ZitatOriginal von Shady_04
nach seiner Auswechslung schon ein Unsicherheitsfaktor
Wie geht denn das? Hat er die Bank irritiert?
ZitatOriginal von Shady_04
nach seiner Auswechslung schon ein Unsicherheitsfaktor
Wie geht denn das? Hat er die Bank irritiert?
ZitatOriginal von BigB
Wie geht denn das? Hat er die Bank irritiert?
Wird sofort korrigiert, was ich meinte, sollte klar sein...
Wenig überzeugend, was England da bisher zeigt. Nicht vergleichbar mit der Mannschaft aus der WM-Quali.
So wie die Franzosen..
Sooo gute Einzelspieler , aber die Mannschaft bildet irgendwie nicht "EIN TEAM"..
ZitatOriginal von Renato93
So wie die Franzosen..
Sooo gute Einzelspieler , aber die Mannschaft bildet irgendwie nicht "EIN TEAM"..
Im Gegensatz zu Frankreich hat England aber eine sehr starke Quali gespielt, hat in den Spielen durchaus den Eindruck einer geschlossenen Truppe hinterlassen. Keine Ahnung, was mit denen los ist...
Rooney ist unglaublich schwach. Seit der Verletzung in der CL gegen die Bayern ist der außer Form. Capello sollte im nächsten Spiel Crouch und Defoe aufstellen. Die haben zusammen eine großartige Saison gespielt.
Super Sache, jetzt fehlt den Engländern im letzten Spiel schon der 3. IV...
Bin völlig enttäuscht ob der Leistung der Engländer, ich hatte so viel mehr von denen erwartet.
Man sieht allerdings, dass Carragher mit seiner Beschwerde irgendwo Recht hatte. Die Engländer kommen mit dem Ball überhaupt nicht klar. Ob bei der Ballannahme oder langen Pässen, die verschätzen sich komplett.
Den Wechsel Wright-Phillips für Lennon verstehe ich nicht ganz.
Capello macht gerade einen auf Löw und schleppt den unterirdischen Rooney durch das ganze Spiel. Wahrscheinlich verballert der gleich auch noch einen Elfer.
Ob es wieder am Ball lag ??
Boah, dieser Kampfgeist und Einsatz von Rooney war ja sensationell.
Was ist los mit denen? Das ist ein himmelweiter Unterschied zu den Spielen in der Quali.
Und Rooney ist wirklich seit der Verletzung gegen die Bayern aus dem Tritt.
Warum Joe Cole bei Capello völlig außen vor ist, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen...
Es bleibt alles offen in dieser Gruppe. Alle können es noch ins Achtelfinale schaffen. Das wird ein richtiges Finale zwischen England und Slowenien, aber auch zwischen USA und Algerien.
Bin gespannt, wer gegen Slowenien neben Terry in der Innenverteidigung spielt. Bleiben ja nur noch Upson und Dawson.
Schade, dass die meisten Favoriten so enttäuschen.
Dawson! Isn Top-Mann und nicht schlechter als Carragher!
ZitatOriginal von Shady_04
Im Gegensatz zu Frankreich hat England aber eine sehr starke Quali gespielt, hat in den Spielen durchaus den Eindruck einer geschlossenen Truppe hinterlassen. Keine Ahnung, was mit denen los ist...
Stimmt..
Naja,die WM ist sowieso ein bisschen bekloppt
Rooney schimpft auf eigene Fans
Nach dem enttäuschenden 0:0 gegen Algerien in Kapstadt liegen die Nerven bei den englischen Nationalspielern blank. Superstar Wayne Rooney sorgte mit einem sarkastischen Kommentar in Richtung der Fans für Missstimmung in der Heimat.
England muss nach dem zweiten Unentschieden der WM-Vorrunde in Südafrika um den Einzug ins Achtelfinale bangen. Die Fans im Green Point Stadium in Kapstadt quittierten die schwache Leistung ihrer Stars beim 0:0 gegen Außenseiter Algerien mit lauten Buhrufen.
Zuviel für Wayne Rooney. Der Stürmerstar von Manchester United, der gegen die Nordafrikaner ohne nennenswerten Torabschluss geblieben war, äußerte sich abfällig über die Reaktionen der Zuschauer.
"Es ist schön von den eigenen Fans ausgebuht zu werden, Ihr 'Fußball-Fans'", zischte Rooney auf dem Weg vom Rasen in die Kabine mit unverhohlenem Sarkasmus in eine Fernsehkamera.
Kapitän Gerrard kleinlaut
In den englischen Onlinemedien erregte Rooneys Gefühlsausbruch schon kurz nach dem Spiel große Aufmerksamkeit und führte zu erregten Diskussionen.
