Das Spieler nicht auf ihren besten Positionen aufgestellt wurden, das gab es auch unter Heynckes. Aturo Vidal musste mehrere Spiele am Stück auf der Position des Rechtsverteidigers absolvieren. Letzte Saison haben wir zeitweise genauso schlecht gespielt, doch konnten wir meistens trotzdem als Sieger vom Platz gehen. Diese Saison fehlen uns die 5% um enge Spiele zu gewinnen. Gründe davor sind hauptsächlich im Spielermaterial zu sehen. Wenn ich mir überlege, was Hyypiä allein weggefischt hat und wie oft Aturo Vidal allein durch Willen spiele noch für uns entschieden hat. Wenn man überlegt, wer diese Positionen übernommen hat, dann weiß man warum wir so "schlecht da stehen. Das war eine kapitale Fehlplanung aller Beteiligten.
Robin Dutt
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Sarkasmus ist hier aber auch ein ganz dünnes Pflänzchen Alex
Was mich viel mehr stört ist, dass der Typ schon wieder Interviews gibt. Kann der nicht endlich mal schweigen.
Also in diesem Forum musst du Sarkasmus definitiv besser kennzeichnen. Ich traue nicht wenigen zu, sowas mit Ernst zu behaupten, um Heynckes/die Mannschaft schlecht darstehen zu lassen.
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Okay. Ich besorge Warnschilder.
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Platz 2 nach jahrelanger Abstinenz von der CL ist ein Erfolg. Es würde mich nicht wundern, wenn wir Jahre benötigen, um da wieder hin zu kommen. Klar ist es ärgerlich, dass Platz 1 nicht erreicht wurde, aber dennoch ist und bleibt es das beste Ergebnis seit 9 Jahren. Das kann man dann doch nicht als Mißerfolg oder Business-as-usual darstellen. Und wenn es das nicht ist, kann man es ja nur noch als Erfolg bezeichnen.
OK, zugegeben, es ist heutzutage nicht ganz einfach jemanden zu finden , der nicht nur Schwarz/Weiß denkt, grade hier im Forum ist dieses Denken ja die eindeutig dominierende Form. Ich bin jemand , der auch noch Grautöne kennt, aber das kannst du ja nicht ahnen
Ich versuche mal es darzulegen :
Du wirst zugeben, das es nicht nur eine Kartegorie von erfolgreich gibt, ansonsten wäre ja schon die Formulierung "sehr erfolgreich" völliger Unsinn.
Und genau so sehe ich die Lette Saison:
Ja, der 2.Platz war eine gute Leistung, das kann man durchaus als Erfolg bezeichen.
Insbesondere wenn man die Plazierungen der letzten 9 Jahre ( sind das echt schon wieder so viele ?) betrachtet.
Wie du aber oben schon geschrieben hast, ist es eben auch ärgerlich das man Platz 1 nicht erreicht hat.
Darüber ägere ich mich auch, weil es durchaus möglich gewesen wäre, wenn wir nicht , und das ist nunmal wie fast immer in den entscheidenden Spielen ( und auch noch ein paar anderen) , versagt hätten.
In der Letzten Saison waren die ersten Beispiele die mit eingefallen sind eben das Freiburg und Dortmundspiel. Hätte man diese beiden Spiele zuhause gewonnen, wäre man bis auf sehr wenige Punkte an Dortmund drangewesen.
Dazu kann man auch ohne weiteres diverse andere Spiele zählein denen man es verpasst hat , gegen nach unserem Anspruch leichten Gegnern den Abstand auf Dortmund zu verringern und die somit nochmal unter Druck zu setzen. Dazu kamen dann noch die Auftritte im Uefa Cup gegen Sevilla, die auch nicht grade dasa gelbe vom Ei waren.Oder eben auch das Spiel in München, wo man sein sich mal so richtig blamiert hat.
Obendrein waren eigentlich die meisten Spiele auch nicht grade ein Augenschmauss was attraktiven Fußball angeht, obwohl es auch da Ausnahmen gab.
