WM 2010 Südafrika DER OFFIZIELLE THREAD

  • @ bbc: Ich gebe es auf. Die spanischen Spieler haben schon immer solche Titelsammlungen gehabt. Die spanische Nationalmannschaft besteht doch schon seit vielen Jahrzehnten fast ausschließlich aus Spielern von Barcelona und Real Madrid. Dennoch ist die spanische Nationalmannschaft erst seit 2008 erfolgreich. Das eine hat mit dem anderen also nichts zu tun.


    Um das zu verdeutlichen, schau dir einfach mal den Kader der Spanier von 2006 an, wo sie im Achtelfinale rausgeflogen sind:
    http://www.fussballdaten.de/vereine/spanien/2006/kader/


    Alles dabei. Barcelona, Real Madrid, Arsenal, Liverpool usw., und dennoch kein Erfolg. So sieht das bei den Turnieren davor auch aus. Vor 2006 hat sich doch die ganze Welt über die Spanier lustig gemacht. Sie hatten immer eine der stärksten Ligen, haufenweise Topspieler in ganz Europa, aber Null Erfolg mit der Nationalmannschaft. Wie du siehst, hängt das eine nicht mit dem anderen zusammen.

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Habe gestern beim Zappen in einem Privatkanal einen Bericht über " WM-Nachbarschaftsgrillen " verfolgt. Die Kollegen haben jetzt die Fanutensilien bis zur EURO 2012 mit der Bemerkung wieder weggepackt, dann sei ja wieder Fussball. Solche " Fans " sind schon hart an der Grenze zur Erträglichkeit.


    Stimmt erstmal ist ja Damen -WM :levz1

  • Zitat

    Original von BigB
    @ bbc: Ich gebe es auf. Die spanischen Spieler haben schon immer solche Titelsammlungen gehabt. Die spanische Nationalmannschaft besteht doch schon seit vielen Jahrzehnten fast ausschließlich aus Spielern von Barcelona und Real Madrid. Dennoch ist die spanische Nationalmannschaft erst seit 2008 erfolgreich. Das eine hat mit dem anderen also nichts zu tun.


    Um das zu verdeutlichen, schau dir einfach mal den Kader der Spanier von 2006 an, wo sie im Achtelfinale rausgeflogen sind:
    http://www.fussballdaten.de/vereine/spanien/2006/kader/


    Alles dabei. Barcelona, Real Madrid, Arsenal, Liverpool usw., und dennoch kein Erfolg. So sieht das bei den Turnieren davor auch aus. Vor 2006 hat sich doch die ganze Welt über die Spanier lustig gemacht. Sie hatten immer eine der stärksten Ligen, haufenweise Topspieler in ganz Europa, aber Null Erfolg mit der Nationalmannschaft. Wie du siehst, hängt das eine nicht mit dem anderen zusammen.


    Spanien: Vor 2008, haben die Spanier die Deutschen, Italiener, Brasilianer beneidet. Warum? Weil die Nationalmannschaften eine Identität hatte. Es wurde ein Spielstil verfolgt, egal wie die Trainer hieß.
    Die Spanier waren immer ratlos, wie muss unsere Nationalmannschaft spielen offensiv/defensiv, hohe Bälle/Kurzpassspiel, abwartend/Ton angebend.
    Sie verdanken heute Luis Aragones und vielleicht auch Barcelona das Sie einen Spielstil gefunden haben: Tiki Taka (absoluter Ballbesitz, den Gegner unter Druck zu setzen und sich selbst auch so schützen vor Offensivaktionen des Gegner, weil man ja den Ball fast immer hat).


    Du kannst wie immer irgendwas raussuchen, weil es ja mehrere Nationalmannschaften gibt, die mit Legionären gespickt ist, und da müssen ja einige scheitern. Auch nicht jedes Jahr können solche Nationalmannschaften gewinnen. Es geht um das Gesamtbild :LEV19


    Fall Deutschland?


