Robin Dutt

Zitat von KingOfKings_HHH

Fakt ist, dass dieser Negativtrend von Jupp Heynckes nach der Auftaktniederlage gegen Dortmund zu Beginn der Rückrunde begann und im 5:1 in München gipfelte und beim 2:0 in Köln nochmal so richtig gefährlich wurde für uns. Robin Dutt bekommt die ganze Kacke auf gut Deutsch gesagt jetzt ab. Aber Jupp war ein so toller Trainer, da vergisst man das ja sowieso.

Negativtrend, der im 5:1 gipfelte? Bis zu diesem 5:1 haben wir unfassbar viele Punkte geholt - von daher weiß ich nicht was du meinst.
Und wir sollten nicht zurückblicken sondern diese Saison mal bewerten - und die ist grausam - leider -

Zitat von johny04

Fakt ist, seit der Robin hier ist, haben wir soviele Probleme und gemauschel wie noch nie.

Ich weiß nicht, aber die Labbadia-Saison fand ich um einiges schlimmer.

Ansonsten ist es in der Tat auch so, wie KingsofHH schreibt...die Tendenz der letzten Rückrunde war jetzt nicht mehr soooo pralle. Endspiel in Freiburg und das gewonnen. Aber die Tendenz, die er da beschreibt, war durchaus da. Ich will Heynckes nicht schlecht reden und Dutt nicht schön. Aber beim ein oder anderen habe ich schon das Gefühl, dass da n bissl was aus der Vergangenheit in Vergessenheit geraten ist.

Samstag wissen wir mehr. Verlieren wir gegen Freiburg kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass er sich halten kann. Gewinnen wir, werden wir möglicherweise nochmal den Schwung schaffen und Platz 5 sichern. Dann wird er bleiben, was aber wie BigB sagt im Sommer mit ordentlich Umbauarbeiten im Kader einhergehen muss.

Unter Labbadia hatten wir am 27 Spieltag 44 Punkte, dazu kamen wir mit ihm endlich mal wieder ins Pokalfinale.

Heynckes hat hier 2 Jahre gute Arbeit abgeliefert, 4ter und 2ter.Das muss man erstmal toppen oder wiederholen.

Und zu behaupten, das Heynckes hier den Negativtrend ausgelöst hat...oweia..

Hört doch mal endlich auf immerwieder heynckes ins Spiel zu bringen, vorallem in negativer Hinsicht! Natürlich war nicht alles ok bei Jupp aber sieht man das Ergebnis in den zwei Jahren, war es eine sehr gute Arbeit von ihm! Ohne wenn und aber!!!

Zitat von johny04

Unter Labbadia hatten wir am 27 Spieltag 44 Punkte, dazu kamen wir mit ihm endlich mal wieder ins Pokalfinale.

Heynckes hat hier 2 Jahre gute Arbeit abgeliefert, 4ter und 2ter.Das muss man erstmal toppen oder wiederholen.

Und zu behaupten, das Heynckes hier den Negativtrend ausgelöst hat...oweia..

Ich habe lediglich, und das ist keine Behauptung, sondern der viel beschriebene "Fakt", gesagt, dass die Mannschaft einen erheblichen Knacks durch die Auftaktniederlage gegen Dortmund erhalten hat. Die Erwartungen waren hoch, die Meisterschaft dort verspielt und danach haben wir nicht so gut gespielt wie in der Hinrunde, die zweifelsohne gut war. Die Spiele, die wir danach gewonnen haben (oder unentschieden gestaltet haben) waren nicht mehr so spritzig, frisch und eindeutig, wie das noch vorher gewesen ist. (Belegbar mit den Ergebnissen der Rückrunde, die bis auf das 4:2 gegen Stuttgart und das 3:0 gegen Wolfsburg alles andere als eindeutig waren -> http://www.fussballdaten.de/vereine/bayerleverkusen/2011/) Ich will in keiner Weise die Arbeit von Heynckes schmälern, die war super, aber manche hier wollen das Negative (auch unter der Heynckes-Ägide) wohl nicht sehen. Genauso schade wie das ewige Gezetere an Robin Dutt.

