Dutt ist gut!! Wartet mal alle ab. Bei seinen bisherigen Stationen lief es anfangs auch nicht so berauschend, aber es war ein stetiger Aufwärtstrend zu erkennen. Beispiel Freiburg 1. Saison 2. Liga Platz 5
2. Saison 2. Liga Platz 1
1. Saison BL Platz 14
2. Saison BL Platz 9
Und jetzt schon wieder den Trainer wechseln bringt uns auch nicht weiter. Das wird mit Dutt klappen, da bin ich mir sicher 
@ Santander:
Also langsam wird es albern. Du verstehst jetzt krampfhaft jede Aussage von Dutt falsch, nur weil dir dazu gerade ein lustiges "Argument" einfällt.
Das gerade Du sowas von Dir gibst, ist der Witz des Jahres 
Alles anzeigenHerr Dutt, nach dem 2:2 in Mönchengladbach sahen Sie sich einiger Kritik in
den Medien ausgesetzt. Wie haben Sie diese negativen Kommentare aufgenommen?
Dutt: Für die sachliche Kritik in Bezug auf unsere Leistung gegen Gladbach habe ich volles Verständnis. Die Heftigkeit und das Infragestellen der Gesamtsituation in so einer frühen Saisonphase nach einem Trainerwechsel fand ich aber schon sehr überraschend und eher unüblich.
Die Frage ist, ob das Infragestellen der Gesamtsituation unseren Derby-Meistermöchtegern-Superlehrgangsspitzenbester zum Nachdenken bringt. Aber da er sich ja so wahnsinnig viele Gedanken macht ... Andererseits ist dann die Verwunderung nicht nachzuvollziehen. Was er unüblich findet, geht mir am Allerwertesten vorbei.
Ein vielfach geäußerter Kritikpunkt betrifft Ihre häufigen personellen und taktischen Umstellungen innerhalb der Mannschaft.
Dutt: Die Clubführung hat sich für einen kleinen Kader entschieden, um sich Transfers wie Andre Schürrle leisten zu können. Damit identifiziere ich mich zu hundert Prozent. Dies bedeutet, dass die vielen Spiele, die anstehen, auf weniger Spieler verteilt werden müssen, um durch die Saison zu kommen. Wenn man dann in den ersten drei Monaten fünf Knieoperationen und drei Rote Karten zu verkraften hat, dann ist es keine Frage, ob man rotieren will. Nein, es bleibt einem oft gar nichts anderes übrig.
Auf der anderen Seite wird oftmals Ihr Vertrauen in die beiden Innenverteidiger Stefan Reinartz und Ömer Toprak hinterfragt und Unverständnis darüber geäußert, dass hier kein Wechsel vorgenommen wird. Was entgegnen Sie dem?
Dutt: Ich halte es grundsätzlich für sinnvoll, nur im notwendigen Maß zu rotieren. Und auf der Innenverteidiger-Position habe ich nun mal die Möglichkeit, etwas beständiger aufzustellen. Zum einen sind die Laufleistungen auf dieser Position etwas geringer als im Mittelfeld. Und zum anderen hat man doch beispielsweise in Dortmund gesehen, wo es hinführen kann, wenn man zwei jungen Innenverteidigern ein, zwei Jahre Zeit gibt.
Widerspruch in sich. Auf der IV-Position hätte er die größte Möglichkeit zu rotieren, er hat ja dafür eine handvoll Spieler. Bla. Wenn er sagt, dass er seine IV ungern ändert - okay. Aber so? Hä?
Wie schätzen Sie die Atmosphäre innerhalb der Mannschaft ein?
Dutt: Wir alle sind etwas ungeduldig und würden gerne - wie das Umfeld auch - früher Konstanz in unserer Leistung sehen. Deshalb laufen wir nach einem Spiel wie gegen Wolfsburg natürlich mit einem breiteren Grinsen durch die Gegend als nach einem Spiel wie gegen Gladbach. Ansonsten ist das Verhältnis der Mannschaft zu mir sehr gut.
Könnte durchaus sein, dass einigen "der Mannschaft" hier die Kinnlade runterfällt. Wenn er sagt, dass er das Gefühl hat, es ist alles in Butter - okay. Aber eine Aussage mit dieser Sicherheit kann er nicht machen. Unglaubwürdig - es würde sonst nicht den Fakt aus dem Kicker-Artikel gegeben haben.
Gab es in den vergangenen vier Monaten Ihrer Tätigkeit als Cheftrainer bei Bayer 04 auch Momente, in denen Sie sich falsch verstanden gefühlt haben?