    Seit Jahren wird gute Arbeit geleistet im Kreis der Nationalmannschaft. 4 mal hatten wir die Chance was gewinnen und immer hat uns eine Kleinigkeit gefehlt:


    2002: Wir machen ein sehr gutes Spiel schaffen es aber nicht ein Tor zu erzielen. Ronaldo schiesst ein paar Mal drauf (auch nicht hochgefährlich) und Kahn patzt
    2006: Gehen in der Verlängerung ein; 2 Doppelschläge der Italianer am Anfang schaffen es nicht ins Tor (vorher hatten wir das Spiel aber im Griff), klare Chancen werden versemmelt (Schneider, Podolski), letzten 2 Minuten: kriegen wir den Todesschlag
    2008: Eine Aktion von Torres entscheidet das Spiel. Der kleine Lahm muss gegen ihn verteidigen
    2010: Eine bekannte Eckballvariante macht den Unterschied. Die Deutschen zeigen sich beeindruckt von der spanischen Spielweise. Kaum Aggressivität.


    Es ist wohl die Qualität der Spieler, der Altersschnitt, das Unvermögen des Trainer...Aber wenn man 4 mal scheitert mit Nationalmannschaften die fast nur aus Spieler bestehen die in ihrem Leben nur in der Bundesliga gespielt haben und nicht im 2-3 Jahrestakt bei den Big Fights (Halbfinale/Finale) in der CL dabei waren, dann kann das auch einer der vielen Gründe sein.


    1990: 7 italienische Profis
    1996: 2 ausländische Profis (Bierhoff-Udinese, Kuntz-Besiktas), aber viele Ex-Italien Legionäre


    Daher bleibt mein Wunsch nicht alle unsere Nationalmannschaftspieler in der Bundesliga zu sehen, sondern einige in den Top-Ligen in England/Spanien bei den grossen Vereinen. Die können dann gerne zurückkommen, aber eine Erfahrung im Ausland lohnt sich immer (wenn sie dort nicht den Metzelder abgeben).

  • Dein Wunsch wird ja erfüllt, schließlich wechselt Jerome Boateng zu Manchester City. :D


    Unsere Nationalmannschaft war doch noch nie so erfolgreich wie in den vergangenen 10 Jahren. Und das ohne Legionäre. 2002 hat uns ein Oliver Kahn am Ende den Titel gekostet, also der Mann, der kurz zuvor den Bayern die Champions League gewonnen hatte.


    Die italienische Weltmeistermannschaft hatte 2006 mit Cannavaro und Zambrotta auch nur zwei Legionäre.


    Es ist einfach nicht mehr nötig, dass gute deutsche Spieler ins Ausland wechseln, weil die Bundesliga nun mal die drittbeste Liga in Europa ist. Natürlich ist eine Auslandserfahrung immer eine gute Sache, aber nur in den seltensten Fällen entscheidend für spätere Erfolge (siehe Hitzlsperger oder Volz).

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Habe gestern beim Zappen in einem Privatkanal einen Bericht über " WM-Nachbarschaftsgrillen " verfolgt. Die Kollegen haben jetzt die Fanutensilien bis zur EURO 2012 mit der Bemerkung wieder weggepackt, dann sei ja wieder Fussball. Solche " Fans " sind schon hart an der Grenze zur Erträglichkeit.


    Genau diese Mentalität hat mir von Beginn an einen großen Teil der Laune auf die WM genommen. Fluch und Seegen des Sommermärchens....

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't
    like that attitude. I can assure them it is much more serious than
    that."


  • Ja das ist super!


    Ich würde gerne den Özil als Taktangeber bei einen der grossen Vereine in Spanien sehen. Dort wird es schwer, am Anfang, aber wenn er das Vertrauen des Trainer geniesst und für 20 Millionen wechselt, dann ist das schon fast eine Garantie das er eine Chance bekommt.
    Ist ja noch jung, muss ja nicht dieses Jahr sein, vom Spiel her passt ihm die spanische Liga.


