Eigentlich kann er bei dem Job nur verlieren. Die langfristigen Strukturen hat Sammer ja geschaffen. Mögliche Erfolge wird man Sammers Strukturen oder Löw zuschreiben. Und bei Misserfolg muss Dutt dann seinen Kopf hinhalten, da er ja der neue in der Kette ist.
Robin Dutt
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Dutt hat in seinen Stationen zuvor sehr wohl über Jahre hinweg sehr gute Arbeit geleistet. Insoweit finde ich schon, das er dort beim DFB einen sehr guten Job machen kann. Außerdem bin ich der Meinung das er, neben seinen eigenen Fehlern, vorallem an einigen speziellen Charackteren bei uns gescheitert ist. Er war ja wahrlich nicht der eizige Trainer.....
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wenn das tatsächlich stimmt, dann ist es einmal mehr genau die sorte fachkenntnis, die löw auch im halbfinale eingesetzt hat.
eine krude mischung aus wortakrobatik, esoterik, 500 seiten papier und vermeintlich flachen hierarchien. dabei kann fußball ganz einfach sein.
es sind die vorzeigemännlein, die ein traditionell ultrahierarchischer verein wie der DFB bestens brauchen kann beim aufbau der "marke nationalelf."
ob es erfolg bringt, ich möchte es bezweifeln.
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Dutt hat in seinen Stationen zuvor sehr wohl über Jahre hinweg sehr gute Arbeit geleistet. Insoweit finde ich schon, das er dort beim DFB einen sehr guten Job machen kann. Außerdem bin ich der Meinung das er, neben seinen eigenen Fehlern, vorallem an einigen speziellen Charackteren bei uns gescheitert ist. Er war ja wahrlich nicht der eizige Trainer.....
Nunja, soooo viele Stationen waren es ja nun nicht. Zumindest keine, die international ( Verein o. DFB) in Erscheinung getreten sind.
Seine gravierenden Fehler hat er aber bereits zu früh begangen. Und ich kann mir leider immer noch nicht wirklich vorstellen, dass er lediglich an solch einer Charaktere wie Rolfes gescheitert ist.
Das ist mir immer noch zu flach!
Und wen gab es da noch außer Labbadia, der ähnlich verlanlagt war? -
Dass er bei uns gescheitert ist bedeutet nicht, dass er ein schlechter Trainer ist.
Bei unserer Zickenmannschaft ist es nicht einfach.
Denke, dass er eigentlich ein sehr guter Mann ist.
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Denke, dass er eigentlich ein sehr guter Mann ist.
Worauf begründet sich diese Annahme?
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Hmmm...mal überlegen... Eventuell die 8 Trainerjahre zuvor ?
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Nunja, soooo viele Stationen waren es ja nun nicht. Zumindest keine, die international ( Verein o. DFB) in Erscheinung getreten sind.
Seine gravierenden Fehler hat er aber bereits zu früh begangen. Und ich kann mir leider immer noch nicht wirklich vorstellen, dass er lediglich an solch einer Charaktere wie Rolfes gescheitert ist.
Das ist mir immer noch zu flach!
Und wen gab es da noch außer Labbadia, der ähnlich verlanlagt war?Zu flach ist es, ihm nach einem Jahr Bayer 04, sämtliche Kompetenz und Fachwissen abzusprechen. Er hat viele Fehler gemacht, das ist unbestritten. Die grundsätzliche Qualifikation besitzt er, sonst hätte ihn der Bayer nicht geholt und auch nicht jetzt der DFB. Ich bin wahrlich kein Freund von unserer GF, aber so blind sind sie nun auch nicht. Ich persönlich gebe, bei allen Fehlern von Dutt, immer noch einen großen Teil der Schuld diversen Protagonisten in der Mannschaft.
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Worauf begründet sich diese Annahme?
Das ist diese sinnlose Nachtreterei........
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Dutt hat in seinen Stationen zuvor sehr wohl über Jahre hinweg sehr gute Arbeit geleistet.
Seine Stationen als Trainer: TSG Leonberg, TSF Ditzingen II dann I., Stuttgarter Kickers II später I., SC FreiburgDu traust dir zu, alle Stationen seines bisherigen Wirkens auf die Qualität seiner Arbeit beurteilen zu können? Na dann mal los...
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Seine Stationen als Trainer: TSG Leonberg, TSF Ditzingen II dann I., Stuttgarter Kickers II später I., SC FreiburgDu traust dir zu, alle Stationen seines bisherigen Wirkens auf die Qualität seiner Arbeit beurteilen zu können? Na dann mal los...
