• @Korallenbär


    100% Zustimmung.
    Auch bei Ballack, dessen Rückkehr ich sehr gewünscht habe, sehe ich es genauso wie du.


    Das sollten sich die, die IHREN Verein der Presse zum Fraß vorwerfen, mal durch den Kopf gehen lassen.


    Wie du auch gesagt hast: Kein Fan ist wichtiger als der Verein.
    Und die, die sich am Samstag so benommen haben, müssen erstmal einiges wieder gutmachen, bevor sie WIEDER als "Bayer-Fans" angesehen weerden können.

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!

  • sollte man ihm aber nicht wenigstens ein bißchen Zeit geben, z.B. bis zum Ende der Saison und bis dahin die Mannschaft wieder unterstützen ?

    Er hat die Zeit bekommen und die Mannschaft wird immer unterstützt! Das macht nämlich Fan-Sein aus!

    Du solltest deine Meinung und die einiger Schreihälse hier nicht als Mehrheitsmeinung verkaufen....

    Egal ob Mehrheit oder Minderheit - er kann klug daher schwätzen und der Ertrag ist bisher äußerst mau.

    Ich finde, wenn man sich mehr bzw. andere Fragen stellt, merkt man, dass es hier weniger um die Person Robin Dutt geht, sondern um die Grundausrichtung des Vereins. Die Frage ist letztendlich: Will man den Dortmund-Weg (Dutt) gehen oder den Bayern-Weg (Heynckes)?

    Dutt ist nicht der Dortmund-Weg. Dutt ist der Dutt-Weg. Wir sollten den Bayer-Weg gehen, denn das ist unser Verein. Weder fast-pleite-Doofmund noch mia-san-mia-Wurst-Bayern sind vergleichbar, auch nicht wirklich als Vorbild zu gebrauchen.



    @koalabär: Es ist nicht mehr DER VEREIN, es ist ein Wirtschaftsunternehmen. Und die Kunden dieses Unternehmens sind die Fans. Wir kaufen Tickets und Souvenirs usw., kaufen bei Sponsoren etc. - und um diese Kunden müssen alle Angestellten des Unternehmens werben und für die Kunden ihr bestes tun. Das ist der Anspruch. Und ich glaube, dass der Abteilungsleiter Dutt nicht die Fähigkeit hat, seine Abteilung richtig gut arbeiten zu lassen.


    Lob kriegt, wers verdient, aber wers nicht verdient, muss das Echo auch vertragen können. Wobei das Echo - da wir Sportkunden sind - immer sportlich fair bleiben sollte.


    Ansonsten habe ich die drei Monsterposts mit Aufmerksamkeit gelesen, vieles ist gut und richtig, über anderes kann man streiten - wie das halt so ist im richtigen Leben. Koalabärs post hätte aber eher in einen anderen Thread gehört als in den unseres Jahrgangsbesten und Derbytrainers.

    "Der spielt so, wie seine Frisur ist ..." TBG, 29.07.2020 ...

  • Okay, musste verkürzen auf 10000 Zeichen, damit wurde die Ballacksache ein wenig "absolut".
    Aber selbst Völler meinte „Ich erwarte von Michael, dass er sich selbst äußert, und nicht seinen
    Berater vorschickt, der Jurist ist und meint, die Weisheit mit Löffeln
    gefressen zu haben“.


    Das liest sich für mich sehr eindeutig, genau so das Zitat von Becker und ich glaube einfach nicht, dass ein Spielerberater einfach von sich aus los zieht und sowas in eine an sich schon aufgeheizte Presse setzt.
    Und eine Trainerkritik über die Öffentlichkeit um die Kritik, die an einen selbst gestellt wurde weiter zu reichen und damit den eigenen Trainer untergraben. Das geht nicht! Und man sieht und hört recht deutlich, wie das bei den Fans ankam.




    Was mir noch wichtig war:
    Es gibt im gesamten Verein, inklusive Mannschaft, Trainerstab, Management, Betreuer oder sonstwem nicht einen Menschen, der es verdient hat, dass man zuhause gegen die eigenen Fans anspielen muss.
    Das kann nicht viel länger gut gehen und wenn das so weitergeht, wird das schwieriger als die Auswärtssaison in Düsseldorf.



    Will hier eigentlich nicht zu viel Zeit investieren, werde deswegen hoffentlich bald wieder das Passwort vergessen.




    In diesem Sinne:


    Vielleicht sollten wir nicht nur schwarz sehen sondern alles für den Bayer geben!! :LEV3 :LEV6

  • ..sehe ich genauso Ansteff... :LEV16


    Andere würde es aber irgendwann nicht stören, wenn es sie im Stadion nicht mehr gäbe ... siehe Bayern München
    Ist natürlich übertrieben, aber es wäre nicht verkehrt, wenn man den Verein in den Vordergrund des Handelns stellt und nicht gegen ihn arbeitet.
    Das wird die große Mehrheit der Fans dann nicht mittragen.