Dutt: Das kommt sogar sehr oft vor. Doch darauf zu reagieren ist nicht meine Aufgabe. Es ist Teil des Geschäftes geworden, dass der Trainer für alles verantwortlich gemacht wird. Bei mir bleibt der Teamgedanke an oberster Stelle. Wenn die Mannschaft in Ruhe arbeiten kann, weil sich die Kritik auf mich konzentriert, nehme ich das gerne in Kauf. Umgekehrt erwarte ich aber dann auch, dass ich die Mannschaft intern hart, aber fair anpacken darf. Wer mich kennt weiß, dass ich im Erfolgsfall umgekehrt kein Problem habe, zwei Schritte zurück zu machen und dem Team die Bühne zu lassen.
Alles in Butter also? Keineswegs, er wurde missverstanden. Wenn so etwas vorkommt, belastet das dass Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft. Und im Moment steht er auf der Bühne??? Hä?
Wie empfinden Sie den Umgang der Fans in Bezug auf ihre Person?
Dutt: Die Fankultur hat sich in Deutschland in den letzen Jahren stark verändert. Fans wollen nicht mehr nur als zahlender Teil betrachtet werden, sie wollen ihre eigene Meinung haben. Und das ist auch gut so. Denn dies hat für mich einen entscheidenden positiven Nebeneffekt. Sie lassen sich von der so genannten öffentlichen Meinung nicht mehr einfach manipulieren. Der Großteil der Fans sieht die Dinge nicht mehr schwarz-weiß. Ich pflege wann immer möglich einen engen Kontakt zu ihnen. Mit dem Feedback, das ich bekomme, kann ich sehr gut leben. In den Gesprächen wird mir einerseits deutlich vermittelt, was von mir bis wann erwartet wird. Andererseits aber auch, dass sie nicht alles für bare Münze nehmen, was über mich berichtet wird.
Abgesehen davon, dass ich die Frage schon für eine Frechheit halte, weil er das nicht zu beurteilen hat. Die Fans gehen so mit ihm um, wie er es verdient. Und das was ich hier lese, nehme ich für bare Münze. Aber klar, nehme ich seine Interviews für bare Münze. ES REICHT!!!!!
Und wenn mein Konto im Soll ist, bin ich im MINUS! Oder?
@ Santander:
Also langsam wird es albern. Du verstehst jetzt krampfhaft jede Aussage von Dutt falsch, nur weil dir dazu gerade ein lustiges "Argument" einfällt.
Santander heute: 10 negative Posts zu Robin Dutt an einem Tag allesamt ohne Fakten.
Irgendwas zwischen "süchtig nach Aufmerksamkeit" und "als Kind zu wenig Liebe/Beachtung von den Eltern bekommen".
Get a life!
... hab ich gerade gelesen und bin wieder einmal entsetzt. Der widerspricht sich selbst, er dreht und windet sich. Sicher, eloquent. Aber inhaltlich ist das wieder der typische Dutt, der großes BlaBla macht und bisher nix hingekriegt hat. Schon gar nicht "Teamspirit" zu entfachen. Will das Ding jetzt nicht komplett szezieren, aber Leute, lest das mal und ich denke jeder weiß danach, wo das Durcheinander herkommt. RDR.
Ich finds sehr schlüssig, was er schreibt. Wahrscheinlich geht's Dir wie einigen Spielern - Du willst es gar nicht verstehen.
ZitatWenn ich meinen Vorgesetzten Verbesserungen bei einigen Abläufen vorschlage, hört man mir aber zumindest zu. Und manchmal wird das sogar gemacht.
Ein Vorgesetzter, der meint er hat das Rad erfunden, ist ein schlechter Vorgesetzter!
Das ist richtig. Meiner hört mir auch zu. Aber im passenden Rahmen und nicht wenn ich während der Arbeit so vor mich hinmotze, dass das geplante Programm klemmt. Mir geht diese "ich krieg nicht was ich will, also bock ich" Einstellung einiger Spieler total auf den Sack. Ja, Dutt muss sich auch hinterfragen. Aber er ist bei weitem nicht der einzige. Und das, was wir zur Zeit sehen, sehen wir seit Jahren, wenn auch unter Heynckes nicht in der massiven Ausprägung.
Na da hat er jetzt wieder einen 3-Punkte-Valencia-Spruch gebracht. 
Nichts aus der Derbytrainer-Geschichte gelernt? Ich finde es ein wenig arrogant, sich über die Heftigkeit des Gegenwinds zu beklagen und lediglich auf die Tabelle zu verweisen.
Es geht nämlich auch manchmal um das "wie" und nicht nur um Statistiken.
Vlt. wäre es mal ratsam, das sich Spieler und Trainer entgegenkommen und sich auf halbem Weg treffen.
Alles anzeigenNa da hat er jetzt wieder einen 3-Punkte-Valencia-Spruch gebracht.
Nichts aus der Derbytrainer-Geschichte gelernt? Ich finde es ein wenig arrogant, sich über die Heftigkeit des Gegenwinds zu beklagen und lediglich auf die Tabelle zu verweisen.
