• Jetzt wirfst du alles in einen Topf. Ich fand die Transferpolitik von Bobic gut, weil er in meinen Augen gute Spieler geholt hat. Die haben in den letzten paar Spielen teilweise groß aufgespielt.

    Das würde aber deutlich der Dutt'schen These widersprechen, die in der Vergangenheit verpflichteten Spieler könne man nun fast nicht mehr verkaufen, weil es für sie keinen Markt gibt. Für gute Spieler gibt es immer einen Markt!


  • So schauts aus? :bayerapplaus



    Auch sehr schön der StZ- Auszug : ... ... " Bestimmt hätten sie in Leverkusen einiges darüber zu berichten gehabt, warum Dutt als Bayer-Coach nicht einmal eine Saison überstand. Und interessant wäre es auch gewesen, von den Bremer Verantwortlichen zu erfahren, warum Werder dieses Jahr erst dann attraktiven und erfolgreichen Fußball spielte, als nicht mehr Dutt auf der Bank saß, sondern sein Nachfolger Viktor Skripnik. Man hat darüber nichts gehört, die Vereine schwiegen – genau wie damals der DFB, obwohl sie dort fassungslos waren, als Dutt schon nach zehn Monaten um die Auflösung seines Vierjahresvertrages als Sportdirektor bat."....




    @ BigB
    Wer suchet der findet :D Haggui anzuführen macht natürlich Sinn. Läuft dessen Vertrag nicht eh aus?

  • Jetzt wirfst du alles in einen Topf. Ich fand die Transferpolitik von Bobic gut, weil er in meinen Augen gute Spieler geholt hat. Die haben in den letzten paar Spielen teilweise groß aufgespielt.


    Alle von Dutt angesprochenen Punkte konnte man von Außen allerdings nicht beurteilen, deshalb hat er sie ja erklärt. Ob Dutt es besser kann als Bobic, wird sich zeigen.


    BigB, irgendwie hast du ein Herz für Versager oder? :LEV14 Bobic hat den VfB in den Existenzkampf geführt. Wo ist das erfolgreiche Transferpolitik?


    Und daher hat Dutt (eigentlich) auch eine gewisse Rechtfertigung für diese Abrechnung...eigentlich. Denn wo ist denn sein sportlicher Erfolg? Der Klassenerhalt? Den wird wohl niemand seiner cleveren Führung in dieser Saison anrechnen, sondern Stevens, der eine tote Mannschaft wiederbelebt hat und endlich das Potenzial in einigen Spielern geweckt hat.
    Wieso setzt dieser Mann (Dutt) sich jetzt selbst unter Druck? Ist das denn notwendig? So hat man in diesem Geschäft mMn. nicht Erfolg. Vor allem dann nicht, wenn das Standing fehlt. Das hätte er sich jetzt erarbeiten können mit ruhiger und sachlicher Arbeit. Ich sag nur Medienberater und so...

  • Wer hat was von einer erfolgreichen Transferpolitik gesagt? Und wo setzt sich Dutt selbst unter Druck?


    Okay. Gut ist ungleich erfolgreich. Meinetwegen. Was war denn dann an Bobic' Transferpolitik "gut"? Der Erfolg ja auf keinen Fall.


    Er setzt sich unter Druck, weil er durch seinen Auftritt impliziert, dass jetzt endlich alles besser wird.
    Die Fehler sind oder werden jetzt behoben, die Schuldigen ausgemacht und es gibt den dringend benötigten Neuanfang. Das ist ja alles super. Aber wer steht jetzt im Blitzlicht? Robin Dutt. Wer muss jetzt sofort liefern? Du weißt die Antwort. Er hätte es viel ruhiger haben können und ich denke, dass das auch das ist, was der VfB brauch - ruhige und sachliche Arbeit ohne viel Show.


    Ich versteh den Sinn dieses Auftritts einfach nicht. Das war ja nun keine einfache Verkündung des "neuen" VfB. Wieso nicht?