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!


  • Bevor es jetzt hier zur Legendenbildung zu bösen Alibifans und tollen Trainern kommt:


    Dutt als H...sohn zu bezeichnen ist ohne Zweifel daneben und hat im Stadion nichts zu suchen.
    Zu skandieren "ohne Trainer stehen wir auf Platz 2" hat jedoch sogar Witz und ohne Zweifel eine Berechtigung.
    Neben dem ganzen emotionalen Für und Wider ist zu ergänzen, dass wir unbestritten weit hinter den Erwartungen (mit diesem Kader ist ein CL - Platz ein MUSS) zurück sind und die fußballerischen Leistungen sehr oft einfach armselig waren.
    Und für die sportlichen Darbietungen zeichnet nun mal der Trainer verantwortlich.


    Und gerade Fans haben das Recht, ihren Unmut auch offen zu machen. Das gilt auch gegenüber dem Trainer, der seine selbstgesteckten Ziele meilenweit verfehlt.
    In der Realität werden wir unser Geld noch zum Bayer tragen und mit dem Bayer hoffen und leiden, wenn Dutt längst bei Hustensaft Ditzingen oder sonstwo als Trainer rumstümpert.
    Und das Thema Ballack sollte man so oder so nicht so hoch hängen.


    Ich für meinen Teil bewerte Dutt nach den Ergebnissen, und die sind deutlich hinter den Möglichkeiten!

  • Ich für meinen Teil bewerte Dutt nach den Ergebnissen, und die sind deutlich hinter den Möglichkeiten!


    Wir schlagen uns sicher unterwert diese Saison. Aber rein Ergebnistechnisch sind wir sicher nicht deutlich unter den Möglichkeiten. Schaut euch unsere Aufstellungen mal mit ein bißchen mehr Realität an. Bei uns spielen regelmäßig Leute wie Reinartz, Schwaab, Friedrich, Toprak usw. Das sind sicher alles keine schlechten aber eben max. nur Durchschnitt. Bei welchem Klub mit Ambitionen wären diese Leute denn sonst Stammspieler ? Wenn dazu dann Leute wie Renato verletzt sind, wird es eben schwer oben anzugreifen. Es fällt doch auf das sich die Mannschaften vor uns durch eine gute Defensive auszeichnen, und da fehlt bei uns nunmal die letzte Qualität.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Ich weiß nicht ob Dutt ein guter Trainer ist, mit dem wir Erfolg haben werden, aber ich bin mir mitlerweile sicher, dass er kein schlechter Trainer ist, der trotz der Unruhe um den Verein, die Mannschaft, Ballack und sich selbst, gerade im Moment ein paar Dinge richtig zu machen scheint.


    Wieso ist mit diesem Kader ein Champions League Platz ein Muss? Wenn man nicht Bayern München ist, dann ist für keine Mannschaft der Bundesliga die Champions League ein Muss. An so einer Einstellung haben sich in den letzten Jahren so einige Bundesligisten verhoben.


    Ich wundere mich für meinen Teil immernoch, wie wir es letztes Jahr geschafft haben auf Platz zwei zu bleiben. Mit einer Rückrunde für die der Trainer übrigens fast genau so hart und unsachlich angegangen wurde. Jetzt schauen ihm hier scheinbar die selben Leute verträumt hinterher.


    Denke auch, dass wir hinter unseren Möglichkeiten sind. Glaube aber, dass das an der Unruhe im und um den Verein liegt, für die der Trainer nichts kann. Das einzige was man Dutt in dem Zusammenhang vorwerfen kann ist seine Naivität im Umgang damit, da scheint er aber auch schon draus gelernt zu haben.

  • Denke auch, dass wir hinter unseren Möglichkeiten sind. Glaube aber, dass das an der Unruhe im und um den Verein liegt, für die der Trainer nichts kann. Das einzige was man Dutt in dem Zusammenhang vorwerfen kann ist seine Naivität im Umgang damit, da scheint er aber auch schon draus gelernt zu haben.


    So sieht es eher aus ...

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!

  • Dutt ist nicht der Dortmund-Weg. Dutt ist der Dutt-Weg. Wir sollten den Bayer-Weg gehen, denn das ist unser Verein. Weder fast-pleite-Doofmund noch mia-san-mia-Wurst-Bayern sind vergleichbar, auch nicht wirklich als Vorbild zu gebrauchen.