Es geht nämlich auch manchmal um das "wie" und nicht nur um Statistiken.
Vlt. wäre es mal ratsam, das sich Spieler und Trainer entgegenkommen und sich auf halbem Weg treffen.
Ging es bei Skibbe, Labbadia und Heynckes auch nicht...
"Der Klub wollte eine Veränderung, um einen Titel zu holen. Deshalb ist nicht der Typ Heynckes auf Heynckes gefolgt, sondern der Typ Dutt auf Heynckes", betonte der Ex-Freiburger ungeachtet der Titel-reichen Vita des heutigen Bayern-Trainers.
Hält der/die uns alle eigentlich für dumm??
Wäre die GF wirklich an einem Titel interessiert, dann hätte weder ein Typ Heynckes noch ein Typ Dutt auf Heynckes folgen brauchen, denn dann wäre der Jupp noch hier und hätte vor der Saison seine Wunschverstärkungen ohne Murren bekommen.
Aber es ist ja immer einfach auf dem Vorgänger rumzuhacken ... ich dachte eigentlich das gehört sich nicht, Herr Dutt .... wo ist ihr Anstand und ihre Eloquenz geblieben??
Durch die Blume heisst das doch eigentlich nix anderes, das der Vorgänger Heynckes die Veränderung hin zu einem Titel nicht wollte?!
Jetzt hat er sich ja grad selbst vom Derby-Trainer zum Titel-Trainer befördert. Holy Moly! Was für ein Dummschwätzer.
Ohne Worte!!!
RDR!!
Bei Bayer hat sich meines Wissens niemand gegen den Typ heynckes entschieden, sondern er hat sich gegen Bayer entschieden. Erst danach hat die GF nach einem Nachfolger gesucht und den Typ Dutt ausgewählt. Wie man das dem Dutt jetzt zu lasten legen kann, nachdem Ende letzter Saison alle den Typ Heynckes verflucht haben, erschließt sich mir ganz und gar nicht.
Auch ich stehe Dutt schon nicht mehr so positiv gegenüber wie zu Beginn seiner Amtszeit, aber man macht es ihm zu schwer wenn man alles gegen ihn auslegt, was er sagt!
Bei Bayer hat sich meines Wissens niemand gegen den Typ heynckes entschieden, sondern er hat sich gegen Bayer entschieden.
Richtig!! Heynckes hat sich gegen Bayer 04 entschieden, weil man ihm nicht die personellen Verstärkungen zugestehen wollte.
Der wollte sich hier mit einem Titel verabschieden und wäre dann wahrscheinlich wirklich in Rente gegangen.
Dann hat der Buchhalter Wolfgang "Nö" gesagt und Heynckes hat sich schweren Herzens gegen den Verein entschieden und Pro-Bayern.
So oder so ähnlich wurde es mehr als einmal verlautbart und hier schon mehrfach diskutiert.
Und ich lege dem Dutt nicht jedes Wort negativ aus ... aber es ist doch unverkennbar, das er sich mit solch einer Äußerung deutlich über einen Heynckes zu heben versucht, der nun mal Titel- und erfolgstechnisch deutlich mehr vorzuweisen hat.
Und das geht m.E. garnicht!
Es ist kein feiner Stil den Vorgänger zu kritisieren ... auch wenn dies nur subtil und zwischen den Zeilen passiert.
Wie man das dem Dutt jetzt zu lasten legen kann, nachdem Ende letzter Saison alle den Typ Heynckes verflucht haben, erschließt sich mir ganz und gar nicht.
Wenn ich den Beitrag vom Zwerg richtig lese, dann hat das der Dutt himself in ureigenster Person gesagt. Das haben wir doch nicht unterstellt!
Wenn ich den Beitrag vom Zwerg richtig lese, dann hat das der Dutt himself in ureigenster Person gesagt. Das haben wir doch nicht unterstellt!
Danke!
Er hat es ja wortwörtlich im Interview gesagt! Fakt!
Alles anzeigenRichtig!! Heynckes hat sich gegen Bayer 04 entschieden, weil man ihm nicht die personellen Verstärkungen zugestehen wollte.
Der wollte sich hier mit einem Titel verabschieden und wäre dann wahrscheinlich wirklich in Rente gegangen.
Dann hat der Buchhalter Wolfgang "Nö" gesagt und Heynckes hat sich schweren Herzens gegen den Verein entschieden und Pro-Bayern.
So oder so ähnlich wurde es mehr als einmal verlautbart und hier schon mehrfach diskutiert.
Und ich lege dem Dutt nicht jedes Wort negativ aus ... aber es ist doch unverkennbar, das er sich mit solch einer Äußerung deutlich über einen Heynckes zu heben versucht, der nun mal Titel- und erfolgstechnisch deutlich mehr vorzuweisen hat.
