Eine halbe Stunde hat Neuer und den Bayern zum neuen Gegentor-Rekord gefehlt.
Wenigstens ein gutes Ergebnis an diesem Spieltag.
Eine halbe Stunde hat Neuer und den Bayern zum neuen Gegentor-Rekord gefehlt.
Wenigstens ein gutes Ergebnis an diesem Spieltag.
So weit ist es schon gekommen. Hannover haut den Ball an den Pfosten. Reif: "Überragend von Neuer".
Naja, ich weiß nicht.
Die Bauern werden eh Meister und Hannover ist ein direkter Konkurrent für uns um die Plätze für Europa
Cherundolo
Hannover ist alles andere als stark. Bisher schlagen sich die Bayern selbst.
Monsterfehler von Neuer. Schade wurde der nicht bestraft...
Da haben wir ja noch was Nettes zum Ausklang dieses Spieltags. Und wieso gab es 4 min Nachspielzeit?
Wie dieser Neuer-Hype mir auf den Sender geht...
Alles was der Vogel macht, ist Weltklasse.Wenigsten hat er den duseligen Rekord nicht brechen können.
DA IS DAS DING
Wenigstens meine Roten haben das Wochenende gerettet
soviel auch zu neutraler berichterstattung, aus dem sportschau-ticker:
"Der Ball gerade ging nur um Zentimeter am Winkel vorbei. Heute hatten die Bayern wirklich alles an Pech, was man haben kann."
natürlich, lahm senst beim 11m nen hannoveraner um, boateng schlägt um sich und sieht zurecht rot und hannover trifft nach dem 2-0 den pfosten
kaum spielen die bayern mal bescheiden, ist es das pech
Sind die bei Sky90 alle besoffen? Man kann ja drüber diskutieren ob das rot ist für Boateng oder nicht aber ernsthaft steif und fest zu behaupten, dass Schulz und Boateng genau das Selbe gemacht haben ist ja lächerlich.
20 Schiedsrichter unter Verdacht
Die Staatsanwaltschaft verdächtigt 20 Schiedsrichter der Steuerhinterziehung. Sie sollen Einnahmen und Ausgaben bei Spieltagen nicht ordnungsgemäß versteuert haben. Losgetreten hat die Ermittungen der Prozess von Michael Kempter gegen Manfred Amerell.
Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) in der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise haben sie am Montagvormittag eilig eine Stellungnahme des Generalsekretärs Wolfgang Niersbach verschickt, um die Öffentlichkeit zu beruhigen: "Es gibt keinerlei Vorwürfe gegen den DFB", so wurde Niersbach in einer knappen Presseerklärung zitiert, und weiter: "Wir werden die Steuerbeamten bei den Ermittlungen selbstverständlich mit all unseren Möglichkeiten unterstützen."
Fünf Ermittler waren am Montagmorgen in der Geschäftsstelle des weltgrößten Sportfachverbandes eingerückt und hatten begonnen, Unterlagen zu beschlagnahmen. Und selbst wenn der DFB in dem Ermittlungsverfahren nur als Zeuge, als sogenannter "unbeteiligter Dritter" geführt wird, trifft die Polizeiaktion ihn doch wieder einmal an einer der sensibelsten Stellen des Fußballbetriebs: bei den Schiedsrichtern.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung werden rund 20 Personen im Zusammenhang mit ihrer Schiedsrichter-Tätigkeit der Steuerhinterziehung verdächtigt, vor allem Unparteiische und Assistenten, unter ihnen einige prominente Namen aus dem Bundesligabetrieb. "Die korrekte Versteuerung seiner Einnahmen obliegt jedem Schiedsrichter selbst", stellte der DFB eilig klar. Allerdings spricht die enge Verzahnung von Steuerfahndungen und Staatsanwaltschaften des ganzen Landes dafür, dass die Ermittler hier gerade jenen sachlichen Zusammenhang vermuten, den der DFB in Abrede stellt.
Denn zeitgleich wurden am Montag nach SZ-Informationen auch die Wohnungen und Büros mehrerer Schiedsrichter durchsucht, die meisten im Raum Süddeutschland. So bestätigte Barbara Stockinger, die Sprecherin der Staatsanwaltschaft München, der SZ Razzien im Zusammenhang mit drei Ermittlungsverfahren, die in der bayerischen Landeshauptstadt anhängig sind.