Wenn du dich ein wenig mit seiner Vita und seinen Vereinen beschäftigen würdest, dann könntest du feststellen, das er in jedem Verein, mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, sehr erfolgreich war und alle Vereine mit seiner Arbeit sehr zufrieden war.
Im übrigen darfst du dir für deinen zweiten Satz mal gerne den Spiegel vor das Gesicht halten..... -
Zu flach ist es, ihm nach einem Jahr Bayer 04, sämtliche Kompetenz und Fachwissen abzusprechen. Er hat viele Fehler gemacht, das ist unbestritten. Die grundsätzliche Qualifikation besitzt er, sonst hätte ihn der Bayer nicht geholt und auch nicht jetzt der DFB. Ich bin wahrlich kein Freund von unserer GF, aber so blind sind sie nun auch nicht. Ich persönlich gebe, bei allen Fehlern von Dutt, immer noch einen großen Teil der Schuld diversen Protagonisten in der Mannschaft.
Ich spreche ihm weder Kompetenz noch Fachwissen ab. Und selbstverständlich hat er die Qualifikation zu einem Fußballtrainer, dies sogar mit einem besonderen Qualifikationsvermerk. Alles gut und schön... aber leider habe ich davon hier wenig bemerkt. Und da gebe ich mit Sicherheit nicht nur "gewissen Protagonisten Schuld" (im übrigen würde mich einmal interessieren, um wen es sich dabei wirklich handelt.... Rolfes nehme ich jetzt mal aus). Nach meiner Mng. war die Saison der gesamten Mannschaft nicht berrauschend. Sehe da nur sehr wenige Ausnahmen (viellt. 2 oder 3 Spieler) . Die Namen sind im Grunde genommen ja hinreichend bekannt. Und zu dieser Situation hat auch unser Trainer gravierend beigetragen. Die Spiele glichen doch nicht nur zum Schluss einem desolaten Hühnerhaufen... und ich habe weder eingeübte Spielzüge noch Standards erlebt!
Und ganz ehrlich, das hat doch nichts mit Nachtreten zu tun... eigentlich waren wir doch alle froh, dass die Personalie Dutt mit ner Menge Bauchschmerzen erledigt war!
Für seinen weiteren Weg wünsche ich ihm alles Gute! Und wenn der DFB meint er wäre der Richtige für dieses Amt, dann solls halt so sein
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Zu flach ist es, ihm nach einem Jahr Bayer 04, sämtliche Kompetenz und Fachwissen abzusprechen.
Es waren nur neun Monate. Viele andere Vereine hätten bereits zur Winterpause die Reißleine gezogen.Er hat viele Fehler gemacht, das ist unbestritten.
Welche?Das ist diese sinnlose Nachtreterei........
Das stellen einer berechtigten Frage ist sinnlose Nachtreterei? Mein Eindruck ist, das viele mehr Augenmerk auf das eloquente Geschwätz als auf die tatsächlich auf dem Platz abgelieferte Arbeit legen...
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Ich spreche ihm weder Kompetenz noch Fachwissen ab. Und selbstverständlich hat er die Qualifikation zu einem Fußballtrainer, dies sogar mit einem besonderen Qualifikationsvermerk. Alles gut und schön... aber leider habe ich davon hier wenig bemerkt. Und da gebe ich mit Sicherheit nicht nur "gewissen Protagonisten Schuld" (im übrigen würde mich einmal interessieren, um wen es sich dabei wirklich handelt.... Rolfes nehme ich jetzt mal aus). Nach meiner Mng. war die Saison der gesamten Mannschaft nicht berrauschend. Sehe da nur sehr wenige Ausnahmen (viellt. 2 oder 3 Spieler) . Die Namen sind im Grunde genommen ja hinreichend bekannt. Und zu dieser Situation hat auch unser Trainer gravierend beigetragen. Die Spiele glichen doch nicht nur zum Schluss einem desolaten Hühnerhaufen... und ich habe weder eingeübte Spielzüge noch Standards erlebt!
Und ganz ehrlich, das hat doch nichts mit Nachtreten zu tun... eigentlich waren wir doch alle froh, dass die Personalie Dutt mit ner Menge Bauchschmerzen erledigt war!
