Ich finde, du kannst da jetzt nicht einfach alle über einen Kamm scheren. Ich bin auch nicht in einem Fanclub, hab aber trotzdem seit 8 Jahren meine Jahreskarte und fahre regelmäßig auswärts. Die von dir angesprochenen Billigkartenbesitzer gibt es zwar auch, aber das sind bestimmt nicht alle, die nicht in einem Fanclub sind. Und ich bin sicher, viele von denen würden sich dann auch einem Boykott anschließen. Und selbst wenn dann noch 1500 da wären. Das fällt dann trotzdem schon auf, wie viele da fehlen. Man sieht das ja jetzt im Fernsehen schon deutlich, auch wenn "nur" die Ultras und ultranahen Fanclubs nicht kommen.

Stimmung / Support Bayer 04 Leverkusen Thread NR.11
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Über einen Kamm scheren finde ich etwas übertrieben. Wenn ich mich nicht täusche haben wir in der Nord - ohne Oberrang - knappe 2500 Karten. Zieh hiervon mal UL+Umfeld ab sind wir nett geschätzt bei 2250. Danach noch 750 Menschen, die a) In Fanklubs organisiert sind b) Leute wie du, die "einzeln" eine Entscheidung für den Boykott treffen ? Bezweifle ich leider sehr stark. Dafür haben wir wie gesagt zu viele Billigticket-Kunden (Wer mag es ihnen verübeln) sowie genug Menschen, die die "jetzt hab ich schon bezahlt" Einstellung haben.
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Jemand wie Schade wäre in der DDR ein prima Parteisekretär gewesen der gut funktioniert hätte. Diese Art mit Menschen umzugehen fand und finde ich widerlich. Scheinheilige Verpackung mit rosa Wickeln.
Es gibt da immer die Ambivalenz die Mannschaft unterstützen zu wollen und trotzdem seinen Unmut zum Ausdruck zu bringen. Die Ultras haben ihren Weg bis zum Ende der Saison gefunden. Ich bin eher dafür das alle aus der Nordkurve anwesend , aber die ersten 10 min nicht in der Kurve sind. Da würde das Loch in der Stimmung noch deutlicher werden und die Bilder wären desaströser als die nicht in Erscheinung tretenden Ultras. Denn in der Berichterstattung war das doch kein Thema.
Wer sich nicht wehrt der lebt verkehrt. -
Über einen Kamm scheren finde ich etwas übertrieben. Wenn ich mich nicht täusche haben wir in der Nord - ohne Oberrang - knappe 2500 Karten. Zieh hiervon mal UL+Umfeld ab sind wir nett geschätzt bei 2250. Danach noch 750 Menschen, die a) In Fanklubs organisiert sind b) Leute wie du, die "einzeln" eine Entscheidung für den Boykott treffen ? Bezweifle ich leider sehr stark. Dafür haben wir wie gesagt zu viele Billigticket-Kunden (Wer mag es ihnen verübeln) sowie genug Menschen, die die "jetzt hab ich schon bezahlt" Einstellung haben.
Ok, ich fand, dein Beitrag liest sich ein bisschen nach dem Motto: "Wer nicht in einem Fanclub ist, ist kein Fan:" Aber dann hab ich da wohl ein bisschen reininterpretiert, sorry. Ich glaube allerdings, dass es nicht so wenige wären, die sich auch außerhalb eines Fanclubs einem Boykott anschließen würden. Genauso gibt es allerdings möglicherweise auch Fanclubs, die sich nicht beteiligen würden. Aber wie gesagt, man sieht das dann schon deutlich, würde ich vermuten.
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Was ist eigentlich das Fanbudget ? Was wird daraus finanziert ?
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Was ist eigentlich das Fanbudget ? Was wird daraus finanziert ?
gibt kein offizielles Fanbudget und gab es zumindest die letzten 15 Jahre auch nicht -
Die zu erwartende Strafe seitens des DFB wird komplett (notfalls über mehrere Jahre) vom Fanbudget abgezogen.
Ich weiss ja wie gesagt nicht, ob das eine düstere Zukunftsvision oder Realsatire ist. Aber den Begriff Fanbudget habe ich wenigstens schon mal gehört
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Zitat
Was ist eigentlich das Fanbudget ? Was wird daraus finanziert ?