Worum geht es konkret? Die Unparteiischen stehen unter Verdacht, über Jahre Einnahmen aus Freundschaftsspielen oder internationalen Einsätzen nicht ordnungsgemäß versteuert zu haben. Auch bei angeblichen Ausgaben soll die Kreativität einzelner Betroffener womöglich in den strafrechtlich relevanten Bereich hinein lappen: Fahrten zu Einsätzen sollen doppelt abgerechnet worden sein, bei DFB und Finanzamt; auch von Verköstigungsabrechnungen ist die Rede, abgesetzt als Bewirtungskosten.
Während im Amateurfußball viele Tausend Freiwillige Wochenende für Wochenende für Kleinstbeträge pfeifen, kommen im Spitzenbereich schnell hohe Beträge zusammen: Pro Bundesliga-Einsatz kommen die Unparteiischen auf insgesamt 4315 Euro, wer auch in der Champions League eingesetzt wird, kommt inklusive Bonuszahlungen und Tagespauschalen auf fast 5000 Euro pro Spiel. Viel Geld lockt auch bei Privatspielen und Turnieren im Ausland. Wegen ihrer Vorbildfunktion, aber auch wegen möglicher Erpressbarkeit und dem großen Einfluss, den sie auf das Spiel ausüben, stellt der DFB an seine Schiedsrichter hohe moralische Anforderungen.
Im Raum stehen deshalb nun vorläufige Sperren der Betroffenen - jedenfalls empfiehlt der DFB-Schiedsrichter-Ausschuss so ein Vorgehen für den Fall, dass gegen einen Schiedsrichter Ermittlungen im Zusammenhang mit Wettbetrug aktenkundig werden. Das "Aussprechen von Schutzsperren" habe immer dann zu erfolgen, heißt es dazu in einem Gesprächsprotokoll von Januar 2010, "wenn durch die Staatsanwaltschaft ein förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet wird". Nun sieht sich der DFB gleich mit einem ganzen Stapel Ermittlungsverfahren konfrontiert, die Frage ist daher, ob dem Profibetrieb wegen der Steuer-Affäre ein Teil seiner profiliertesten Spielleiter auf einen Schlag abhanden kommen.
Außerdem dürfte in der Verbandszentrale für Unruhe sorgen, dass auch dieser neue Vorgang in den gerichtlichen Auseinandersetzungen gründet, die der ehemalige DFB-Schiedsrichter-Obmann Manfred Amerell mit dem jungen Unparteiischen Michael Kempter führt, welcher Amerell sexuelle Belästigung vorwirft.
Durchsuchungen bei Michael Kempter
In einer Verhandlung am 10. Februar vor dem Landgericht Hechingen hatte Amerell beklagt, er werde mit häufig wechselnden Angaben Kempters konfrontiert. Nach SZ-Informationen soll Amerell danach zwei der von Kempter gemachten Angaben auf ihre Plausibilität hin überprüft haben. Dabei seien ihm Ungereimtheiten aufgefallen, hieß es, und zwar nicht nur in den geschilderten Zeitabläufen, sondern auch in ihren finanziellen Konsequenzen.
Amerell wandte sich an die Steuerfahndung Augsburg, diese weitete ihre Anfangsermittluingen in monatelanger Feinarbeit auf knapp zwei Dutzend Personen aus dem Schiedsrichterwesen aus. Am Ende stand die Abstimmung mit weiteren zuständigen Steuerbehörden und Staatsanwaltschaften - und die Razzien.
Nach SZ-Informationen wurden am Montag auch die Privaträume von Michael Kempter in Sauldorf durchsucht. Dieser hatte bereits 2009 eine Vorstrafe kassiert, ebenfalls wegen Steuerhinterziehung im Zusammenhang mit seiner Schiedsrichtertätigkeit. Damals musste er 23 750 Euro Strafe bezahlen, 190 Tagessätze zu je 129,00 Euro. Amerell hatte die Vorstrafe Kempters wiederholt öffentlich gemacht, am Montag bestätigte nun auch Kempter-Anwalt Christoph Schickhardt dem sid: "Michael Kempter hat das längst transparent dargelegt und den Behörden gegenüber immer mit offenen Karten gespielt. Dem DFB ist dieser Vorgang bekannt." Der DFB hatte auf eine entsprechende SZ-Anfrage im Mai noch ausweichend reagiert, die Kenntnis des Sachverhalts aber nicht dementiert.