    2002: Hat Kahn eine geile WM gespielt aber im Finale gepatzt, aber wie ich oben schreibe haben wir es auch verpasst ein Tor zu erzielen (in Führung zu gehen), das hätten wir verdient gehabt und hätte bestimmt bestimmt einiges geändert.


    2006: Die italienische Liga war schon halb kaputt, aber der Kader war gespickt mit Spielern die die Chance hatten viele Big Fights zu erleben. Das war ein Kader mit viel Erfahrung auf europäischer Bühne und bei den grossen Vereinen: AC Mailand,Inter Mailand, Juventus Turin.
    Nach der WM gab es ein Exodus an Spielern.


    Hitzlsperger und Volz hatten nicht das Talent, was jetzt unsere junge Rasselbande (Marin, Özil, Boateng, Kroos, Khedira..) haben.

  • Zitat

    Original von BigB



    Unsere Nationalmannschaft war doch noch nie so erfolgreich wie in den vergangenen 10 Jahren. Und das ohne Legionäre. 2002 hat uns ein Oliver Kahn am Ende den Titel gekostet, also der Mann, der kurz zuvor den Bayern die Champions League gewonnen hatte.


    Den Titel gekostet ?


    Bischen arg einseitige Betrachtungsweise - oder ?


    Es stimmt : Das Finale war nicht sein Spiel. Leider ein fetter Patzer.........
    Und das hatte schon was tragisches.


    Denn neben einem Ballack als herausragendem Akteur in unserer Mannschaft war es vor allem Kahn , der uns mit unglaublichen Reaktionen bis ins Finale getragen hat.


    Kahn wurde 2002 bester Keeper des Turniers - und auch noch bester Spieler (!)
    Hat es meines Wissens nach vorher und nachher nie gegeben.


    Zu sagen , er hat uns am Ende den Titel gekostet , wird seiner alles überragenden WM-Gesamt-Leistung 2002 in keinster Weise gerecht und ist ziemlich undankbar.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Kahn war absolut überragend bei der WM 2002, da gibt es auch gar nichts zu diskutieren. Er war damals einer der erfahrensten Spieler, hat schon die meisten Titel gewonnen und doch im entscheidenden Moment gepatzt. Laut bbc dürfte das ja eigentlich nicht passieren, wegen der ganzen "Big Fights", die Kahn zweifellos in seiner Karriere absolviert hat.


    Ich überlege gerade, wer die letzten deutschen Nationalspieler waren, die ins Ausland gewechselt sind.


    Fabian Ernst, Fredi Bobic, Andreas Hinkel, Jens Nowotny, Timo Hildebrand, Robert Huth, Christoph Metzelder, Thomas Hitzlsperger, David Odonkor und Kevin Kuranyi.


    Doch, da muss ich bbc Recht geben, ein Wechsel ins Ausland ist ein echter Karrieresprung und Erfolgsgarant! :D


  • Genauso siehts aus. Den Titel gekostet? Ein schlechter Witz ist das. Eine solche Aussage wie diese steht für mich qualitativ auf einer Stufe wie " Kross ist schuld, dass wir nicht im Finale sind, weil er den Ball versemmelt hat". solche Pauschalaussagen kommen normalerweise nur von Leuten beim Puclic Viewing, die einmal im Jahr ein Fußballspiel sehen. Von dir BigB hätte ich das nicht erwartet, das mein ich ernst....


    zur Auslandserfahrung. Die Wechsel der letzten Jahre sind wirklich kein schönes Beispiel. Aber früher hat das ja anders ausgesehen. Reuter, Sammer, Kohler, Brehme, Klinsmann, Völler und der Loddar waren ja die Italien-Connection.

    "Fußball, die Leidenschaft, die Leiden schafft"

    2 Mal editiert, zuletzt von Renato13 ()


  • Zeigt einfach die mangelnde Qualität der deutschen Spieler der letzten Jahren, wenn du so sehen willst. Weitere Fälle wie Metzelder will ich auch nicht haben, dann lieber Bundesliga.
    Das man im Mittelfeld oder der unteren Tabellenhälfte in Spanien, England nicht viel mehr lernen kann als in der Bundesliga, ist jedem Idioten klar.


