Wenn Dutt nicht funktionieren sollte, dann muss die GF persönliche Konsequenzen ziehen.
Ich finde, das das Projekt "Robin Dutt" ebenfalls gescheitert ist.
Trotzdem wird man sich in der GF diesen Fehler niemals eingestehen und auf Hängen und Würgen an ihm festhalten.
Stattdessen demontiert man lieber unbequeme Spieler, die dem Trainer und seinem mangelndem Selbszbewusstsein durch aktive und passive Quertreiberei ( so die GF) zunehmend schaden könnten.
Das Herr Dutt sich Ansehen und Respekt bereits selber versaut hat, wird hier schlichtweg übersehen.
Man hat aus dem Fall Bruno Labbadia scheinbar garnix gelernt?!