Für seinen weiteren Weg wünsche ich ihm alles Gute! Und wenn der DFB meint er wäre der Richtige für dieses Amt, dann solls halt so sein
Ich bin von deiner Meinung ja gar nicht so weit weg. Er ist hier gescheitert in Lev, warum auch immer. Deshalb ihm jegliche Kompetenz für den neuen Job abzusprechen, wie es hier einige tun, halte ich für billige, armseelige Nachtreterei. Zumal diese Leute seine Arbeit nicht mal zu einem Bruchteil wirklich beurteilen können, wie die Entscheider, die sich jetzt für ihn entschieden haben. Und alle seine vorherigen Arbeitgeber waren sehr zufrieden mit ihm, auch wenn es keine Champions League Vereina waren. Sammer hatte vor seinem Job beim DFB auch nur sehr kurze Erfahrung als Trainer und Manager (wenn auch dort sehr erfolgreich).
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Unabhängig von der Qualifikation Dutts sollte auf dem DFB-Sportdirektorposten eine Persönlichkeit mit DFB-Karriere berufen werden. Ein ehemaliger Verbandsligaspieler kennt einfach nicht die Nuancen auf dem national und unternational höchsten Niveau, die wichtig sind, um den winzigen Schritt zum Erfolg zu machen. Deswegen ist er letztendlich auch bei Bayer gescheitert - diese Nuancen kann man einfach nicht lernen, die bekommt man während einer Karriere immer wieder durch die Spiele auf dem höchsten Niveau eingeimpft. Und so ein ehemaliger Verbandsligaspieler soll jetzt an Talenten experimentieren und optimieren, die jetzt schon besser sind, als er jemals war. Das ist eine schlechte Entscheidung und wohl der BaWü-Cliquenwirtschaft geschuldet.
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Unabhängig von der Qualifikation Dutts sollte auf dem DFB-Sportdirektorposten eine Persönlichkeit mit DFB-Karriere berufen werden. Ein ehemaliger Verbandsligaspieler kennt einfach nicht die Nuancen auf dem national und unternational höchsten Niveau, die wichtig sind, um den winzigen Schritt zum Erfolg zu machen.
Hört sich theorethisch plausibel an, muss aber nicht stimmen und: bei Sammer hat das schließlich auch nix gebracht
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Wenn du dich ein wenig mit seiner Vita und seinen Vereinen beschäftigen würdest, dann könntest du feststellen, das er in jedem Verein, mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, sehr erfolgreich war und alle Vereine mit seiner Arbeit sehr zufrieden war.
Im übrigen darfst du dir für deinen zweiten Satz mal gerne den Spiegel vor das Gesicht halten.....
Mein Interesse für Oberligisten aus dem Süddeutschen Raum tendiert gegen null. Selbst der SC Freiburg ist aus der Ferne betrachtet nur sehr grob einschätzbar. Da du dich ja anscheinend sehr mit dieser Person beschäftigt hast, hatte ich mal auf ein paar aufklärende Quellen spekuliert. Bisher jedoch Fehlanzeige - bis auf eine Phrase: Alle waren sehr zufrieden mit seiner Arbeit.
Das ist Sinnlos-Konversation - keiner wird schlauer. -
Und woher weißt du dann, das es nicht so war und ist? Warum wird er dann vom DFB umworben?
Unsere GF hat Hr. Dutt damals sicherlich nicht geholt, weil sie von seinen Qualitäten nicht überzeugt waren, oder?
Ach ja...Holzi und Rudi haben ja auch keine Ahnung....
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Mein Interesse für Oberligisten aus dem Süddeutschen Raum tendiert gegen null. Selbst der SC Freiburg ist aus der Ferne betrachtet nur sehr grob einschätzbar. Da du dich ja anscheinend sehr mit dieser Person beschäftigt hast, hatte ich mal auf ein paar aufklärende Quellen spekuliert. Bisher jedoch Fehlanzeige - bis auf eine Phrase: Alle waren sehr zufrieden mit seiner Arbeit.
Das ist Sinnlos-Konversation - keiner wird schlauer.
Naja wenn er nicht erfolgreich gewesen wäre, hätte er es wohl kaum von der Kreisliga bis zur Bundesliga geschafft. Das ist schon eine Leistung, auch wenn es bei uns leider nicht geklappt hat. -
Glaube, dass er vielleicht gerade als Sportdirektor besser geeignet ist als als Trainer, er ist ja ein Mann, der stets ein Konzept verfolgt hat. Leider manchmal eben zu stur, aber ein streitbarer SPortdirektor ist ja nichts schlechtes, solange er bereit ist auch dazu zu lernen. Seine Defizite lagen in meinen Augen eher in der direkten Mannschaftsführung und in der fehlenden Kompetenz auf kurzfristige Entwicklungen zu reagieren.
An Fußball-Fachkompetenz mangelt es ihm ja ohnehin nicht...
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