Und dass man Heynckes nach dem bekanntgegebenen Wechsel zu den Bayern hätte entlassen müssen steht in meinen Augen noch immer außer Frage. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass er uns genau die Labbadia beim Pokalfinale gegen die Wand donnern will, aber der Jupp macht sowas nicht, genauso nicht, wie dem Schweinsteiger sagen, dass er gelb bekommen soll. Ehrenmann und so!

Robin Dutt wird in seiner ersten Saison den fünften Platz schaffen. Nur ein Platz weniger als Jupp in seiner ersten Saison. Daraus wollt ihr ihm den Strick drehen?

Zitat

Hört doch mal endlich auf immerwieder heynckes ins Spiel zu bringen,
vorallem in negativer Hinsicht! Natürlich war nicht alles ok bei Jupp
aber sieht man das Ergebnis in den zwei Jahren, war es eine sehr gute
Arbeit von ihm! Ohne wenn und aber!!!

Darf ich dich dann bitten, ständig den Kopf des Trainers zu fordern?

Zitat von Erik M.

Ich weiß nicht, aber die Labbadia-Saison fand ich um einiges schlimmer.

Ansonsten ist es in der Tat auch so, wie KingsofHH schreibt...die Tendenz der letzten Rückrunde war jetzt nicht mehr soooo pralle. Endspiel in Freiburg und das gewonnen. Aber die Tendenz, die er da beschreibt, war durchaus da. Ich will Heynckes nicht schlecht reden und Dutt nicht schön. Aber beim ein oder anderen habe ich schon das Gefühl, dass da n bissl was aus der Vergangenheit in Vergessenheit geraten ist.

Samstag wissen wir mehr. Verlieren wir gegen Freiburg kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass er sich halten kann. Gewinnen wir, werden wir möglicherweise nochmal den Schwung schaffen und Platz 5 sichern. Dann wird er bleiben, was aber wie BigB sagt im Sommer mit ordentlich Umbauarbeiten im Kader einhergehen muss.

Sehe es haargenau so. Aber die Kaderumbauarbeiten sind mehr als nötig. Ich finde, dass unsere Mannschaftsqualität und -entwicklung sehr stagniert. Auch unter Heynckes fing das schon an. Die Labbadia-Hinrunde war die letzte Spielzeit bis jetzt bei der wir mit Kreativität und Effektivität mit unseren Offensivfußball glänzen konnten. Man darf nun nicht mehr nur für den mittelfristigen Erfolg einkaufen, zum Beispiel mit Wollscheid und Schürrle. Man MUSS auch für den kurzfristigen Erfolg sorgen. Man muss wieder vermehrt "fertige" Spieler holen. Ein Berbatov wäre ein Traum, aber eben so einen Spieler brauchen wir.

Es liegt nicht alles am Trainer, nur muss man eben auch abwägen, was sich nun verändert hat. Dutt ist ein Taktik-Trainer, aber eben dieser passt nicht zu uns. Wir brauchen einen spielenden Trainer. Ralf Rangnick wäre einer. Heynckes war einer. Durch diese ganzen Taktikverschwörungen auf dem Platz geht doch unser flüssiges Spiel kaputt. Warum soviel Taktik? Ein Verein wie zum Beispiel Freiburg oder Augsburg brauchen eine Taktik, um einen "besseren" Gegner defensiv nicht durchdringen zu lassen, nur wir brauchen ein Spiel mit Kreativität, Pässen, Ideen und vorallem klugen, schnellen Freistößen/Ecken. Wir sind kein Verein für große Taktik.