Die Punkteausbeute war gut bis sehr guit, das Spielerische ist aber doch sehr häufig auf der Strecke geblieben.
Deshalb bewerte ich das ganze nicht als Erfolglos, aber eben auch nicht als den großen Erfolg.Erfolgreich ja, aber nicht wirklich , weil es wäre mehr dringewesen.
Ich bin nicht sicher, ob ich dich wirklich verstehe, aber du hast deine gesamte Argumentation doch auf dem Mißerfolg der Vorsaison aufgebaut ("Da also zum echten Erfolg noch etwas gefehlt hat") und aufgeführt, dass wir "wie fast immer" in den entscheidenden Spielen kläglich versagt haben. Ich habe mir lediglich erlaubt, darauf hinzuweisen, dass wir es eben nicht "wie fast immer" gemacht haben, weil wir mit dem Sieg in Spiel 34 die direkte CL-Quali geholt haben.Das "fast immer" bezog sich nicht nur auf die Letzte Saison. Zu den aufgeführten Beispielen hätte auch noch Unterhaching, Berlin ( 2 mal ) , verschiedene Uefa und CL-Spiele aus der Vergangenheit u.s.w. Gepasst. Glasgow zähle ich nicht dazu, da hat man zwar verloren, aber Versagen geht definitiv anders.
Und : Ja, das letzte Spiel gegen Freiburg war in der Tat eine der wenigen Gelegenheiten, wo wir ausnahmsweise mal nicht versagt haben.Veränderungen sind sicher nötig, da stimme ich dir zu. Aber meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, erst einmal die meisten Dinge einfach so weiter laufen zu lassen wie im vergangenen Jahr und dann schrittweise an Parametern wie Spielsystem und Taktik zu drehen. Im Prinzip war doch vieles auf dem richtigen Weg (erst Platz 4, dann Platz2). In Analogie: Kein Sportler stellt doch sein Training radikal um, kein Unternehmen wirft einen Prozess komplett über den Haufen und kein Student verwirft einfach eine Lernstrategie wenn er merkt, dass er sich damit a) klar verbessert und b) dadurch nah an die absolute Spitze (hier national) gekommen ist. Von diesem Standpunkt kann ich dann natürlich auch nicht nachvollziehen was hier vom Trainerteam in den ersten Monaten so alles versucht wurde. Und ebenso wenig kann ich verstehen, wenn nun - da es sich abzeichnet, dass das Boot aktuell in eine Art Sackgasse manövriert wurde - hier im Forum Veränderungen tiefgreifender Natur in genau dem Team gefordert werden, das eben diese Verbesserungen in dern Vorjahren auf dem Platz erreicht hat. Für mich stellt das ein großes Risiko dar: Änderst du einige wenige Parameter, kannst du normalerweise gut und effizient reagieren, falls das System dadurch instabil und schlechter wird. Drehst du an zu vielen Stellschrauben, wirst du in den meisten Fällen die Kontrolle und Übersicht verlieren. Besser wird's dann nur selten. ...
Dem kann ich durchaus zustimmen.
Das die Vorgehensweise nicht ideal war sieht man ja zu offensichtlich.
Andereseits eröffnet genau das eben auch die Möglichkeit, jetzt auch die Schrauben zu verstellen, die in der Vergangenheit eigentllich nie angefasst wurden, warum auch immer.
Das birgt ein hohes Risiko welches man problemlos hätte vermeiden können, Stimmt.
Es ist aber nunmal so, das wir jetzt in dieser Situation sind, das es an allen Ecken und Enden knirscht. Also sollten doch alle Beteiligten versuchen das beste daraus zu machen und zu hoffen das man die Kurve noch bekommt.
