André Schürrle

Schön wie hier manche dem einen zustimmen, nur weil sie den andern nicht leiden können^^

Hab das auch alles so gehört wie der Optimist das hier erklärt. Entzieht sich auch ein bisschen meiner Logik, warum ich die "Position Schürrle" nicht einzeln betrachten soll, wenn der Rest (der nur dazuaddiert wird) sich nicht ändert.

Aber wie auch imemr das im Detail ist - dass Gewinnen deftigst (!) versteuert werden müssen ist ein Fakt. Das heißt, wenn man plötzlich/unerwartet wie auch immer 30 mio einnimmt, müssen die irgendwohin. Und am "besten" in einen kurzfristig laufenden vertrag, weil die Kosten ja leider anteilig auf die einzelnen jahre gerechnet werden. Ergo - behalten

Eine Zustimmung ist das nicht. Ich verstehe wenig von Steuerrecht und mutmaße nicht, da wir einen wirklichen Experten hier im Forum haben, der uns vllt. aufklärt.

Sollten die 31 Mille wahr sein, verstehe ich nicht warum man die nicht nimmt ...

Wie oft wollen wir noch immer diesen Fehler machen und lukrative Angebote ausschlagen ? 28 Mille sind die Einnahmen unserer letzten CL Saison gewesen. D.h. rein finanziell hätte man vor der Saison 12/13 diese schon mit Gewinn abgeschlossen und könnte die nutzen, 2-3 Spieler ohne Druck einzubauen.
Nimmt man Schürrles Zeit bei uns als Maßstab, kann er rein leistungsmäßig für weit weniger Geld ersetzt werden. Dafür müsste man nur etwas suchen.

biba

Vielleicht kannst du ihn wirklich nicht gleichwertig ersetzen. Aber Chelsea hat das Geld für wenige % mehr auf einer Position unverhältnismäßig viele Euro auszugeben. Wir würden in jedem Fall einen anständigen Ersatz auftreiben können und dabei Geld in der Hand haben um an anderer Stelle den Kader aufzuwerten.

Zitat von Lev-o4

Sollten die 31 Mille wahr sein, verstehe ich nicht warum man die nicht nimmt ...

Damit wir das Finanzamt nicht reich machen - hat Optimist doch nun lang und breit erklärt.
Komisch nur, das manche Vereine trotzdem immer noch Spieler verkaufen.

Zitat von mironesco

BL92, lass es gut sein.

Gerne.

Zitat

Dafür müsste man nur etwas suchen.

Das ist das Problem. Man hat ja sogar schon damit angefangen. Aber wie schon gesagt wurde: Entweder völlig überteuert, nicht gleichwertig oder nicht zu bekommen.

Zur Steuerdiskussion:

Von der Gladbach-HP:

"Können Transferausgaben den Einnahmen nicht gegenübergestellt werden? Wenn man 22 Millionen Euro einnimmt und genau so viel ausgibt, bleibt doch kein Gewinn übrig, den man versteuern muss …

Stephan Schippers: Genau diese Rechnung stimmt eben so nicht, weil Ablösezahlungen, die wir tätigen, über die Vertragslaufzeit des Spielers abgeschrieben werden müssen. Die Einnahme von 22 Millionen schlägt dagegen im Jahr 2012 sofort komplett als Ertrag zu Buche. Kaufen wir beispielsweise einen Spieler für zehn Millionen und geben ihm einen Fünfjahresvertrag mit einem Gehalt von jährlich zwei Millionen, dann bedeutet das für uns im Jahr 2012, dass wir elf Millionen Euro ausgeben (Ablöse plus ein halbes Jahresgehalt), durch die Vertragslaufzeit aber im Jahr 2012 nur zwei Millionen Euro (je ein halbes Jahr Abschreibung und Gehalt) steuerlich als Aufwand geltend machen können. Bleiben von den 22 Millionen Einnahme also noch immer 20 Millionen Euro Gewinn, obwohl wir elf Millionen Euro ausgeben. Mache ich das gleiche mit einem zweiten Spieler, der auch zehn Millionen Euro kostet, dann bleibt noch immer ein Gewinn von 18 Millionen Euro, von dem wir Steuern zahlen müssen. Wir hätten dann schon 22 Millionen Euro ausgegeben, hätten dann aber schon kein Geld mehr, um die anfallenden Steuern von rund sechs Millionen Euro zu bezahlen. Das ist jetzt ein stark vereinfachtes Beispiel und ganz unfachmännisch gesprochen, ich hoffe aber, dass es ein bisschen erklärt, wie wir an die Dinge herangehen müssen."

