Die Bedeutung der Partie war allen bewusst. Nicht etwa, weil es gegen Bruno Labbadia ging, den wenig geliebten Ex-Trainer. Sondern weil alle gespannt waren, wie Bayer die erste Niederlage verkraften würde, das 2:3 in Nürnberg nach einer tollen Startserie von 24 ungeschlagenen Spielen. "Das Spiel gegen den HSV", so hatte es Gonzalo Castro vorher formuliert, "ist jetzt das wichtigste der Saison. Wir müssen es gewinnen, um nicht Gefahr zu laufen, wieder durchgereicht zu werden."
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