Und wenn dann am Ende ( ob nun mit oder ohne Dutt, das wird sich noch zeigen ) dabei was vernünftiges Rauskommt , hat es sich doch gelohnt. -
Mir fällts schwer, das Hamburg Spiel dem Trainer zuzuschreiben. Das war nur mal wieder die selbe Scheis*e wie schon die ganze Saison. Fing doch schon in Dresden an, wir spielen einigermaßen anständig, führen auch und kassieren dann absolute Deppen Tore. Das 2-1 hätte vermutlich keine andere Bundesliga so kassiert. Weils einfach exterem billig gemacht war und wir nur Dumm zugucken, oder eben in der Defensive keine richtige Zuordnung war. Danach setzt dann wieder die (der aktuellen Situatuion geschuldete) Verunsicherung ein. Dann kriegen wir wieder durch ein Wirrwar in der Abwehr das 2-2, ebenfalls ein Tor was so eigentlich nicht fallen dürfte, weil da zum Teil auf Abseits und zum Teil nicht auf Abseits gespielt wird, soll heissen wieder Zuordnungsprobleme. Geben dann zwar noch Gas nach Vorne, aber kriegen den Ball nicht rein und noch dazu nen Elfer verweigert. Da war dann als wir gut gespielt haben mal wieder Pech auf allen Ebenen dabei.
Und so wars wieder mal nen Spiel, was insgesamt eigentlich ne Steigerung war uns auch hätte Antrieb geben können, was wir trotzdem durch nem Mix aus Pech und Dummheit hergeschenkt haben.
Natürlich hat der Trainer auch eine Schuld bei der ganzen Miserie, zum einen das ständige hin und her geschiebe von Castro und damit das Umstellen der Abwehr, dann das Festhalten an formschwachen Spielern wie Sam und Rolfes, oder eben auch Reinartz als IV. Nur kann ich ihn da auch ein wenig verstehen, denn er versucht eben Kontinuität in die Aufstellung zu bringen, wurde dann schnell durch Sperren und Verletzungen zum Rotieren gezwungen und jetzt sind auf den Schlüsselpositionen, die meisten Alternativen entweder ausser Form oder Verletzt. Soll heissen, Castro macht sich als RV numal momentan am Besten, Schwaab geht garnicht, Balitsch hat auch nicht die Mega Leistung erbracht. Als DM könnte jetzt Reinartz zeigen was er kann und vielleicht Rolfes Verdrängen. Bender und Ballack finde ich im Zusammenspiel und der Mittelfeld Rochade immer besser, sind scheinbar auch die Einzigen die sowas wie Flanken beherrschen. Für Sam fehlt eben auch die Alternative, Jörgensen wird nicht zu gebrauchen sein, Bellarabi vielleicht aber ist jetzt verletzt, Barnetta oder Renato fallen noch länger aus. Castro wird eben hinten gebraucht, Balitsch und Bender wären da wohl die einzigen Alternativen, aber wie gesagt Balitsch fand ich in seinen Spielen auch nicht so überragend und Bender wird eben Zentral gebraucht, noch dazu gibts bei Sam ja immer das Überraschungsmoment, dass er doch ma vorbei kommt und nen Traumtor schießt. Was momentan die wahrscheinlichste Alternative wäre ist tatsächlich ein 4-4-2 und Rolfes aus dem DM streichen. Nur kann ich auch verstehen, dass sich ein Trainer schwer tut, sein (zum Vorgänger nichtmals geändertes) System komplett und dauerhaft umzustellen, denn dann war alles Trainig vorher wohl wirklich für die Katz und man müsste fast bei Null starten, was das Zusammenspiel angeht.
Soll heissen, Dutt hat einfach eine extrem schwere Aufgabe und es ist gut möglich, dass er damit aktuell überfordert ist. Nur wird ihm eben jede Chance auf Selbstvertrauen oder Kontinuität in der Mannschaft, konsequent durch Einzelfehler, Verletzungen, Sperren oder Schiedrichter Entscheidungen zerstört.
Ob nun ein neuer Trainer irgendwas an unserer Situation ändern würde, halte ich für eher Unwahrscheinlich.