    Santander, ich sprach von einer Grundausrichtung, nicht von einer Kopie. Natürlich sollen wir den Bayer-Weg gehen. Aber ein Teil dieses Bayer-Wegs nennt sich im Moment Dutt. Es geht ja auch um die Bewertung des Wegs. Und auch wenn Du in Deiner Argumentation mMn übertreibst, sind Deine Argumente an sich nicht von der Hand zu weisen. Trotzdem greifen sie mir zu kurz. Eigentlich werfen sie mehr Fragen auf und liefern keine Antworten. Diese Fragen reduzieren sich dann nicht mehr auf die Person Dutt. Und sie werden dann schnell so komplex, dass ich mir, als Betrachter, und mit den Fakten, die mir zur Verfügung stehen, nicht anmaße zu behaupten "Dutt raus" sei die Lösung. Denn dann überschreite ich die Grenze, an der ich nicht mehr nur Betrachter bin, sondern, sofern es solche Ausmaße, wie die Rufe vom Wochenende annimmt, auch Mitgestalter. Und ob solche Rufe, vor allem so formuliert, helfen, den Bayer-Weg besser zu gestalten, wage ich doch ganz arg zu bezweifeln.

  • sorry, ist etwas lang, man muss ja nicht...


    Das ist nicht schlimm, der der sich dafür interessiert liest es, die Anderen überlesen es...


    Es ist wohl im Kern richtig nur ist die Frage, welchen Anteil hat das? Ich bin der Meinung, Dutt kam hier her und wollte seine theoretischen Konstrukte hier ausprobieren. Dachte wohl, jetzt hab ich das richtige Spielermaterial, jetzt kann ich meine Hypothesen mal testen.


    Denke das er alles abgerissen hat inkl. Fundament und versuchte nun was ganz Neues zu designen. Auch gegen den Widerstand der Spieler, die er aus ihren Wohlfühlzonen rausgezogen hat. Das Problem ist, sobald du jemand aus seiner Wohlfühlzone rausholst hat jeder Spieler eine individuelle Wachstumszone, die unterschiedlich gross ist, dahinter beginnt dann die Panikzone. (Lernzonenmodell) Diese hat er bei vielen Spielern erreicht (denke mal das Dresdner Spiel hat viele Spieler in diese Zone gebracht). Das heisst, er ist von Anfang an falsch an die Sache rangegangen. Anstatt das bestehende (funktionierende) System zu modifizieren und langsam in ein anderes System zu wandeln hat er es mit der Brechstange versucht. Jetzt hat er ein Trümmerhaufen und muss nun mit vielen Kompromissen ein schnell funktionierendes System zurück, d.h. wieder Punkte zu gewinnen um nicht komplett in einen Desaster zu enden.


    Für mich stellt sich nur die Frage: wie schnell lernt R.Dutt hinzu, was ist die Mannschaft bereit zu geben? Meine Beobachtungen waren, das R.Dutt zwar lernt, aber recht langsam. Das Dumme ist, in einen anderen Bereich könnte man nun sagen, okay, Arschbacken zusammengekniffen, das wird durchgezogen, aber beim Profifussball hast du feste Zeiträume um Ergebnisse abzuliefern. Insbesondere wenn das Abschneiden (also Tabellenposition - Stichwort CL) von finanzieller Bedeutung für den Verein ist.


    Aus meiner Sicht war und ist R.Dutt ein unerfahrender Trainer, ein sogenannter Trainerazubi. Zwar mit viel Potential, aber leider mit vielen Schwächen die nur langsam abgestellt werden können. Hat Bayer die Zeit mit ihm den Weg zu gehen? Ich denke nein, nur sehe ich das Problem wie viele hier, was der Verein auch eigentlich immer hat, die fehlende Alternative.



    Cu.


  • :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus :LEV5 :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus :bayerapplaus

    "Der spielt so, wie seine Frisur ist ..." TBG, 29.07.2020 ...

  • TheBlind: Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen und ich kann ihr nicht wiederprechen, aber Du musst zugeben, dass vieles reine Interpretation ist. Wir wissen doch alle nicht, was Dutt's Überlegungen waren, als er hier angefangen hat. Wenn man das Lernzonenmodell, so wie Du's interpretierst und auf die Spieler überträgst, mal als Tatsache nimmt (kann man das so einfach?), dann haben wir keine Trainerdiskussion, sondern dann sollten wir jedem Spieler, oder zumindest denen, die ein Spielsystemwechsel und zwei Trainingseinheiten in der Woche mehr bereits in die Panikzone verfrachten, einen Psychologen zur Seite stellen. Darüberhinaus weiß ich nicht, ob man das Dutt ankreiden kann, dass er, in dem Fall zu hohe Erwartungen an die Spieler gehabt hätte.
    Ich glaube aber auch, dass Dutt's Lern- bzw. Anpassungsfähigkeit für die nahe Zukunft eine Rolle spielen wird. Aber nicht nur seine. Auch die von Mannschaft, Geschäftsführung und Fans :levz1

  • Denke das er alles abgerissen hat inkl. Fundament und versuchte nun was ganz Neues zu designen.