  • Oh gott was für ein I.diot der hat immer noch nichts begriffen. Hält da sein persönliches Tribunal ab und verkündet mal wieder die Fussballrevolution. Überall kläglich gescheitert aber hält sich selbst für die Reinkarnation von Sepp Herberger, einfach ein abartiger Typ.
    Sorry BigB aber wer ihn immer noch verteidigt hat dringend einen Besuch beim Psychologen nötig.

  • @ Fabi-SVB


    Ich sprach einfach nur von guten Spielern, die er verpflichtet hat. Die haben nur nicht besonders gut zusammen- oder zum Trainer gepasst. Es hat jedenfalls nicht funktioniert. Dass es aber dennoch gute Spieler sind, hat man in den letzten Spielen gesehen.


    Er baut sich doch nicht unnötig Druck auf, wenn er einen Platz im Mittelfeld als Saisonziel ausgibt. Was wäre denn die Alternative gewesen? Dass er gar kein Personal austauscht? Dass er das heimlich macht? Geht alles nicht. Natürlich wird er sich daran messen lassen müssen, aber das gilt für jeden Trainer oder Sportdirektor. Der Druck ist jetzt keineswegs höher als er es eh gewesen wäre.


    Und wie ich schon schrieb, bei den VfB-Fans kommt das alles sehr gut an. Und vor denen muss er sich verantworten.


    @ Ernesto04:


    Überall kläglich gescheitert? Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken.

  • [@ Ernesto04:


    Überall kläglich gescheitert? Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedanken.[/quote]



    Also bei allem Respekt : nach Freiburg ist er überall gescheitet Leverkusen gescheitert , DFB selber geschmissen, Bremen gescheitert , Stutgart ist nicht sein Verdienst. Da ist nicht der Wunsch Vater des Gedankens - das sind Fakten.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung

  • Ich verstehe nicht den Sinn einer solchen öffentlichen Abrechnung. Jeder Fan des VFB hat dazu wahrscheinlich längst selbst eine Meinung, die wohlmöglich viel fundierter ist als die des erst jüngst dort beschäftigten Herrn Dutt.


    Seine Eitelkeit ist unerträglich!

  • Zitat

    Also bei allem Respekt : nach Freiburg ist er überall gescheitet Leverkusen gescheitert , DFB selber geschmissen, Bremen gescheitert , Stutgart ist nicht sein Verdienst. Da ist nicht der Wunsch Vater des Gedankens - das sind Fakten.

    Also bei allem Respekt, das ist eben nicht überall. Und nur weil er beim DFB aufgehört hat, weil er lieber Trainer sein wollte, ist er dort nicht gescheitert. Genauso wenig wie in Freiburg oder bei den Stuttgarter Kickers. Also bitte keine Fakten verdrehen.

  • Also bei allem Respekt, das ist eben nicht überall. Und nur weil er beim DFB aufgehört hat, weil er lieber Trainer sein wollte, ist er dort nicht gescheitert. Genauso wenig wie in Freiburg oder bei den Stuttgarter Kickers. Also bitte keine Fakten verdrehen.



    Für Freiburg und die Stuttgarter Kickers hast du sicher recht. Sobald er aber in die "große" Fußballwelt ging ist er als Trainer gescheitert. Man kann ja nun nicht ernsthaft behaupten, das ihn die Aura des Erfolgs umweht hat . Und ob jemand der als Trainer auf diesem Niveau gescheitert ist , nun Strukturen schaffen kann in denen andere als Trainer erfolgreich sind muss sich ja erst zeigen.
    Ein Mann von Klasse hätte die von ihm angekündigten Veränderungen einfach umgesetzt und deren Notwendigkeit inhaltlich begründet, ohne auf Vorgängern rumzuhacken. Es gibt genügend Trainer die kein schlechtes Wort über ihre Vorgänger fallen ließen. Da hatten wir genügend Beispiele im eigenen Verein.
    Das was Dutt macht hat keinen Stil. Und da schließe ich mich anderen an : das ist erbärmlich.

    Liebe die ein Leben hält


    Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen. Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel. Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein. Man muss so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun." - Max Goldt über die Bildzeitung