Ganz ursprünglich kam dieses Budget zustande, dass man 5 Euro von jeder Jahreskarte einem Budget zurechnet, aus dem Choreos finanziert werden. Im Laufe des Jahre wurde dieser Betrag auf 15 Euro gesteigert und die Finanzierung auf Sonderzüge etc. ausgeweitet.
Allerdings gab es in den jeweiligen Gremien damals (AK Stimmung, Fanbeirat) nie eine wirkliche Übersicht über dieses Budget nach dem Motto "Wieviel ist noch drin, wieviel wurde verbraucht".
Da mittlerweile nahezu jede Fanaktivität nicht mehr über die Fanbetreuung, sondern selbst organisiert wird, gibt es dieses Budget in der Form schon lange nicht mehr.Insgesamt schließt das vielleicht nicht aus, dass es bei Bayer 04 ein Budget oder eine Kostenstelle für Fans gibt. Wahrscheinlich werden daraus Rasseln finanziert, weil man glaubt das hätte was mit Fans zu tun.
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Ehrenamtlich und vor allem ehrenhaft tätige Vereinsfunktionäre, die sehr gerne einen freundschaftlichen Dialog auf Augenhöhre führen, findet man übrigens auf der anderen Straßenseite
Sportlichen Anreiz ebenfalls. Wäre stark, wenn am Samstag die Rundsporthalle beim ersten Playoff-Spiel der Giants mal so richtig rappelvoll wäre ->>> https://www.facebook.com/nordk…129852537/?type=3&theater
Eine kleine Anekdote am Rande: Hier parkt der Geschäftsführer am Spieltag schonmal extra weiter weg, damit er den FANS nicht den Parkplatz vor der Halle wegnimmt, Wahnsinn...
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Wonach immer noch 1500 "Fans" ins Stadion gehen würden, weil sie nur in der Nordkurve sind aufgrund der preislichen Kategorie. Mit Fans sein haben die nichts am Hut.Dennoch ist ein allgeeiner AUfruf zum Boykott wohl effektiver als die Spaltung, die momentan herrscht. Der Support, den es trotz fehlender Ultras gibt, arbeitet gegen das Anliegen des Boykotts.
Das sagt sich so von "außen" sehr leicht, aber es bräuchte eine klare Strategie, wenn es morgen tatsächlich kein Schritt von Seiten der GF hin zu den Fans (Stichwort: Wiederaufnahme des Dialogs):
Klare realistische Forderungen. Öffentliche Kommunikation derselben (etwa ein von allen Fanclubs/Ultras/Dachverbänden unterschriebenes Forderungspapier). Medienwirksame von möglichst großen Teilen der Szene getragene Protestaktionen (Boykott, Spruchbänder), um die Forderungen erfüllt zu bekommen. Ich würde angesichts der Lage nichtmal vor drastischen Maßnahmen (Auspfeifen, Antistimmung etc.) zurückschrecken: es muss ein schmerzhafter Zustand erzeugt werden, der dem Verein da schadet, wo Schade es nicht ignorieren kann, um ihn zum Einlenken zu zwingen...
(der offensichtliche Niedergang dieses Vereins macht mich verrückt).
Ich zitiere mich selbst (
) vom 10.11.15:
"Wenn der Schade seinen Job behält, was wahrscheinlich ist, gehen wir düsteren Zeiten entgegen. Auch darum, weil ihm scheinbar geglaubt wird."Und jetzt halte ich die Klappe und hoffe einfach, dass alles halb so wild ist und unsere Vertreter gute Arbeit machen. Viel Kraft euch!
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Über einen Kamm scheren finde ich etwas übertrieben. Wenn ich mich nicht täusche haben wir in der Nord - ohne Oberrang - knappe 2500 Karten. Zieh hiervon mal UL+Umfeld ab sind wir nett geschätzt bei 2250. Danach noch 750 Menschen, die a) In Fanklubs organisiert sind b) Leute wie du, die "einzeln" eine Entscheidung für den Boykott treffen ? Bezweifle ich leider sehr stark. Dafür haben wir wie gesagt zu viele Billigticket-Kunden (Wer mag es ihnen verübeln) sowie genug Menschen, die die "jetzt hab ich schon bezahlt" Einstellung haben.