PS: Warum darf ich denn Depp aber nicht Idì*t schreiben, naja
Obwohl : so ganz schuldlos ist Dutt auch nicht, zu der aktuellen Verunsicherung hat er auch mit beigetragen, indem er es versäumt hat den Spielern sein Konzept verständlich zu machen.
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Selten einen Trainer erlebt, der so selbstkritisch ist. Das ist eine Eigenschaft, die seine Vorgänger nicht drauf hatten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.
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Vielleicht greift ja bei unserem Schwarzwald-Zampano schon das Peter-Prinzip, dass da lautet: „In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“
Gut, es sind nicht viele Hierarchiestufen, aber einen ordentlichen Sprung von Freiburg nach Leverkusen würde ich schon sehen. Dabei kann er in Freiburg durchaus gute Arbeit geleistet haben (was ja wohl auch zutrifft), aber auf der nächsten Stufe, also hier, hat er m.E. weder im sportlichen, noch im medialen Bereich die notwendigen Fähigkeiten bewiesen. -
Selten einen Trainer erlebt, der so selbstkritisch ist. Das ist eine Eigenschaft, die seine Vorgänger nicht drauf hatten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.
Nachdem er sich ja nun hinreichend um Kopf und Kragen gequasselt hat, bleibt ja auch nicht mehr viel anderes übrig, als es mal mit Selbstkritik zu versuchen. -
Nachdem er sich ja nun hinreichend um Kopf und Kragen gequasselt hat, bleibt ja auch nicht mehr viel anderes übrig, als es mal mit Selbstkritik zu versuchen.Vielleicht hat er auch mehr Grund zur Kritik als andere
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Selten einen Trainer erlebt, der so selbstkritisch ist. Das ist eine Eigenschaft, die seine Vorgänger nicht drauf hatten. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, weiß ich nicht.
Davon wird eben nur einfach das Spiel nicht besser. Insofern ist es weder gut noch schlecht, sondern: unerheblich. -
Vor allem, was hätte er denn sonst sagen sollen?! Alles super, wir spielen so wie ich mir das vorgestellt habe?! Damit hätte er sich noch unglaubwürdiger gemacht als er ohnehin schon ist.
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Ich bin jetzt soweit und habe mich hier angemeldet, weil ich zur Zeit noch irre werde mit Bayer 04 und irgendwo meinen Frust rauslassen muß .
Ich bin seit ca. 20 Jahren Bayer-Fan, habe aber selten einen so aufgescheuchten Hühnerhaufen auf dem Feld gesehen, wie in den letzten Wochen.
Mein Gott, was hat Herr Dutt da nur angerichtet. Die Truppe ist durch seine Analysen, permanenten Sytemumstellungen, komischen Wechsel, Interviews und seine Art komplett auf einen anderen Planeten geschossen worden. Die sind nur noch die Hülle Ihrer selbst und haben sich, bevor sie endgültig in der Klapse landen mental lieber komplett weggebeamt. Wenn unser ach so schlauer Herr Trainer nicht bald zur Einfachheit des Fußballs zurückkehrt und einsieht, dass Bayer 04 kein Managerkongress sondern ein ambitionierter Fußballclub ist, gehen wir alle wohl noch härteren Zeiten entgegen und die Jungs machen es sich auf einer anderen mentalen Ebene gemütlich.
Ich hoffe er hat es jetzt endlich gecheckt!!
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vll. sollte man es mal mit http://de.eurosport.yahoo.com/09112011/73/int-fussball-klub-sieht-rot-spieler-verkauf.html Möglichkeit versuchen
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Jetzt stelle man sich doch einmal vor wie die Saison bisher gelaufen wäre, hätte man nicht den Glücksgriff Leno getan.
Mit Yelldell im Tor wäre die Messe in der CL schon gelesen, man wäre in Tabellennähe vom HSV.
Und ich wette, hier wäre der Trainer immer noch im Amt und hätte Rückendeckung.
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.... die er vor zehn Tagen in ihrer Heftigkeit noch nicht kapiert hat, auf einmal zu 100% richtig! Dann mach dich doch endlich vom Acker! RDR!