    Zitat

    Original von bbc
    Daher bleibt mein Wunsch nicht alle unsere Nationalmannschaftspieler in der Bundesliga zu sehen, sondern einige in den Top-Ligen in England/Spanien bei den grossen Vereinen.


    Was sind das den für Topvereine:


    Besiktas?
    Bolton?
    Dinamo Zagreb, wo der Nowotny schon halb kaputt wechselt?
    Lazio Rom/West Ham?
    Betis Sevilla?
    Dynamo Moskau?


    :LEV8


    Hildebrand, Metzelder, Hinkel gebe ich Dir


    Ich will einfach mehr Ballacks in der Nationalmannschaft haben, Spieler die sich bei Top Vereinen durchsetzen und nicht nur beim FC Bayern spielen, der in den letzten Jahren in der CL nichts gerissen hat.


    Wir haben jetzt eine gute Generation an jungen Spieler die auch in den U-XX Nationalmannschaften überzeugt haben. Einige sollten die Herausforderung schaffen sich im Ausland durchzusetzen, sonst haben Sie auch nicht die nötige Qualität um die Spanier irgendwann mal zu schlagen.


    Jetzt hat Deutschland sogar 2 Angstgegner: Italiener und Spanier

  • Zitat

    Spieler die sich bei Top Vereinen durchsetzen und nicht nur beim FC Bayern spielen, der in den letzten Jahren in der CL nichts gerissen hat.


    CL-Finale ist doch was, mehr hat der FC Chelsea auch nicht geschafft. Sicher wäre das gut, wenn sich der eine oder andere Topspieler in Spanien oder England durchsetzt, bei Spanien hätte das sogar den Vorteil, dass er sie Stärken und Schwächen seines neuen Angstgegners besser kennenlernen könnte. Aber die Bundesliga ist gerade dabei, an die Topligen anzuschließen, insofern ist die Forderung für mich nicht unabdingbar. Generell gilt sowieso: in einem Turnier muss so ziemlich alles passen, damit Du es gewinnst. Dazu gehört die Qualität der Mannschaft und des Trainers, gute Form, Teamspirit, keine Sperren in entscheidenden Spielen (2002 Ballack, 2006 Frings, 2010 Müller) und ein bisschen Glück. In den nächsten Turnieren ist wahrscheinlich die Qualität der Spieler noch höher, über die anderen Faktoren kann man leider derzeit nichts sagen.

  • Zitat

    Original von Walter Posner04


    CL-Finale ist doch was, mehr hat der FC Chelsea auch nicht geschafft. Sicher wäre das gut, wenn sich der eine oder andere Topspieler in Spanien oder England durchsetzt, bei Spanien hätte das sogar den Vorteil, dass er sie Stärken und Schwächen seines neuen Angstgegners besser kennenlernen könnte. Aber die Bundesliga ist gerade dabei, an die Topligen anzuschließen, insofern ist die Forderung für mich nicht unabdingbar. Generell gilt sowieso: in einem Turnier muss so ziemlich alles passen, damit Du es gewinnst. Dazu gehört die Qualität der Mannschaft und des Trainers, gute Form, Teamspirit, keine Sperren in entscheidenden Spielen (2002 Ballack, 2006 Frings, 2010 Müller) und ein bisschen Glück. In den nächsten Turnieren ist wahrscheinlich die Qualität der Spieler noch höher, über die anderen Faktoren kann man leider derzeit nichts sagen.


    Kann ich unterschreiben Posner. Ist nicht unabdingbar, hätte aber Vorteile. Die Sperren sind auch nicht zu vergessen, das ist schon krass, in den 3 Turnieren war der beste Spieler (Frings war schon wichtig 2006) im Halbfinale/Finale gesperrt.


