Froome fährt da locker raus, während Kreuziger hinten die ZEche für den Abfahrtsantritt zahlt. Stark getimter Angriff!
Quintana kann aber ranziehen.
Froome fährt da locker raus, während Kreuziger hinten die ZEche für den Abfahrtsantritt zahlt. Stark getimter Angriff!
Quintana kann aber ranziehen.
Wahnsinn dieser Froome, fährt das mal eben von vorne an und keiner (außer Quintana) kann folgen...
Was Froome da zeigt, ist einfach nur pervers. Der könnte da heute wohl noch viermal hochfahren. Die Konkurrenz ist ihm einfach zu langsam.
Van Garderen holt sich den Etappensieg, hoffe ich.
4 Minuten bei 8km sollte eigentlich langen, aber Froome traue ich heute alles zu. Wenn Quintana ihn ein wenig ärgert/antreibt ist da alles möglich.
Wieso wird Voigt eigentlich bei den Zeiten nie angezeigt? Ich habe inzwischen keine Ahnung mehr, wo der zu finden ist. Noch zwischen Riblon und Froome? Oder haben die den längst geschnappt?
Voigt hängt noch irgendwo dazwischen. Vielleicht kommt er noch vor Froome an.
Voigt sah eben mal sehr unrund aus, ist aber glaube ich noch nah dran an der Spitze... oder nicht?
Wir werden es sehen, wenn sie ihn kriegen, oder wenn er ins Ziel kommt
Inzwischen sieht es sehr gut für van Garderen aus!
Tour-Ticker:
"Van Garderen weiter im Alleingang Er hat 9 km vor dem Ziel gut dreißig Sekunden Vorsprung auf Riblon, Moser und Voigt und 4’20’’ auf das Duo Quintana und Froome."
Nicht mehr ganz aktuell, aber...
Riblon müsste einiges vor Voigt liegen, der wohl eher mit Moser zusammen hängt.
Da ist er
Gerade von Froome etc. überholt
Und von Porte, der plötzlich wieder dabei ist
Das ging dann doch ziemlich schnell. Also leider doch eingebrochen.
Und inzwischen hat Froome Porte in der wichtigen Rennphase wieder an seiner Seite, oder.
Ja, Porte zieht die Gruppe wieder. Krank das Ganze!
Ich würde als Fahrer glaube ich jedem zweiten dieser Flitzer einen Faustschlag verpassen
Ja, Porte zieht die Gruppe wieder. Krank das Ganze!
Hab ich ja gesagt: Porte hält das Tempo hoch und dann zieht Froome an. Um die Diskussionen zu vermeiden, könnte er diesmal aber auch einfach sitzen bleiben und gemeinsam mit der Konkurrenz ins Ziel rollen. Vorsprung ausbauen ist nicht mehr nötig. Fakt ist aber, dass er am Berg schon die Unterstützung hatte, die ein Spitzenfahrer braucht. Ganz allein hat er die Triumphe also nicht herausgefahren. Was jedoch auch nichts daran aendert, dass seine Performance insgesamt einfach unglaubwürdig ist.
Interessanter Schachzug von Sky, die Strafe für eine zu späte Verpflegung auf Porte umzulegen Was ich jetzt nicht so ganz verstanden habe, fährt Froome tatsächlich auf einem etwas platten Reifen, wie es mir die Kommentatoren erklären wollten? Das wäre ja völlig bekloppt!
Riblon scheint in der Lage zu sein, van Garderen noch einzufangen. Ein französischer Erfolg auf der Etappe würde die Grande Nation wohl zufrieden stellen für dieses Jahr!
Hab ich ja gesagt: Porte hält das Tempo hoch und dann zieht Froome an.
Von hohem Tempo konnte man da wirklich nicht sprechen. Froome wurde es auch irgendwann zu langsam und er ist selbst gestartet. Porte hat kontrolliert, aber sicher kein hohes Tempo angeschlagen. Jetzt zieht er Froome über den Berg.
Freut mich, dass die Franzosen noch einen Tagessieg bekommen.
Beeindruckend von Riblon! Und ehrlich gesagt finde ich es beruhigend, Contador so leiden zu sehen.
Von hohem Tempo konnte man da wirklich nicht sprechen. Froome wurde es auch irgendwann zu langsam und er ist selbst gestartet. Porte hat kontrolliert, aber sicher kein hohes Tempo angeschlagen. Jetzt zieht er Froome über den Berg.
Immerhin. Nicht seine Schuld, wenn der Cheffe platt ist - oder Schwäche vortäuscht. Der Punkt unserer Diskussion war ja aber, dass du Froome immer isoliert von seinen Teammitgliedern am Berg gesehen hast. Und das ist er jetzt nicht und war es bei den anderen wichtigen Bergen vorher bis kurz vor Schluss ebenfalls nicht!
Ja, das stimmt. Porte hat heute eine vorbildliche Helfertätigeit abgeliefert. Ohne ihn wäre Froome am Ende aufgeschmissen gewesen. Ein starkes Team sieht aber definitiv anders aus. Es kann nicht sein, dass da in den Bergen nur noch ein Mann dabei ist.