Sport1 ...
Fußball / Bundesliga
09.11.2011
Dutt: Kritik komplett berechtigtRobin Dutt zeigt Verständnis für die Kritik an seiner Person. "Unsere Leistung passt nicht. Da gibt es nichts schönzureden. Und für die Leistung bin ich der Hauptverantwortliche. Darum ist die Kritik auch zu 100 Prozent berechtigt", sagte der Trainer des von Bayer Leverkusen im "Express".
Der Nachfolger von Jupp Heynckes bestreitet aber vehement, dass es zwischen ihm und der Mannschaft Unstimmigkeiten gibt.
"Den Vorwurf habe ich schon Anfang der Saison gehört. Dann schüttelte sich jeder nach dem 2:1-Sieg gegen Valencia, als die Spieler nach dem Tor von Sidney Sam jubelnd zu mir liefen. Jetzt wird das Thema wieder hervorgeholt. Das ist mir etwas zu pauschal. In jeder Mannschaft gibt es immer auch ein paar unzufriedene Spieler - weil alle auf dem Platz stehen wollen. Daraus wird deshalb doch nicht gleich eine Geschichte 'Trainer kontra Mannschaft'", sagte der frühere Freiburger Coach, der mit dem Vizemeister nach zwölf Spieltagen nur den achten Platz belegt.
Dass Nationalspieler Simon Rolfes zuletzt die Spielweise kritisiert hat, ist für den Bayer-Coach legitim.
"Simon ist unser Kapitän und hat das Recht dazu. Da bin ich ganz bei ihm. Wir reagieren oft anstatt zu agieren. Aber das hat nichts mit unserer taktischen Grundausrichtung zu tun", sagte Dutt, der sich auch selbstkritisch zeigt: "Seien Sie sicher, dass ich mich intern ständig hinterfrage. Ich will authentisch bleiben, aber ich gehe nicht starrsinnig meinen Weg."
Wie kann man sich selbst so demontieren? Vor so einem L-ulli soll ein Nationalspieler RESPEKT haben? Fort, nur fort. Bitte schnell!
Was meint er mit dem "Es schüttelte sich jeder ..."? Ich hab mich vor Lachen geschüttelt. Der HSV wollte den Sam nicht behalten wegen sozialer Inkompetenz ... Na dann - der hat sich ja geändert, grandios! Nicht missverstehen: Ich mag Sidneys Spielweise, aber seinen Jubel, der eine Befreiung war und der auch signalisierte, dass die Bereitschaft, auf den JBDTRD zuzugehen, bei Teilen der Mannschaft absolut vorhanden ist (war) als Beleg für ein komplett intaktes Innenverhältnis zu nehmen, grenzt an Armut. Simons Äußerungen vom Samstag sind dann der Beleg für das komplette Gegenteil, oder was?
Zwischen ihm und der Mannschaft gibbet keine Unstimmigkeiten. Aber zwischen der Mannschaft und ihm! Sag ihm doch bitte, bitte einer mal die Wahrheit!Oh, er kennt sie doch. Im Express Interview sagt er:
Und von der Vereinsführung?
Es beeindruckt mich, wie viel Rückendeckung ich von der Vereinsführung erfahre. Ich spüre das in allen Gesprächen, registriere das an Aussagen in der Öffentlichkeit. Und bei den meisten Spielern spüre ich auch gegenseitige Wertschätzung. -
.... die er vor zehn Tagen in ihrer Heftigkeit noch nicht kapiert hat, auf einmal zu 100% richtig! Dann mach dich doch endlich vom Acker! RDR!
Sport1 ...
Fußball / Bundesliga
09.11.2011
Dutt: Kritik komplett berechtigtRobin Dutt zeigt Verständnis für die Kritik an seiner Person. "Unsere Leistung passt nicht. Da gibt es nichts schönzureden. Und für die Leistung bin ich der Hauptverantwortliche. Darum ist die Kritik auch zu 100 Prozent berechtigt", sagte der Trainer des von Bayer Leverkusen im "Express".
