Jetzt wird es ernst für Bayern, Schalke und Bayer
Von Patrick Krull
Der Kampf um die Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga geht in die entscheidende Phase: An den kommenden drei Spieltagen treffen die Titelaspiranten FC Bayern, Schalke und Leverkusen direkt aufeinander. Bei der Umfrage von WELT ONLINE sehen fast die Hälfte der User den Rekordmeister vorne.
Beim Thema Nervenflattern wird Jupp Heynckes energisch. Er ist die Vorhaltungen leid, dass Bayer Leverkusen bisher immer auf der Zielgeraden geschwächelt hat. Das lässt er den Gesprächspartner spüren. Der ewige Tabellenzweite, am Ende immer der Abgehängte, das mag er nicht mehr hören. Der Trainer des Ligadritten sagt: „Hier sind Spieler tätig und auch ich, die mit der Vergangenheit nichts zu tun haben. Wir sind mental stark genug und können auch mit dem Druck umgehen.“ Es seien individuelle Fehler gewesen, die Bayer zuletzt um den Erfolg gebracht hätten: „Darüber haben wir geredet, in der Hoffnung, dass wir es gegen Schalke besser machen.“ Schalke also soll der Wendepunkt sein. Ausgerechnet.
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