    Aber 8 Jahre war kein deutsches Team in einem CL-Finale, im Viertelfinale war oft Schluss. Einzig Ballack konnte so eine Erfahrung in diesen Jahren "geniessen".

  • Zitat

    Original von bigbosscalli
    Wir haben jetzt eine gute Generation an jungen Spieler die auch in den U-XX Nationalmannschaften überzeugt haben. Einige sollten die Herausforderung schaffen sich im Ausland durchzusetzen, sonst haben Sie auch nicht die nötige Qualität um die Spanier irgendwann mal zu schlagen.


    Jetzt hat Deutschland sogar 2 Angstgegner: Italiener und Spanier


    Wirklich sinnvoll wäre allerdings nur ein Wechsel zu Barcelona oder Real Madrid. Gehen sie nach England, sind sie bei einer WM platt. Das hat man dieses Jahr an den Premier-League-Spielern gesehen, die Saison dort ist einfach zu lang, um dann noch erfolgreich ein großes Turnier bestreiten zu können.

  • Özil,Lahm & Schweinsteiger...........Diese 3 Spieler könnten sich meiner Meinung nach bei einem Top-Club im Ausland durchsetzten...Bei Müller muss man da noch warten, nach seiner 1.Saison....


    Neuer,Adler & Wiese ebenso...


    Bei dem Rest seh ich Schwarz bis jetzt.

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

    Einmal editiert, zuletzt von Cheffe04 ()

  • Zitat

    Original von BigB


    Wirklich sinnvoll wäre allerdings nur ein Wechsel zu Barcelona oder Real Madrid. Gehen sie nach England, sind sie bei einer WM platt. Das hat man dieses Jahr an den Premier-League-Spielern gesehen, die Saison dort ist einfach zu lang, um dann noch erfolgreich ein großes Turnier bestreiten zu können.


    Worin besteht eigentlich der Unterschied? Beide Länder haben in der Liga 20 Teams, als 38 Spiele. Die Engländer haben zwei Pokalwettbewerbe, die Spanier spielen ihren Pokal in Hin- und Rückspiel aus. Warum die Engländer jetzt eine längere Saison haben erschliesst sich mir jetzt nicht?!?

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't
    like that attitude. I can assure them it is much more serious than
    that."

  • Zitat

    Original von schmidty
    Worin besteht eigentlich der Unterschied? Beide Länder haben in der Liga 20 Teams, als 38 Spiele. Die Engländer haben zwei Pokalwettbewerbe, die Spanier spielen ihren Pokal in Hin- und Rückspiel aus. Warum die Engländer jetzt eine längere Saison haben erschliesst sich mir jetzt nicht?!?


    Die Engländer haben in einem Pokal Hin- und Rückspiel und in dem anderen ebenfalls ein Rückspiel, sollte das erste Spiel Unentschieden enden.


    Da die spanische Liga nicht so stark ist wie die englische, können zudem viele Spieler geschont werden gegen schwächere Gegner. In England kann jeder jeden schlagen, das hat vor allem die letzte Saison gezeigt. Die Spitze ist näher zusammengerückt, während in Spanien nur zwei Mannschaften den Titel unter sich ausmachen.

  • Puyol nie wieder für Spanien


    Der frisch gekürte Weltmeister Carles Puyol wird nach Informationen der "Marca" seine Karriere in der spanischen Nationalmannschaft beenden.
    Offenbar hat die Entscheidung des Abwehrspielers aber nichts mit dem Titelgewinn in Südafrika zu tun. Der 32-Jährige soll bereits im November entschieden haben, nach der WM nicht mehr für die "Seleccion" aufzulaufen.
    http://www.sport1.de/de/fussba…2010/newspage_263031.html


    Hätte er nicht vor dem Halbfinale zurücktreten können?!... :levz1

    W11-1.Liga


    W11 Meister 15/16
    W11 Pokalsieger 14/15
    Supercup Sieger 14/15