Der Nachfolger von Jupp Heynckes bestreitet aber vehement, dass es zwischen ihm und der Mannschaft Unstimmigkeiten gibt.
"Den Vorwurf habe ich schon Anfang der Saison gehört. Dann schüttelte sich jeder nach dem 2:1-Sieg gegen Valencia, als die Spieler nach dem Tor von Sidney Sam jubelnd zu mir liefen. Jetzt wird das Thema wieder hervorgeholt. Das ist mir etwas zu pauschal. In jeder Mannschaft gibt es immer auch ein paar unzufriedene Spieler - weil alle auf dem Platz stehen wollen. Daraus wird deshalb doch nicht gleich eine Geschichte 'Trainer kontra Mannschaft'", sagte der frühere Freiburger Coach, der mit dem Vizemeister nach zwölf Spieltagen nur den achten Platz belegt.
Dass Nationalspieler Simon Rolfes zuletzt die Spielweise kritisiert hat, ist für den Bayer-Coach legitim.
"Simon ist unser Kapitän und hat das Recht dazu. Da bin ich ganz bei ihm. Wir reagieren oft anstatt zu agieren. Aber das hat nichts mit unserer taktischen Grundausrichtung zu tun", sagte Dutt, der sich auch selbstkritisch zeigt: "Seien Sie sicher, dass ich mich intern ständig hinterfrage. Ich will authentisch bleiben, aber ich gehe nicht starrsinnig meinen Weg."
Wie kann man sich selbst so demontieren? Vor so einem L-ulli soll ein Nationalspieler RESPEKT haben? Fort, nur fort. Bitte schnell!
Was meint er mit dem "Es schüttelte sich jeder ..."? Ich hab mich vor Lachen geschüttelt. Der HSV wollte den Sam nicht behalten wegen sozialer Inkompetenz ... Na dann - der hat sich ja geändert, grandios! Nicht missverstehen: Ich mag Sidneys Spielweise, aber seinen Jubel, der eine Befreiung war und der auch signalisierte, dass die Bereitschaft, auf den JBDTRD zuzugehen, bei Teilen der Mannschaft absolut vorhanden ist (war) als Beleg für ein komplett intaktes Innenverhältnis zu nehmen, grenzt an Armut. Simons Äußerungen vom Samstag sind dann der Beleg für das komplette Gegenteil, oder was?
Zwischen ihm und der Mannschaft gibbet keine Unstimmigkeiten. Aber zwischen der Mannschaft und ihm! Sag ihm doch bitte, bitte einer mal die Wahrheit!Oh, er kennt sie doch. Im Express Interview sagt er:
Wenn Dutt so gut mit Abkürzungen und Farbspielen umgehen könnte wie du, hätten wir keine Probleme
Sehr merkwüdiger Beitrag....
SR, mal gucken, ob du den checkst. -
Jetzt stelle man sich doch einmal vor wie die Saison bisher gelaufen wäre, hätte man nicht den Glücksgriff Leno getan.
Mit Yelldell im Tor wäre die Messe in der CL schon gelesen, man wäre in Tabellennähe vom HSV.
Und ich wette, hier wäre der Trainer immer noch im Amt und hätte Rückendeckung.
Man sollte nicht vergessen, dass Leno eine Verpflichtung von Völler, Holzhäuser und Dutt werden. Genau der Dutt, der hier ja alles falsch macht.
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Man sollte nicht vergessen, dass Leno eine Verpflichtung von Völler, Holzhäuser und Dutt werden.
...was noch zu beweisen wäre.
Egal. hin oder her, der Dutt schaffts hier nicht. Aber wir werden sicher noch lange leiden, bis es erkannt wird.
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...was noch zu beweisen wäre.
Egal. hin oder her, der Dutt schaffts hier nicht. Aber wir werden sicher noch lange leiden, bis es erkannt wird.
was soll bewiesen werden?Vor lauter Hass, sollte man aber auch Tatsachen anerkennen.
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