• Irgendwie sehen wir gegen fast jede Spielweise schlecht aus. Wenn der Gegner mal presst schwimmen wir auch sofort.


    Da gebe ich dir Recht. Ich finde es auch bedenklich, dass der Trainer des Tabellen Fünfzehnten siegessicher sagt, dass er weiß wie Leverkusen zu knacken ist, denn Bayers Schwächen sind offensichtlich. Es gab mal Zeiten, da haben gerade Trainer schwächerer Klubs anders über uns gesprochen. Manche Trainer waren froh, wenn Sie mit einem blauen Auge aus der BayArena rauskamen.

  • Das Problem bei uns hat schon mit dem Trainer Dutt zu tun. Allerdings liegt es daran, dass die Spieler nicht gewillt sind den Weg mit zugehen, den der Trainer vorgibt.


    Bei dem Weg vom Dutt werden unsere Spieler mehr gefordert als sie es unter Heynckes wurden. Wenn Nutella und Milchreis ein Problem für die Spieler sind, zeigt dies eindeutig, dass manchen die Einstellung zum Leistungssport fehlt.


    Jetzt nur den Trainer zu entlassen wäre in meinen Augen zu einfach. Bei dem nächsten Trainer der von der Mannschaft 100 Prozent Einsatz auf UND neben dem Platz fordert geht das Spielchen doch wieder von vorne los.


    In meinen Augen hat die Mannschaft zu 2/3 schuld an der jetzigen Situation. Daher sollte die nicht ungeschoren davon kommen.

  • Einfach mal in der Situation Komfortzone Bayer GmbH festhalten.


    Der Typ rafft es nicht!


    Er rafft es nicht als leitender Angestellter, der ein Aufgabe in seinem Bereich angenommen hat, diese vollständig nach den vorgefundenen Gegebenheiten zu erfüllen


    Er rafft es nicht als leitender Angestellter die Dinge, die ihn daran hindern könn(t)en, seine Aufgabe in dem Bereich, für den er angestellt wurde, zu benennen und in seinem Sinne zu verändern.


    Er rafft es nicht als leitentender Angestellter die Dinge, die ihn daran hindern könn(t)en, seine Aufgabe in dem Bereich, für den er angestellt wurde. in der Weise zu verändern, dass die schwache ( unfähige ? ) Umgebung. außen vor zu lassen und endlich SEIN Ding zu machen.


    Dafür wird er bezahlt und nicht dafür, dass er bei seinem Gehampel nur darauf warten kann seine Abfindung zu ersitzen.


    Mann, was ist das eine tolle GmbH im Organkreis.


  • du ich kann dir gerne ein paar tabletten schicken.

  • Immerhin redet er es nicht schön. Wir hatten schon Trainer, die eine solche Hinrunde als großen Erfolg verkauft hätten. Mit einem Sieg gegen Nürnberg wäre die Hinrunde noch gerade eben okay gewesen, so war sie schwach.


    Er hat nicht viele Argumente auf seiner Seite. Generell bin ich der Meinung, dass ein neuer Trainer mit neuem Konzept mindestens eine Saison bekommen sollte. Aber so Spiele wie heute lassen einen dann doch zweifeln, ob diese Mannschaft überhaupt bereit ist, ein Konzept von diesem Trainer anzunehmen. Ob das nun am Trainer oder den Spielern liegt, darüber kann man streiten.

  • Heute ist das Fass übergelaufen.


    Wahnsinn, 0:3 gegen Nürnberg! Vor allem wenn man nach ca. 15 min. schon in Rückstand gerät und -obwohl das ganze Spiel noch vor dem Team liegt - KEIN EINZIGES Tor erzielt!


    Ich hatte schon ein sehr schlechtes Gefühl, als ich das Gesabbere von Dutt in der Stadion-Postille gelesen habe "mit den wohl 29 Punkten" zur Halbzeit!
    Was für ein Signal an die Mannschaft! Die 3 Punkte gegen den Club mal so im Vorbeigehen einzubuchen!


    Und dann das Gefasel von der tollen Abwehr "4 mal zu Null in den letzten 6 Spielen". :LEV11


    Die Quittung auf das "Rosa-Rot-Geschwätz" folgte heute: 0:3 gegen einen Abstiegskandidat zu Hause!