32,0 Mio. € Transfereinnahme
- 6,6 Mio. € Anteil Mainz
----------
25,4 Mio. €
- 8,0 Mio. € geschätzter ursprünglicher Restwert
----------
17,4 Mio. € Gewinn, falls wir nur diese eine Einnahme und keine Ausgaben hätten


wären etwas mehr als 5 Mio. € Steuern, wenn es nur dieser eine Geschäftsfall wäre. Kaufen wir für 10 Mio. € einen neuen Spieler, der 2 Mio.€ Gehalt bekommt und 4 Jahre Vertragslaufzeit hat, wären wir bei 12,9 Mio. € Gewinnzuwachs und knapp unter 4 Mio.€ Steuern. Kaufen wir zwei Spieler von der Sorte sind wir bei ca. zweieinhalb Mio.€ Steuern.


Mal extrem vereinfacht gerechnet um eine Vorstellung über die Größenverhältnisse zu bekommen. Da allerdings noch tausende andere Erträge und Aufwendungen dazukommen, kann man das Ganze sowieso nicht abschließend bewerten.

Eigentlich ein ziemlich interessantes Thema, wenn auch nicht ganz on topic

Letzter Einwurf dazu von mir:
Stichwort "Verlustvortrag"
Kein Verein macht jedes Jahr Gewinn !!!

Unter Bilanzfälsch.....ääähhhh Controllern gibt es einen geflügelten Satz: "Wer Gewinn macht, ist doof."

Zitat von BL92

Letzter Einwurf dazu von mir:
Stichwort "Verlustvortrag"
Kein Verein macht jedes Jahr Gewinn !!!

Unter Bilanzfälsch.....ääähhhh Controllern gibt es einen geflügelten Satz: "Wer Gewinn macht, ist doof."

@core: Vielen Dank

BL92:
Ich hoffe du und deine 3 Groupies haben es jetzt langsam kapiert.
Da hast du dich nicht mit Ruhm bekleckert, da solch ein Theater anzuzetteln!

Zitat von Optimist

Ich hoffe du und deine 3 Groupies haben es jetzt langsam kapiert.
Da hast du dich nicht mit Ruhm bekleckert, da solch ein Theater anzuzetteln

Wir führen eine normale Diskussion, haben unterschiedliche Ansichten und Meinungen und haben die dargelegt. Warum musst du jetzt wieder ins Persönliche gehen? Warum? Irgendwas läuft psychisch schief bei dir, Optimist!

Zum Thema: Ich denke, die Bayer 04 Leverkusen Fußball GmbH wird sein Geschäftsjahr ohne den Schürrle-Deal nicht im grünen Bereich abschließen. Vor zwei Jahren haben wir ja mal glaube 10 Mio. Miese gemacht als wir nicht in der CL waren. Von daher, wäre die Steuerzahlung auf den Gewinn nicht so hoch.
BL92 hats doch schon fett geschrieben: "Stichwort Verlustvortrag"

Zitat

Mal
extrem vereinfacht gerechnet um eine Vorstellung über die
Größenverhältnisse zu bekommen. Da allerdings noch tausende andere
Erträge und Aufwendungen dazukommen, kann man das Ganze sowieso nicht
abschließend bewerten.

BITTE zittiert diesen optiMISTen nicht mehr. bei jedem beitrag von ihm kommt einem die galle hoch.

Zitat von Goal04

Wir führen eine normale Diskussion, haben unterschiedliche Ansichten und Meinungen und haben die dargelegt. Warum musst du jetzt wieder ins Persönliche gehen? Warum? Irgendwas läuft psychisch schief bei dir, Optimist!

->

Zitat von bNNddd

danke, BL92. mir - und sicher vielen anderen - war es einfach zu blöd auf so einen mist einzugehen.

Das ist keine "unterschiedliche Ansicht und Meinung" und auch keine "normale Diskussion". Du hast - wenngleich mit angenehmerer Wortwahl - in die gleiche Kerbe geschlagen.

Zitat von tali

Das ist keine "unterschiedliche Ansicht und Meinung" und auch keine "normale Diskussion". Du hast - wenngleich mit angenehmerer Wortwahl - in die gleiche Kerbe geschlagen.

Beim Post von bNNddd mag ich dir vielleicht noch zustimmen - aber im Gegensatz zu dem was der Optimist hier häufig loslässt, war das noch milde. Aber das tut nichts zur Sache.

Ansonsten fand ich was meinen Part hier anging in der Diskussion schon noch sehr human und ordentlich. Dass ich seine Ansicht stark anzweifle, habe ich ja auch zum Ausdruck gebracht und tue dies ja immer noch. Mehr isses nicht. Ich wurde weder beleidigend, er schon - indem er alle mit anderen Einsichten direkt mal als "groupies" bezeichnete.

Ich will hier jetzt auch kein Fass aufmachen, aber es war mal wieder typisch für ihn direkt persönlich zu werden. Mehr wollt ich garnet sagen

Zum Auflockern der Stimmung mal was zum Schmunzeln (so verstehen veilleicht auch Laien, wie bei Bilanzierungen gearbeitet wird):

Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden eingeladen.
Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: "Was ist zwei plus drei?"
Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: "Fünf". Der Manager bedankt sich für die Ableitung und bittet nun den Theologen herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es "gut" vier und "knapp" sechs sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest.
Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bedankt sich und bittet zuletzt den Controller herein. Als der Controller die Frage vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den Raum. Dann geht er zum Manager, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent: "Was soll denn herauskommen?"

Zitat von BL92

Zum Auflockern der Stimmung mal was zum Schmunzeln (so verstehen veilleicht auch Laien, wie bei Bilanzierungen gearbeitet wird):

Ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller bewerben sich um eine Controllingstelle in einem Konzern. Nachdem sie alle Hürden überwunden haben, werden sie zu einem letzten Vorstellungsgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden eingeladen.
Der Vorstandsvorsitzende bittet zunächst den Mathematiker herein und stellt ihm die Frage: "Was ist zwei plus drei?"
Der Mathematiker begibt sich zum Flipchart, leitet dort das Ergebnis nach allen Regeln der mathematische Kunst ab und kommt zu dem Ergebnis: "Fünf". Der Manager bedankt sich für die Ableitung und bittet nun den Theologen herein. Nachdem er die Frage vernommen hatte, begibt er sich zum Flipchart und leitet dort anhand der Bibel das Ergebnis ab. Er kommt zu dem Schluss, dass es "gut" vier und "knapp" sechs sein müssen und legt sich schließlich auf fünf fest.
Der Vorstandsvorsitzende ist sichtlich beeindruckt. Er bedankt sich und bittet zuletzt den Controller herein. Als der Controller die Frage vernommen hat, stürzt er zu den Fenstern, schließt sie und verdunkelt den Raum. Dann geht er zum Manager, beugt sich zu ihm herab und fragt dezent: "Was soll denn herauskommen?"

Zitat von Goal04

Ansonsten fand ich was meinen Part hier anging in der Diskussion schon noch sehr human und ordentlich.

@Core

Super Beitrag!
*grummel, grummel* ... aber das ist natürlich wieder typisch mit den "Abschreibungen".
Der normale logische Menschenverstand sagt: "Ich nehme 10 Mio ein - gebe 10 Mio aus und das ergibt keinen Gewinn."
Das Finanzamt aber sagt "Mooooment! So wie wir das sehen .... "

Ganz ehrlich ... da bekommt man doch Schnappatmung und Spontanhusten!

"Spinnen" wir das jetzt mal in die Praxis um.

Wir verkaufen und haben laut Deiner Rechnung 17,4 Mio Gewinn. Wobei man wahrscheinlich die Ablöse, welche man in Schürrle investiert hatte auch wieder investieren würde.
Dann hätten wir 25,4 Mio für Verstärkungen.

Mit Gehalt sollten da normal zwei gute Spieler möglich sein, welche uns sofort weiterhelfen würden. (auf ihrer jeweiligen Position)
Aaaber ... wenn man dann mit der "Finanzamtlogik" arbeiten muss. Kann man fast nur noch auf einen Top Spieler "schielen", denn den Rest schnappt sich das Finanzamt.
Man hat einen Spieler mit großem Potential abgegeben um einen Spieler mit großem Potential zu holen. (ole - ole)
Ein "Gewinn" für die Mannschaft wäre es aber nur, wenn man zwei Spieler mit großem Potential holen könnte.

Aber da kommt dann wieder das Finanzamt und man müsste denen Millionen rüber-schuppsen, die man selber gar nicht hätte..
jetzt sind wir wieder bei der Schnappatmung und dem Spontanhusten!

Und zählt man Schnappatmung und Spontanhusten zusammen - kommt dabei 0 Bock heraus Schürrle zu verkaufen, denn das Resultat ist das selbe, man hat einen Spieler mit großem Potential im Kader und das Finanzamt bekommt unsere Schnappatmung und den Spontanhusten, weil es nix zu holen gibt.

Also bis gerade, war ich bei den Summen noch für den Verkauf. Aber nach Herrn Schippers Ausführungen zu der fiskalischen Logik des Finanzamtes:

Nö ... lasst mal stecken, denn bei einem Verkauf gäbe es nur einen klaren Gewinner in Leverkusen - das Finanzamt.

.... es sei denn ... man könnte die Schulden fürs Stadion, die Weinbude und die Schürrle Millionen verwursten um so den akuten Anfall von Schnappatmung und Spontanhusten zu vermeiden.

Nach der schweren "Kost" hätte ich sogar Verständnis wenn Rudis und Holzis einzige Reaktion nach einem Anruf aus London wäre: "Ach leckt mich doch - ich flieg nach Malle!"

Sind wir doch mal ehrlich - wir sind im Rheinland, wenn mir da 17 Mio Gewinn machen, wollen wir den Koffer mit der Kohle in die Mitte des Raumes stellen, ein Fässchen holen und dann ne Polonaise um den Koffer machen um beim Bierchen zu träumen, was wir damit für Spieler holen können. Aber sobald sich in die Polonaise die Finanzbeamten mischen wird das Bier schal und wir haben keinen Bock mehr!

Deshalb verkaufen wir unsere Spieler ja auch immer billig.
Kleine Einnahmen, k(l)eine Steuern.

Im Übrigen derzeit überwiegend ziemlich amüsant, hier zu lesen.
Wird Zeit, daß es los geht...

Genau wie bei den Kölnern. Nur machen die die Polonaise auch ohne Geldkoffer in der Mitte, saufen eine Runde mit den Finanzbeamten und verkaufen danach einen Spieler um die Sause zu finanzieren und Party-Kumpel Geier glücklich zu machen.

Zitat von tbg

Wir verkaufen und haben laut Deiner Rechnung 17,4 Mio Gewinn.

Ertrag, nicht Gewinn. Gewinn ist, was nach Abzug der Aufwendungen übrig bleibt.

Zitat von tbg

Wobei man wahrscheinlich die Ablöse, welche man in Schürrle investiert hatte auch wieder investieren würde. Dann hätten wir 25,4 Mio für Verstärkungen.

Interessanter und nachvollziehbarer Aspekt, den so noch keiner ins Spiel gebracht hat.

Zitat von tbg

Mit Gehalt sollten da normal zwei gute Spieler möglich sein, welche uns sofort weiterhelfen würden. (auf ihrer jeweiligen Position)
Aaaber ... wenn man dann mit der "Finanzamtlogik" arbeiten muss. Kann man fast nur noch auf einen Top Spieler "schielen", denn den Rest schnappt sich das Finanzamt.

Nö, das Finanzamt schnappt sich nur den sich aus dem Steuersatz (schlimmstenfalls 50%) ergebenden Anteil am Gesamtgewinn der GmbH. Die hiesigen Milchmädchenrechnungen gingen immer davon aus, dass ohne einen Schürrle Transfer die restliche GmbH Plusminusnull macht. Das ist unrealistisch. Bei der Gewinnermittlung wird der Anschaffungswert des Spielers auf die Dauer der Vertragslaufzeit verteilt. Trotzdem ein paar Beispiele der Milchmädchenrechnung, bei denen man die Variablen beliebig austauschen kann und die zeigen, dass das mit dem Finanzamt gar nicht soooo darmatisch wäre, selbst wenn die Milchmädchenrechnung stimmen würde, was sie nicht tut.

Beispiel 1:
Würde ich also einen Spieler für 20 Mio kaufen und er bekäme 5 Mio Jahresgehalt, könnte ich bei einer Vertragslaufzeit von 2 Jahren im ersten Jahr schon 15 Mio Aufwand gelten machen, müsste also bei der vereinfachten Milchmädchenrechnung nur 5 Mio versteuern, also ca. 2,5 Mio Steuern zahlen.

Beispiel 2:
Würde ich einen Spieler für 15 Mio kaufen und er bekäme 3 Mio Jahresgehalt, könnte ich bei einer Vertragslaufzeit von 3 Jahren im ersten Jahr 8 Mio Aufwand gelten machen, müsste also bei der vereinfachten Milchmädchenrechnung 7 Mio versteuern, also ca. 3,5 Mio Steuern zahlen.

Beispiel 3:
Würde ich einen Spieler für 10 Mio kaufen und er bekäme 2 Mio Jahresgehalt, könnte ich bei einer Vertragslaufzeit von 4 Jahren im ersten Jahr 4,5 Mio Aufwand gelten machen, müsste also bei der vereinfachten Milchmädchenrechnung 5,5 Mio versteuern, also ca. 2,75 Mio Steuern zahlen.