Erkläre doch mal lieber aus welchen Gründen die Nordkurve als Ganzes boykottieren sollte? Verschärftes Reglement und Sicherheitsstandards betreffen nur eine Minderheit, die im Stadion Schei.ße bauen will. Der Rest will Fußball gucken und Supporten.
Ich halte absolut nichts von der GF, ich hasse sie sogar ziemlich extrem. Aber ich sehe absolut keinen Grund mich in irgendeiner Weise für UL einzusetzen, da sie einfach alles selbst verschuldet haben.
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Verschärftes Reglement und Sicherheitsstandards betreffen nur eine Minderheit, die im Stadion Schei.ße bauen will. Der Rest will Fußball gucken und Supporten.
erst wollte ich ernsthaft antworten, dann wollte ich einen türkei-vergleich ziehen (verhaftungen treffen nur gülen-anhänger etc) und dann hab ich mich entschieden, zu resignieren. Nix für ungut.
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Erkläre doch mal lieber aus welchen Gründen die Nordkurve als Ganzes boykottieren sollte? Verschärftes Reglement und Sicherheitsstandards betreffen nur eine Minderheit, die im Stadion Schei.ße bauen will. Der Rest will Fußball gucken und Supporten.
Ich halte absolut nichts von der GF, ich hasse sie sogar ziemlich extrem. Aber ich sehe absolut keinen Grund mich in irgendeiner Weise für UL einzusetzen, da sie einfach alles selbst verschuldet haben.
Es sollte Dir durchaus möglich sein, Dich hier zu informieren. Von der Sache her könntest Du zu einer differenziertere Bewertung zur "Schuld" der Ultras kommen. Von der Sache her sind Ultras Teil der Fankultur die zu den Fans dazu gehört. Sie sind nicht besser, nicht schlechter, sie sind anders, aber sie gehören dazu. Wenn man diesen Umgang zulässt , wird es leichter mit anderen genauso zu verfahren. Vielleicht sucht sich die Regierung ein neues Volk, wenn sie damit nicht klar kommt, sich damit nicht auseinandersetzen will ?.Ich weiß aus eigener Erfahrung das man sich sehr wohl mit dem was einem nicht passt an den Ultras mit diesen auseinandersetzen kann.
Entsolidarisierung passt Schade und Co.doch in die Planung. Du schreibst das Du die Geschäftsführung "ziemlich extrem hasst". Ist das nicht ein wenig zu viel der Ehre. Wofür sollte man sie denn aber hassen , wenn man den Begriff denn verwenden will ? Umgebaute Toiletten sind ja nun auch nicht schlecht. Dafür muss man ja keinen Hass verschwenden. Wie an anderer Stelle schon gesagt bin ich nicht für kompletten Boykott, sondern für klar sichtbare Zeichen die man nicht ignorieren kann. Und ja, man kann sich auch hinter eine Gruppe stellen , auch wenn man nicht alles gut heißt was sie tun oder getan haben, wenn der Umgang mit den Ultras nicht akzeptabel ist. -
Es sollte Dir durchaus möglich sein, Dich hier zu informieren. Von der Sache her könntest Du zu einer differenziertere Bewertung zur "Schuld" der Ultras kommen. Von der Sache her sind Ultras Teil der Fankultur die zu den Fans dazu gehört. Sie sind nicht besser, nicht schlechter, sie sind anders, aber sie gehören dazu. Wenn man diesen Umgang zulässt , wird es leichter mit anderen genauso zu verfahren. Vielleicht sucht sich die Regierung ein neues Volk, wenn sie damit nicht klar kommt, sich damit nicht auseinandersetzen will ?.Ich weiß aus eigener Erfahrung das man sich sehr wohl mit dem was einem nicht passt an den Ultras mit diesen auseinandersetzen kann.