    Ich bin nicht sicher, ob es wirklich so gekommen ist. Eigentlich erstaunlich, dass man über alles diskutiert, letztendlich aber nicht darüber, wie er sich die die Spielkultur der Mannschaft eigentlich vorstellt.
    In jedem Fall war das, was du beschreibst, aber meine größte Befürchtung, als ich von der geplanten Verpflichtung Dutts gehört habe. Und wenn er den Weg gewählt hätte, könnte ich wirklich nicht verstehen, warum das nötig gewesen sein soll. Warum mehrere Schritte zurück machen, wenn man mit den Plätzen 4 und 2 in den Vorjahren doch schon so nahe dran war am Ziel? Warum nicht "nur" hier und dort steuernd eingreifen und das Spiel so weiter stabilisieren. So wie es beispielsweise Stevens so komplett unaufgeregt in Schalke gemacht hat? Aber dafür muss man vermutlich als Trainer erst einmal ein paar Jahrzehnte Erfahrung auf dem Buckel und dadurch eine gewisse pragmatische Gelassenheit entwickelt haben.

  • TheBlind: Ich kann Deine Argumentation nachvollziehen und ich kann ihr nicht wiederprechen, aber Du musst zugeben, dass vieles reine Interpretation ist. Wir wissen doch alle nicht, was Dutt's Überlegungen waren, als er hier angefangen hat. Wenn man das Lernzonenmodell, so wie Du's interpretierst und auf die Spieler überträgst, mal als Tatsache nimmt (kann man das so einfach?), dann haben wir keine Trainerdiskussion, sondern dann sollten wir jedem Spieler, oder zumindest denen, die ein Spielsystemwechsel und zwei Trainingseinheiten in der Woche mehr bereits in die Panikzone verfrachten, einen Psychologen zur Seite stellen. Darüberhinaus weiß ich nicht, ob man das Dutt ankreiden kann, dass er, in dem Fall zu hohe Erwartungen an die Spieler gehabt hätte.
    Ich glaube aber auch, dass Dutt's Lern- bzw. Anpassungsfähigkeit für die nahe Zukunft eine Rolle spielen wird. Aber nicht nur seine. Auch die von Mannschaft, Geschäftsführung und Fans :levz1


    zum Thema Dutt und seine Systemänderungen: klar ist das Interpretationen und mehr bleibt uns ja sowieso nicht, egal in welcher Richtung man tendiert. Aber man kann Parallelen zur normalen Arbeitswelt ziehen und man sieht deutlich das es immer wieder bei "Führungs"wechsel Leute gab die angetreten sind um alles Anders zu machen. Ein erfahrender Trainer weiss in welchen Grenzen er arbeiten kann und was er in welchen Umfang ändern darf damit ein System nicht komplett zusammen bricht. Bei uns gibt es den Satz: dreh nicht an zuvielen Stellschrauben gleichzeitig, sonst kannst du nicht mehr nachvollziehen welcher Schraube welche Änderung hervorgerufen hat.


    zum Thema Lernmodell: als Ausbilder/Führungskraft musst du einschätzen können ob jemand schon im Panikbereich ist oder noch im Wachstumsbereich. Das musst du steuern und für jeden anpassen. Dafür ist die Position Trainer ja da. Ein Pyschologe ist dafür oversized, aber manchmal hat man schon das Gefühl das einige Spieler auch in den Bereich ein wenig Hilfe gebrauchen könnten, insbesondere wenn sie wieder zu einem Nutellaschnitzel mutieren. :D Übrigends, das Modell ist anerkannt und man kann im Internet einiges dazu lesen z.B. http://www.trainerlexikon.de/index.php?title=Lernzonenmodell .


    Und ich denke auch, das Dutt seine Systeme überschätzt hat. Wie man in einigen Fachspezifischen Kommentaren lesen konnte war seine Taktik gegen Barcelona sicherlich nicht grundverkehrt, nur eben war es auch passend zur unserer Mannschaft in dieser Siatuation? Insbesondere wo man eine ähnliche Taktik kurz vorher beim BVB glücklos versucht hatte? Denke die Taktik hätte mit einer guten, defensiv spitzenmässig geschulten ital. Mannschaft sicherlich Erfolg gehabt. Nur mit unserer, seit Monaten verunsicherten, im Grunde offensiv ausgerichtete Mannschaft wars wohl nicht das Richtige.



    Cu.