26.07.10
von Peter Stützer
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Dem Sportdirektor Völler stand seit einiger Zeit schon die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben, und der Verdruss und die Resignation, wenn er der Öffentlichkeit bescheiden musste: „Bayer 04 gibt nicht mehr aus, als Bayer 04 einnimmt in der Bundesliga.“ Und jeder wusste: so richtig viel ist das nicht. Und jeder ahnte: Lange macht der Völler das nicht mit. 25 Millionen Euro, das war das Sümmchen, das der Konzern mit auf den Weg gab, nicht eben furchtbar viel für einen weltweiten Repräsentanten, den die Fußballmannschaft doch darstellte.
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