Und genau daran hapert es glaube ich. Da hat der Sami Hyypiä mal sowas von Recht. Die Spieler kennen dieses ganze Taktik-Wirr-Warr gar nicht und dies verunsichert sie einfach. Natürlich ist Taktik in einem gewissen Maße DEFENSIV angebracht, aber Offensiv muss das Spiel laufen und sich bewegen, aber ich sehe nur einen Schürrle der auf seiner Position versucht permanent nach vorne zu laufen oder einen Renato, der mit dieser festen Position verzweifelt. Es ist zu viel Taktik für unsere Spieler.
Das ist für mich der Hauptgrund, warum es nicht läuft. Dutt ist sicherlich ein klasse Taktiker, aber die Mannschaft ist für sowas nicht ausgerichtet.

Heynckes hat die Truppe nach Labbadia übernommen, einen Trümmerhaufen.
Dutt kam,da waren wir Vize, und wir wurden das trotz der Auftaktniederlage.

Was ich nicht verstehe bei den Dutt Befürwortern, an der aktuellen Situation trägt die Mannschaft die Hauptschuld, letztes Jahr lags am Trainer.

Zitat von johny04

Heynckes hat die Truppe nach Labbadia übernommen, einen Trümmerhaufen.
Dutt kam,da waren wir Vize, und wir wurden das trotz der Auftaktniederlage.

Was ich nicht verstehe bei den Dutt Befürwortern, an der aktuellen Situation trägt die Mannschaft die Hauptschuld, letztes Jahr lags am Trainer.

Nein. Schon letztes Jahr hätten sich Teile der Mannschaft, die dieses Jahr genauso spielen wie letztes Jahr den Hintern mehr aufreißen müssen. Die Mannschaft hat immer mindestens genauso viel schuld wie der Trainer. Das steht außer Frage!

Wir wurden im Übrigen nach wie vor auch Vize, weil die Mannschaften hinter uns kaum stattfanden und am letzten Spieltag stand dieser "Titel" auch noch auf der Kippe, trotz der "guten Rückrunde".

Zitat von KingOfKings_HHH

Ich habe lediglich, und das ist keine Behauptung, sondern der viel beschriebene "Fakt", gesagt, dass die Mannschaft einen erheblichen Knacks durch die Auftaktniederlage gegen Dortmund erhalten hat. Die Erwartungen waren hoch, die Meisterschaft dort verspielt und danach haben wir nicht so gut gespielt wie in der Hinrunde, die zweifelsohne gut war. Die Spiele, die wir danach gewonnen haben (oder unentschieden gestaltet haben) waren nicht mehr so spritzig, frisch und eindeutig, wie das noch vorher gewesen ist. (Belegbar mit den Ergebnissen der Rückrunde, die bis auf das 4:2 gegen Stuttgart und das 3:0 gegen Wolfsburg alles andere als eindeutig waren -> http://www.fussballdaten.de/vereine/bayerleverkusen/2011/) Ich will in keiner Weise die Arbeit von Heynckes schmälern, die war super, aber manche hier wollen das Negative (auch unter der Heynckes-Ägide) wohl nicht sehen. Genauso schade wie das ewige Gezetere an Robin Dutt.

Und dennoch haben wir aus diesen Spielen ziemlich viele Punkte gezogen. Wir haben zwar keine Offesivspektakel abgefeuert, aber wenigstens waren wir einigermaßen kompakt. Das was wir derzeit erleben ist im Vergleich dazu deutlich schlechter.

Zitat von KingOfKings_HHH

Und dass man Heynckes nach dem bekanntgegebenen Wechsel zu den Bayern hätte entlassen müssen steht in meinen Augen noch immer außer Frage. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass er uns genau die Labbadia beim Pokalfinale gegen die Wand donnern will, aber der Jupp macht sowas nicht, genauso nicht, wie dem Schweinsteiger sagen, dass er gelb bekommen soll. Ehrenmann und so!

Dann täuscht dich dein Gefühl aber. In meinen Augen war es alles richtig. Was willste ihm denn vorwerfen?

Wir haben in der Rückrunde 35 Punkte geholt - nur Bayern hat einen kleinen Punkt mehr geholt. Und da jetzt zu sagen, Heynckes wollte uns absichtlich gegen die Wand fahren ist absurd³!