    Noch so ein (sorry) Scheiß-Satz: "In Leverkusen verliert man ja traditionell gerne das letzte Spiel, aber heute (unter mir, dem tollen "Jahrgangsbesten-Derbytrainer") werden wir gewinnen" :LEV9 :LEV14


    Hey! Hey!
    Jahrgangsbester-Derbytrainer!!
    Hey! Hey!


    Der Typ muss weg! Sofort!!

    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «

  • Immerhin redet er es nicht schön. Wir hatten schon Trainer, die eine solche Hinrunde als großen Erfolg verkauft hätten. Mit einem Sieg gegen Nürnberg wäre die Hinrunde noch gerade eben okay gewesen, so war sie schwach.


    Er hat nicht viele Argumente auf seiner Seite. Generell bin ich der Meinung, dass ein neuer Trainer mit neuem Konzept mindestens eine Saison bekommen sollte. Aber so Spiele wie heute lassen einen dann doch zweifeln, ob diese Mannschaft überhaupt bereit ist, ein Konzept von diesem Trainer anzunehmen. Ob das nun am Trainer oder den Spielern liegt, darüber kann man streiten.

    ich denke, dass ein trainer mit konzept mindestens eine saison bekommen sollte, nur kann man dutt als einen solchen leider nicht bezeichnen.

  • Es ist und bleibt einfach nur erschreckend, dass es uns nicht möglich ist zwingende Torchancen rauszuspielen, kein erkennbares Offensivkonzept,das den Gegner überraschen könnte,zu einfach zu verteidigen,Zufallsprodukte noch und nöcher........ selbst wenn wir früher zu Hause mit 0:3 verloren haben, dann weil man gnadenlos ausgekontert wurde und vorne 5 100%ige versiebt hat... das wirklich besorgniserregende ist doch das man mittlerweile nicht ansatzweise das Gefühl hat, dass die Mannschaft das Ruder rumreisst, ....einfach nur bitter. :LEV9

  • Wir sind schon ewig nicht so schwach spielerisch gewesen, wie unter Dutt. Dutt hat es nicht geschafft den Eindruck zu vermitteln, dass er ein Konzept hat. Er richtet sich immer nur nach dem Gegner, er reagiert nur, wir sind Leverkusen, bisher war es immer so, dass wir unser Spiel durchziehen, bei Dutt ist es anders.


    Vor der Saison sagt er, Ballack sei topfit und gut in Form, direkt beim ersten Spiel sitzt Ballack auf der Basnk. Er sagt, Ballack und Rolfes zusammen geht nicht, dann spielen sie doch zusammen. Er redet viel, aber nichts gescheites.


    Wir haben zu Hause gerade mal aus 8 Spielen 11 Punkte geholt 3Siege 2 Remis 3 Niederlagen, dass ist ungenügend. 26Punkte aus 17Spielen mit unseren Kader, eine große Enttäuschung. Dazu kommt noch, dass wir nur 22Tore erzielt haben, erschreckend wenig, selbst Köln´s Gurkentruppe hat schon 5 Tore mehr erzielt.


    Schön, dass wir in der Championsleague weiter gekommen sind, haben es aber versäumt den Gruppensieg zu holen.


    Dutt vermittelt nicht den Eindruck, dass er die Mannschaft erreicht. Dazu kommt, dass Spieler wie Schürrle und Sam noch so schlecht, Konsequenzen brauchen sie nicht zu befürchten.


    Einwechslungen tut er sich auch schwer mit.


    Fazit: Die Aufgabe Leverkusen ist zwei drei Nummern zu groß für ihn. Er kommt aus Freiburg, da passt er gut hin, aber ein Spitzenclub der Bundesliga überfordert ihn. Es ist höchste Zeit, das gehandelt wird und die Vorbereitung auf die Rückrunde von einem neuen Trainer geleitet wird. Mit Dutt gibt das nichts mehr, da werden wir weiter nach hinten durch gereicht, es ist 5 vor zwölf.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Immerhin redet er es nicht schön. Wir hatten schon Trainer, die eine solche Hinrunde als großen Erfolg verkauft hätten. Mit einem Sieg gegen Nürnberg wäre die Hinrunde noch gerade eben okay gewesen, so war sie schwach.