Entsolidarisierung passt Schade und Co.doch in die Planung. Du schreibst das Du die Geschäftsführung "ziemlich extrem hasst". Ist das nicht ein wenig zu viel der Ehre. Wofür sollte man sie denn aber hassen , wenn man den Begriff denn verwenden will ? Umgebaute Toiletten sind ja nun auch nicht schlecht. Dafür muss man ja keinen Hass verschwenden. Wie an anderer Stelle schon gesagt bin ich nicht für kompletten Boykott, sondern für klar sichtbare Zeichen die man nicht ignorieren kann. Und ja, man kann sich auch hinter eine Gruppe stellen , auch wenn man nicht alles gut heißt was sie tun oder getan haben, wenn der Umgang mit den Ultras nicht akzeptabel ist.Richtig, dem wäre noch hinzuzufügen: Mit der Einstellung "Warum soll ich mich für die oder die einsetzen?" kommen wir mit Sicherheit nicht weiter. Es gab Zeit, da haben sich alle Bayer-Fans gegenseitig für jedermann in der Kurve eingesetzt, da hat sich der Verein für die Fans eingesetzt und umgekehrt. Letzteres ist ja spätestens seit der Feind der Fans das Zepter schwingt vorrüber. Ersteres sollten wir allerdings schnellstmöglich wieder anstreben.
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Es gibt noch eine dritte Art Fans, die MBL nicht erwähnt hat. Die, die ein Interesse an Stimmung haben, auch zu C-Block-Zeiten im Steher waren, obwohl sie für einen Sitzer bezahlten, aber aus verschiedenen Gründen ein (persönliches) Problem mit den Ultras haben.
Seien es hier schon aufgezählte Vorfälle (Pyro und Becherwürfe auf eigene Leute), nach denen unaufrichtige Alibi-Bekundungen und kurzzeitiger "Verzicht" auf diesen Mist waren.
Sei es eine andere Auffassung von Stimmung (Geschmackssache, Schwamm drüber).
Sei es Paris, als ich mega stolz auf unsere Fans war, als es ruhig blieb und sich alle zusammenrissen. Bis riesige ******** anfingen, Pyro zu zünden (ja, nur einer) und in den Toiletten zu randalieren und damit nachträglich Alibis für das Fehlverhalten der Ordnungskräfte zu liefern - ein gewaltiger Arschtritt gegen alle Vernünftigen! Das hat diese Gruppierung und ihr Umfeld schon so oft gemacht. Kräftig mit eskaliert und dann beleidigt zurückgezogen in die Opferrolle, wenn Konsequenzen kamen.Nein, das soll keine einseitige Schuldzuweisung sein. Aber die Gruppe trägt in meinen Augen eine deutlich größere Schuld an der Situation, als Herr Schade. Und hatte nie Bereitschaft, zur Deeskalation beizutragen.
Oben angedeutete Konsequenzen aus der PyroAktion zuhause gegen Gladbach sind folgerichtig. Zuviele Leute dulden es (aktiv), die tragen eine Mitschuld an den Geschehnissen. Wer Leuten Deckung gibt, sie aktiv versteckt oder durch Platz-/Klamottentausch oder was auch immer, versucht zu decken, ist doch nicht unbeteiligt! Wer daneben steht und grinsend Fahnen wedelt ist nicht unbeteiligt! Es steht jedem frei, sich räumlich von derAktion zu distanzieren.
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Man muss seitens der aktiven Fanszene erstmal einsehen und eingestehen, dass die größten Spalter der Fanszene einfach die Ultras sind, selbige dann aber in Krisenfällen eine Einheit der Kurve fordern.
Legt doch einfach euer pubertäres Trotzverhalten ab und dann kann man weiter reden.
Hätte man auf das Choreoverbot mit einem Boykott reagiert, anstatt mit der Körperverletzung von unbeteiligten Leuten, dann hätte man wohl deutlich mehr Unterstützung der Kurve erhalten. Da aber das pubertäre Trotzverhalten präferiert wurde, hat man sich diese Unterstützung einfach verspielt.
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Rafft ihr alle (bis auf einige wenige) gar nicht, dass Fußballdeutschland ohne die Ultras der verschiedensten Vereine schon zu Fußballengland verkommen wäre, oder?
Schön 50 € für die billigsten Plätze, hinsetzen, bier trinken und fußball gucken....
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erst wollte ich ernsthaft antworten, dann wollte ich einen türkei-vergleich ziehen (verhaftungen treffen nur gülen-anhänger etc) und dann hab ich mich entschieden, zu resignieren. Nix für ungut.
