1. Bundesliga Saison 2011/2012
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kommentar auf 11freunde von philipp köster vom 16.05.2012:
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Jetzt gehts aber ab:
Zitat++EIL++
Nach dem Abpfiff des Relegation-Rückspiels zwischen Düsseldorf und Hertha kam es in den Katakomben zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen Hertha-Profi Lewan Kobiaschwili und Schiedsrichter Wolfgang Stark. Aus DFB-Kreisen wurde uns bestätigt, dass Kobiaschwili Stark ins Gesicht geschlagen hat. Der DFB ermittelt nun.
Auch gegen Düsseldorf Lambertz wird ein Verfahren eingeleitet, weil er nach Spielende mit einem Bengalo auf dem Platz stand.Unfassbar
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Die Bild macht ja aktuell ziemlich Politik für die Hertha. Bin gespannt, welchen Einfluss das hat.
Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre ich auch für ein Wiederholungsspiel. Alleine schon, weil in den 1,5 Minuten total viel Rasen gefehlt hat.
Wenn sich die Hertha einen Top-Jouristen krallt halte ich nicht für unmöglich das der fehlende Elfmeterpunkt Kern der Diskussion wird. Das ist nicht zu unterschätzen.
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Jetzt gehts aber ab:
Unfassbar
Was da wohl abgegangen wäre, hätte der FC dort gespielt
Hahaha was geht denn da ab?
Wenn der FC dort gespeilt hätte, hätte es da tote gegeben, und das meine ich nicht bildlich gesprochen sondern ernst. Ich wohne ja in (leider) in Köln und kenne daher viele und von daher wäre das meeeega hart geworden. Wenn anstelle Hertha, der FC da gewesen wäre
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Aus der DFB-Erklärung:
ZitatDie jüngsten Ausschreitungen zum Saisonende machen einmal mehr auf traurige Weise deutlich, dass die bisherigen Konzepte und Maßnahmen allein nicht mehr ausreichen. In den vergangenen Monaten wurde deshalb bereits in der eigens gegründeten Task Force Sicherheit mit Vertretern aus Vereinen, