Temperaturen um Minus 15 Grad machen Akteuren zu schaffen
Es ist kalt in Trondheim, bitterkalt. Rund 15 Grad unter Null, zu kalt um Fußball zu spielen eigentlich. Schon um 16 Uhr ist es stockdunkel und irgendwie hat keiner wirklich Bock auf Fußball. Das sagt zwar niemand, aber man sieht es jedem an. Merkwürdige Fragen werden gestellt, es geht um das Wetter und um Sturmhauben. Die könnten, so spekulieren norwegische Zeitungen, die Spieler morgen abend zum Schutz vor der beißenden Kälte anziehen, wenn Rosenborg Trondheim gegen Bayer Leverkusen kickt. Kleiner Schock am Dienstagabend: René Adler musste das Training abbrechen.
Die Leverkusener Nummer 1, René Adler, konnte am Dienstagabend nur 20 Minuten mit den Kollegen trainieren. Um 18 Uhr begann die Einheit, um kurz vor 18.30 trabte der Nationaltorwart mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Platz und hielt sich dabei den Rücken. Offensichtlich war im Lendenwirbel-Bereich etwas nicht ganz in Ordnung, wiewohl der Trainingsabbruch eher wie eine Vorsichtsmaßnahme aussah.
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