564.html#RSS

  • Fall Kuranyi: Hoeneß pro Löw


    Bundestrainer Joachim Löw hat in der Diskussion um eine Begnadigung von Torjäger Kevin Kuranyi für die WM in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) Rückendeckung von Uli Hoeneß erhalten.


    "Joachim Löw verhält sich vollkommen korrekt. Ich verstehe es vollkommen, dass er sich nicht von den Medien vorschreiben lässt, wann er was zu entscheiden hat", sagte der Präsident von Rekordmeister Bayern München dem "kicker".


    Laut Hoeneß sei es noch früh genug, eine Entscheidung in Sachen Kuranyi erst am 6. Mai bei der Bekanntgabe des vorläufigen WM-Kaders im Stuttgarter Mercedes-Benz-Museum zu treffen. Löw selbst hat sich zu dem Thema seit knapp zwei Wochen nicht geäußert.


    http://www.sport1.de/de/fussba…/newspage_221562.html#RSS