Und das geht m.E. garnicht!
Es ist kein feiner Stil den Vorgänger zu kritisieren ... auch wenn dies nur subtil und zwischen den Zeilen passiert.
Das war alles nur Spekulation, dass sich Heynckes aufgrund nicht zugesicherter Transfers gegen uns entschieden hat. Und so erfolgreich war ein Heynckes in seiner Zeit vor uns nun auch nicht. Da ist er jeweils 3mal in Folge mit wehenden Fahnen untergangen.
Ich glaube auch nicht, dass sich Dutt über Heynckes stellt bzw. ihn kritisiert. Wer sowas aus seinen Aussagen herausließt kann die Sache anscheinend nicht mehr neutral betrachten.
Ungeachtet der derzeitigen Posse um Dutt - ich trauere Jupp keine Träne hinterher. Dafür ist zu viel passiert.
Danke!
Er hat es ja wortwörtlich im Interview gesagt! Fakt!
Nun: Man kann den Titel holen mit Gewalt und viel Geld (Bayern) oder Rafinesse (Dortmund).
Da wir kein Geld haben (jedenfalls nicht, dass es signifikant zum Titel reichen könnte) bleibt nur Rafinesse bzw ein ganz neues Konzept. Und das wird ein Heynckes sicher nicht mehr entwerfen.
Und der Fußball, den wir letzte Saison gesehen haben, ist nicht das gewesen, was wir uns vorgestellt haben.
Aber immerhin waren die Punkte da.
Wir können nur hoffen, dass Dutts Konzept langsam wie bei einem 3D-Bild sichtbar wird ... damit wir unsere Geduld noch ein wenig strapazieren wollen würden (analog DO, als Klopp dort loslegte).
Das war alles nur Spekulation, dass sich Heynckes aufgrund nicht zugesicherter Transfers gegen uns entschieden hat. Und so erfolgreich war ein Heynckes in seiner Zeit vor uns nun auch nicht. Da ist er jeweils 3mal in Folge mit wehenden Fahnen untergangen.
Ich glaube auch nicht, dass sich Dutt über Heynckes stellt bzw. ihn kritisiert. Wer sowas aus seinen Aussagen herausließt kann die Sache anscheinend nicht mehr neutral betrachten.
Wie würdest Du denn diesen Satz aus dem Mund von Dutt interpretieren:
Der Klub wollte eine Veränderung, um einen Titel zu holen. Deshalb ist nicht der Typ Heynckes auf Heynckes gefolgt, sondern der Typ Dutt auf Heynckes
Ooooch nun hört doch mal wieder uff, nach Fehlern förmlich zu suchen...
Was soll er denn sonst sagen...die Spanier knallen uns weg?
Also bitte... 
Wenn ich die ganzen Artikel lese, wundert mich doch die Heftigkeit der Kritik an Dutt. Natürlich ist der Saisonstart nicht gelungen, aber total versaut ist er auch nicht. Als der Start letzte Saison holprig war, gab es in den Zeitungen kaum Kritik, die Wende wurde zwar ein bisschen früher eingeleitet, aber ich erinnere noch an Spiele wie das 1:0 auf Schalke Ende Oktober, wo wirklich Not gegen Elend gespielt hat. Außerdem hatten wir damals noch Vidal, der oft den Unterschied ausgemacht hat. Warten wir mal die nächsten Wochen ab, aber der Start in Dresden und die unglückliche Art mit den Journalisten hat es ihm unnötig schwer gemacht.
Wie würdest Du denn diesen Satz aus dem Mund von Dutt interpretieren:
Der Klub wollte eine Veränderung, um einen Titel zu holen. Deshalb ist nicht der Typ Heynckes auf Heynckes gefolgt, sondern der Typ Dutt auf Heynckes
Klar wenn man den Satz einzeln betrachtet dann mag es so wirken als ob er sich über Heynckes stellt. Aber in dem Kontext ging es ja eher darum das der Bayer Veränderungen wollte, weil es nen paar Punkte gab die den Vernatwortlichen unter Jupp nicht gefallen haben, und deswegen ein anderer Trainertyp hersollte.
Alles anzeigenOoooch nun hört doch mal wieder uff, nach Fehlern förmlich zu suchen...
Was soll er denn sonst sagen...die Spanier knallen uns weg?
Also bitte...
Hast ja Recht .... im Prinzip ist es ja auch sehr müssig. Es kommt eh so wie es kommen soll.
Und unsereins hat da ja eh keinen Einfluss - wahrscheinlich auch besser so - drauf.
Ich bleibe nur bei meiner Meinung, das manchmal weniger reden mehr sein kann.
Dutt kommt mir mittlerweile vor wie die Kreuzung aus Skibbe (Eloquenz) und Labbadia (Überheblichkeit). 