Die Teamkollegen des 24-Jährigen gaben sich dagegen wesentlich kleinlauter. "Wir waren nicht gut genug und müssen uns steigern, wenn wir weiterkommen wollen", erklärte Kapitän Steven Gerrard. "Wir haben heute nie gespielt, was wir eigentlich können"
England muss nun sein letztes Vorrundenspiel am kommenden Mittwoch gegen Slowenien unbedingt gewinnen, um das Achtelfinale zu erreichen.
Fan dringt in Kabine ein
Im Stadion in Kapstadt kam es zu einem weiteren Zwischenfall. Ein aufgebrachter Fan verschaffte sich Zutritt zur englischen Kabine.
Der englische Verband kündigte an, Beschwerde beim Weltverband FIFA wegen unzureichender Sicherheitsvorkehrungen einlegen zu werden.
US-Torwart Howard hat Tourette-Syndrom
Johannesburg –
Er ist der Rückhalt der US-Boys bei der WM in Südafrika, stand schon beim legendären Klub Manchester United unter Vertrag - doch Tim Howard ist kein „normaler“ Fußballer.
Kein Witz: Howard (31) leidet am Tourette-Syndrom. Einer Krankheit, die normalerweise unkontrollierte Zuckungen und Schimpf-Ausbrüche („Tics“) nach sich zieht.
Seit seinem zehnten Lebensjahr ist Howard krank. Doch die neurologische Erkrankung hinderte ihn nicht daran, Profi-Sportler zu werden - und ein guter obendrein.
Denn: Howard sich und seine Tics unter Kontrolle. „Manchmal taucht es im Spiel auf, wenn ich nervös bin. Aber ich lasse den Ball nicht fallen“, so Howard.
Mit der Zeit können viele Erkrankten spüren, wenn sich ein Tic anbahnt, diesen unterdrücken. So auch Howard, der bisher noch nie in einem Spiel auffällig wurde: „Tourette ist ein Teil meines Lebens, aber kein Problem“, sagte er der BBC. „Auf dem Spielfeld betrifft mich das gar nicht. Ich habe das Syndrom unter Kontrolle.“
„Ich betrachte mich als gutes Beispiel dafür, das Tourette nicht nur ein Hindernis sein muss. Es sollte keinen davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen“, so der Keeper, der derzeit in England beim FC Everton unter Vertrag steht.
In den USA wurde Howard für seine Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet. 2001 wurde er zum „Humanitarian of the Year“ gewählt. Nach seiner Karriere möchte Howard eine Stiftung gründen, sich weiterhin um an Tourette erkrankte Kinder kümmern. Doch vorher möchte er mit den USA das Achtelfinale der WM erreichen. Trotz Krankheit.
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ZitatAlles anzeigenOriginal von Renato93
US-Torwart Howard hat Tourette-Syndrom
Johannesburg –
Er ist der Rückhalt der US-Boys bei der WM in Südafrika, stand schon beim legendären Klub Manchester United unter Vertrag - doch Tim Howard ist kein „normaler“ Fußballer.
Kein Witz: Howard (31) leidet am Tourette-Syndrom. Einer Krankheit, die normalerweise unkontrollierte Zuckungen und Schimpf-Ausbrüche („Tics“) nach sich zieht.
Seit seinem zehnten Lebensjahr ist Howard krank. Doch die neurologische Erkrankung hinderte ihn nicht daran, Profi-Sportler zu werden - und ein guter obendrein.
Denn: Howard sich und seine Tics unter Kontrolle. „Manchmal taucht es im Spiel auf, wenn ich nervös bin. Aber ich lasse den Ball nicht fallen“, so Howard.
Mit der Zeit können viele Erkrankten spüren, wenn sich ein Tic anbahnt, diesen unterdrücken. So auch Howard, der bisher noch nie in einem Spiel auffällig wurde: „Tourette ist ein Teil meines Lebens, aber kein Problem“, sagte er der BBC. „Auf dem Spielfeld betrifft mich das gar nicht. Ich habe das Syndrom unter Kontrolle.“
„Ich betrachte mich als gutes Beispiel dafür, das Tourette nicht nur ein Hindernis sein muss. Es sollte keinen davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen“, so der Keeper, der derzeit in England beim FC Everton unter Vertrag steht.
In den USA wurde Howard für seine Engagement bereits mehrfach ausgezeichnet. 2001 wurde er zum „Humanitarian of the Year“ gewählt. Nach seiner Karriere möchte Howard eine Stiftung gründen, sich weiterhin um an Tourette erkrankte Kinder kümmern. Doch vorher möchte er mit den USA das Achtelfinale der WM erreichen. Trotz Krankheit.
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Das war doch schon damals groß in den Medien als er zu ManUtd gewechselt ist.
Aber trotzdem wie er damit umgeht.