Er hat da nichts falsch gemacht, aber die sportliche Führung unseres Vereins. Der Trainer gibt den Wechsel zu einem direkten Konkurrenten um unseren zweiten Platz bekannt und wir kommen dem dritten Platz immer näher. Ich hatte am Ende Angst um den zweiten Platz und du bestimmt auch, aber das kannst du jetzt nicht zugeben, verstehe ich schon!

Hier sehen einge die letzte Saison wesentlich negativer als sie im Grunde war.

Zitat von KingOfKings_HHH

Er hat da nichts falsch gemacht, aber die sportliche Führung unseres Vereins. Der Trainer gibt den Wechsel zu einem direkten Konkurrenten um unseren zweiten Platz bekannt und wir kommen dem dritten Platz immer näher. Ich hatte am Ende Angst um den zweiten Platz und du bestimmt auch, aber das kannst du jetzt nicht zugeben, verstehe ich schon!

Im Gegensatz zu Anderen (nicht du) habe ich kein Problem damit mich überzeugen zu lassen oder von meinem Standpunkt abzurücken - wenn es mir einleuchtet oder ersichtlich scheint. Und Ja, auch ich habe nach dem 1:1 gegen den HSV ein wenig gezittert. Gott Sei Dank wurde das dann aber in Freiburg souverän über die Bühne gebracht. Ich wollte nur deine Aussage nicht stehen lassen, dass Heynckes hier irgendwas im Labbadia-Stile an die Wand donnern wollte - denn das war sicherlich nicht der Fall. Mehr wollt ich gar nicht aussagen.

Zitat von KingOfKings_HHH

Ich hatte am Ende Angst um den zweiten Platz

Und sie war unbegründet.

Zitat von johny04

Hier sehen einge die letzte Saison wesentlich negativer als sie im Grunde war.

Zum teil wird hier sogar die letzte Saison, negativer gesehen, wie die jetzige...zumindest hat man den Eindruck

Ist es eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass es für neue Trainer oft viel besser läuft, wenn die Mannschaft zuvor nicht erfolgreich war? Favre in Gladbach, Rangnick/Stevens bei Schalke, Labbadia in Stuttgart, Slomka in Hannover....die haben allesamt die Mannschaften in ganz schlechtem Zustand übernommen und hatten auf Anhieb Erfolg. Andersrum scheint das deutlich schwieriger zu sein. Das sieht man bei Dutt in Leverkusen und konnte es bei Veh in Wolfsburg oder Klinsmann in München sehen. Oder sogar bei Inter Mailand und Chelsea nach Mourinho. Das mit dem viel genannten "Trümmerhaufen", den Heynckes vorgefunden hat, ist also keineswegs ein Nachteil. Genau wie es andersrum kein Vorteil ist, eine Mannschaft zu übernehmen, die mit ihrem vorherigen Trainer ganz happy war, nun aber einen ganz anderen Trainertypen vor die Nase gesetzt bekommt.

Zitat von BigB

Ist es eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass es für neue Trainer oft viel besser läuft, wenn die Mannschaft zuvor nicht erfolgreich war? Favre in Gladbach, Rangnick/Stevens bei Schalke, Labbadia in Stuttgart, Slomka in Hannover....die haben allesamt die Mannschaften in ganz schlechtem Zustand übernommen und hatten auf Anhieb Erfolg. Andersrum scheint das deutlich schwieriger zu sein. Das sieht man bei Dutt in Leverkusen und konnte es bei Veh in Wolfsburg oder Klinsmann in München sehen. Oder sogar bei Inter Mailand und Chelsea nach Mourinho. Das mit dem viel genannten "Trümmerhaufen", den Heynckes vorgefunden hat, ist also keineswegs ein Nachteil. Genau wie es andersrum kein Vorteil ist, eine Mannschaft zu übernehmen, die mit ihrem vorherigen Trainer ganz happy war, nun aber einen ganz anderen Trainertypen vor die Nase gesetzt bekommt.

Das ist alt wie die Welt.

Wie hat man als Trainer Erfolg? Such dir eine Mannschaft mit guten Spielern, die gerade mal schlecht steht,

Hat übrigens auch mit Mathematik zu tun und klappt aber auch nicht immer (siehe Skibbe in Berlin).
Gut das du dir das jetzt schon aufgefallen ist.

Zitat von SVB-Denz

Darauf kommt es an. Wir haben jegliches fußballerisches Konzept verloren, unsere Angriffe laufen fast immer, selbst unbedrängt, ins Leere. Genau DAS laste ich dem Trainer an, das ist der Grund warum das Projekt Dutt
richtig gescheitert ist.

Er erreicht die Spieler offensichtlich nicht mehr.

Ich habe die tiefe Befürchtung, dass die Spieler so spielen wie sie spielen, gerade weil er sie erreicht!

Zitat von BigB

Wenn man das Minimalziel erreicht, dann ist das tatsächlich ein Teilerfolg.

Wichtig sind die Schlüsse, die man daraus zieht. Geht man mit einem nahezu identischen Kader und Robin Dutt in die neue Saison, wird sich möglicherweise nichts ändern. Es müssen Veränderungen im Kader her, und zwar einige.

Wäre das hier Dutts zweite und nicht erste Saison, hätte man ihn längst entlassen müssen.

Ich finde, du hast einfach viel zu viel Geduld mit Dutt.
In dem Interview mit Sami vom 31.10.2011 (!) steht: "Jupp Heynckes hatte mit seinen Methoden großen Erfolg bei Bayer. Robin Dutts Methoden greifen noch nicht."
Wir haben inzwischen Ende März 2012 und die Methoden greifen immer noch nicht. Woher nimmst du die Hoffnung, dass sie nächste Saison greifen? Meine Geduld und meine Hoffnung auf Besserung sind jedenfalls aufgebraucht. Ich sehe keinerlei positive Entwicklung.

Zitat von johny04

Unter Labbadia hatten wir am 27 Spieltag 44 Punkte, dazu kamen wir mit ihm endlich mal wieder ins Pokalfinale.

Die Wörter "Labbadia" und "Pokalfinale" in einem Satz lösen bei mir tief sitzende Hassgefühle aus.

Zitat von Optimist

Hat übrigens auch mit Mathematik zu tun und klappt aber auch nicht immer (siehe Skibbe in Berlin).

Hörster(LEV), Rehagel(Hertha),Oenning(HSV),Soldo(Köln),McLaren(WOB),Litti(WOB),Fink(HSV),Stanislawski(Hoffe)

Sind Trainer dir mir auf anhieb einfallen, wo es eben nicht stimmt.

Zitat von johny04

Hörster(LEV), Rehagel(Hertha),Oenning(HSV),Soldo(Köln),McLaren(WOB),Litti(WOB),Fink(HSV),Stanislawski(Hoffe)

Sind Trainer dir mir auf anhieb einfallen, wo es eben nicht stimmt.

Und nur, die es geschafft haben, bleiben in Erinnerung ...

Zitat von BL92

Ich finde, du hast einfach viel zu viel Geduld mit Dutt.
In dem Interview mit Sami vom 31.10.2011 (!) steht: "Jupp Heynckes hatte mit seinen Methoden großen Erfolg bei Bayer. Robin Dutts Methoden greifen noch nicht."
Wir haben inzwischen Ende März 2012 und die Methoden greifen immer noch nicht. Woher nimmst du die Hoffnung, dass sie nächste Saison greifen? Meine Geduld und meine Hoffnung auf Besserung sind jedenfalls aufgebraucht. Ich sehe keinerlei positive Entwicklung.

Meine Hoffnungen beruhen in erster Linie auf besseren Arbeitsbedingungen für Dutt. Sprich einem ausgeglichenerem und besser besetztem Kader und nach Möglichkeit weniger Verletzten. Dann wird sich das schon regeln. Dutt hat Freiburg mit jedem Jahr seiner Amtszeit besser gemacht. Das ist auch hier seine Vorgabe.