Auch eine erneute Anfrage dazu, seit wann der Verband von der Vorstrafe weiß und ob es mittlerweile eine Befragung Kempters gegeben habe, wollte der DFB am Montag nicht antworten. Ein DFB-Sprecher verwies lediglich auf die Zeugenrolle des Verbandes im "laufenden Verfahren".
Bemerkenswerterweise steht Michael Kempter seit Saisonbeginn wieder auf der Schiedsrichter-Liste des DFB für die dritte Liga, die auch im Internet einsehbar ist. Dass er dort bald wieder pfeifen wird, ist angesichts der neuen Ermittlungen allerdings ziemlich unwahrscheinlich.
quelle: Süddeutsche
weiß einer wann die spieltage 15-17 terminiert werden?? Danke im vorraus !
Runder Tisch zwischen Merk & Schalke-Fans
Am Runden Tisch von SPORT BILD konfrontieren drei Schalke-Fans den Ex-Schiri mit ihren Vorwürfen – um endlich reinen Tisch zu machen. „Für uns Schalker sind Sie der Sargnagel“, erklärt etwa Schalke-Anhänger Oliver Attermeyer. Und Leser Markus Schöpping erneuert den immer neuen Vorwurf gegen Merk: „Sie haben viel zu lange nachspielen lassen.“ ... „Fakt ist: Drei Minuten Nachspielzeit sind doch auch an einem letzten Spieltag nichts Besonderes! Ich würde meine Entscheidungen genau so wieder treffen.“ Die Entscheidung – damit ist aber vor allem der Freistoßpfiff nach dem Rückpass von HSV-Verteidiger Tomas Ujfalusi gemeint, den Schlussmann Mathias Schober aufnahm. Andersson traf und machte Bayern zum Meister. „Schauen Sie sich doch mal die Reaktionen der HSV-Spieler an, hören Sie sich doch mal die Stimmen nach dem Spiel an. Der Spieler Ujfalusi hat den Rückpass nach dem Spiel zugegeben“, macht Merk deutlich, als sich alle die Szenen von damals noch einmal anschauen. „Das Entscheidende ist doch: Warum, warum haben wir keine Diskussion in 99 von 100 Spielen? Weil 99 Torhüter so einen Ball auf die Tribüne schießen, statt in die Hand zu nehmen.“ ...
Goldrichtig! Schober von S04 damals an den HSV ausgeliehen ...
*gäähn*...
Wieso hat man sich nicht um Favre bemüht....was der aus den Fohle gemacht hat, Hut ab.Vorallem, keine Anlaufzeit, der hat da sofort funkitioniert, und die Mannschaft lag am Boden!!!
Wieso hat man sich nicht um Favre bemüht....was der aus den Fohle gemacht hat, Hut ab.Vorallem, keine Anlaufzeit, der hat da sofort funkitioniert, und die Mannschaft lag am Boden!!!
Im Nachhinein kann man sowas immer sagen. Aber von 1000 Werkself-Usern hätten 995 nicht an Favre gedacht. Sei doch mal ehrlich und realistisch. Niemand hätte Favre gewollt und auch ich war überrascht was er jetzt leistet. Mittlerweile ist seine Leistung echt richtig gut zu bewerten in Gladbach!
Wenn ich mir jetzt die Tabelle so ansehe...
ALTER SIND WIR SCHLECHT ... Was für ne TD wir haben, im Gegensatz zu dem was vor uns ist...
Im Nachhinein kann man sowas immer sagen. Aber von 1000 Werkself-Usern hätten 995 nicht an Favre gedacht. Sei doch mal ehrlich und realistisch. Niemand hätte Favre gewollt und auch ich war überrascht was er jetzt leistet. Mittlerweile ist seine Leistung echt richtig gut zu bewerten in Gladbach!
Ich wollte ihn damals schon.
Wie der Lassoga sich fallen lässt