Ich mache das mal für dich. @Carvajal, das kann jawohl nicht dein Ernst sein. Es wird einfach ein ganz großer Teil der Fans einfach pauschal unter Verdacht genommen. Wer weiß auch, was das für die Einlasskontrollen bedeutet. Vielleicht muss man sich dann demnächst beim Einlass ausziehen, weil man was Schwarzes anhat. Dazu wird man einfach komplett überwacht durch die Videokameras. Wenn irgendwo Pyro gezündet wird und du zufällig in der Nähe stehts, dann kannst du Stadionverbot bekommen. Die freiheitlichen Grundsätze werden einfach massiv eingeschränkt. Ich will auch nicht, dass man Telefon abgehört wird und meine Emails mitgelesen werden, auch wenn ich nichts zu verbergen habe.
Und hinzu kommt für mich nach wie vor folgender Punkt: Es wurde massiv kritisiert, dass es unter Schade kaum noch Kommunikation zwischen Fans und GF gibt. Das ist auch glaube ich der Hauptkritikpunkt, dass die Fans gar nicht mehr zu gewissen Vorfällen gefragt werden, sondern sich Schade direkt öffentlich gegen die eigenen Fans stellt. Fanclubmeetings gab es auch keine mehr. Und jetzt wurde dieses Meeting angesetzt und ich meine herausgehört zu haben, dass viele die Hoffung hatten, dass sich da wieder ein bisschen was ändert. Und wenn die GF jetzt ankäme und nur alle zusammentrommelt, um ihnen zu sagen, dass jetzt Maßnahmen gegen alle ergriffen werden und man kein Interesse an Austausch hätte, dann zeigt das einfach, dass sich nicht nur die GF nicht für die Fans interessiert. Es würde sogar sehr deutlich machen, dass man ihnen auch noch einmal absichtlich extrem vor den Kopf stoßen möchte. -
Ich mache das mal für dich. @Carvajal, das kann jawohl nicht dein Ernst sein. Es wird einfach ein ganz großer Teil der Fans einfach pauschal unter Verdacht genommen. Wer weiß auch, was das für die Einlasskontrollen bedeutet. Vielleicht muss man sich dann demnächst beim Einlass ausziehen, weil man was Schwarzes anhat. Dazu wird man einfach komplett überwacht durch die Videokameras. Wenn irgendwo Pyro gezündet wird und du zufällig in der Nähe stehts, dann kannst du Stadionverbot bekommen. Die freiheitlichen Grundsätze werden einfach massiv eingeschränkt. Ich will auch nicht, dass man Telefon abgehört wird und meine Emails mitgelesen werden, auch wenn ich nichts zu verbergen habe.
Und hinzu kommt für mich nach wie vor folgender Punkt: Es wurde massiv kritisiert, dass es unter Schade kaum noch Kommunikation zwischen Fans und GF gibt. Das ist auch glaube ich der Hauptkritikpunkt, dass die Fans gar nicht mehr zu gewissen Vorfällen gefragt werden, sondern sich Schade direkt öffentlich gegen die eigenen Fans stellt. Fanclubmeetings gab es auch keine mehr. Und jetzt wurde dieses Meeting angesetzt und ich meine herausgehört zu haben, dass viele die Hoffung hatten, dass sich da wieder ein bisschen was ändert. Und wenn die GF jetzt ankäme und nur alle zusammentrommelt, um ihnen zu sagen, dass jetzt Maßnahmen gegen alle ergriffen werden und man kein Interesse an Austausch hätte, dann zeigt das einfach, dass sich nicht nur die GF nicht für die Fans interessiert. Es würde sogar sehr deutlich machen, dass man ihnen auch noch einmal absichtlich extrem vor den Kopf stoßen möchte.Sorry, aber das Geschwätz erinnert mich stark daran als vor ein paar Jahren diese DFL-Fan-Richtlinien in Kraft getreten sind und es bundesweit Protestmärsche gab und es in der BayArena einen C-Block Boykott gab mit "Wollt ihr das?"-Banner und draußen an der BayArena Kerzen aufgestellt wurden bezüglich "Tod der Fankultur"........
....am Ende des Tages hat sich spührbar absolut garnichts verändert und die ganze Hysterie hat sich als absolute Luftnummer entpuppt
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Na dann ist doch alles tip-top für dich.
Viel Spaß mit deiner Rassel!
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