    Er hat nicht viele Argumente auf seiner Seite. Generell bin ich der Meinung, dass ein neuer Trainer mit neuem Konzept mindestens eine Saison bekommen sollte. Aber so Spiele wie heute lassen einen dann doch zweifeln, ob diese Mannschaft überhaupt bereit ist, ein Konzept von diesem Trainer anzunehmen. Ob das nun am Trainer oder den Spielern liegt, darüber kann man streiten.

    Erkläre mal sein Konzept, ich habe in der Hinrunde keins erkannt.

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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Ich auch nicht. Das muss aber nicht heißen, dass er keines hat. Die Spieler setzen es nur nicht um.

    In seinen TV Auftritten hat er bisher auch noch nie gesagt, was er für ein Konzept hat, nur immer Äusserungen wie toll es in Leverkusen ist, er hätte eine Charakterstarke Mannschaft usw. Er ist hier einfach überfordert und deshalb jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

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  • Vielleicht fällt unter Konzept: Den Ball immer irgendwie in die Spitze und ab durch die Mitte..da hilft der liebe Gott, der Zufall oder auch mal der Eren Derdiyok.
    Nicht so genau weiss man, wie es sich mit der Umsetzung des wie auch immer-Konzeptes verhält: Sind die Spieler zu doof, der/die Trainer zu analytisch, zu lieb oder nicht ausreichend lernfähig? Fragen über Fragen. Fakt bleibt: Es ist gruselig, dabei zuzugucken!

  • Ich denke, eines der größten Probleme bei Robin Dutt ist, dass er sich in seiner Art & Weise total verändert hat. Ein Beispiel: Als Bayer ihn verpflichtete, war ein Trainer, der auch mal ein Risiko einging. Wie sagte er zu Freiburger Zeiten: "Unentschieden bringen einen nicht weiter". In Freiburg hat er bei einem ausgeglichenen Spielstand in der 80. Minute auch noch einen Stürmer gebracht, um vielleicht noch einen Dreier einfahren zu können. Wenn ich dann an das Hannover-Spiel denke, ist von dieser Philosophie von Dutt nicht mehr viel übrig. Bei uns nimmt er lieber einen Punkt mit als ein größeres Risiko gehen (und vllt unglücklich noch zu verlieren).


    Vielleicht ist Bayer 04 für Robin Dutt einfach eine zu große Hausnummer, so dass er sich nicht mehr an seine eigenen Prinzipien und Konzepte halten kann - die er beim SC Freiburg problemlos ausführen konnte und weswegen wir ihn ja auch unbedingt haben wollten.

  • In seinen TV Auftritten hat er bisher auch noch nie gesagt, was er für ein Konzept hat, nur immer Äusserungen wie toll es in Leverkusen ist, er hätte eine Charakterstarke Mannschaft usw. Er ist hier einfach überfordert und deshalb jetzt handeln, bevor es zu spät ist.

    Zu Spät ist es an und für sich schon... Dutt hat die Saison schon sehr viel in den Sand gesetzt.

    ... es ist egal woher du kommst,
    es ist wichtiger wohin du gehst,
    auf welcher Seite du dann stehst...

  • Den Trainer rauswerfen ist einfach zu leicht. Dann gewinnen die Charakterlosen nach dem Kampf mit Labbadia und dem Burgfrieden mit dem einfach zu mächtigen Heynckes schon wieder. Spieler raus statt Trainer raus. Leider stinkt der Fisch aber vom Kopf her. Dafür fehlt es einfach an Härte im Management.


  • Wie kann ich denn immer wieder das "1-Stürmer-Konzept" aufstellen und dann mit Derdeyok als einzige Spitze! :LEV11
    Wenn schon, dann mit Kießling, der sich kaputt-rennt und Räume aufreißt.


    Besser; Mit Kießling und Derdiyok, dann reisst Kieß die Löcher für Eren......
    Warum erkennt der Jahrgangsbeste das nicht??

    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «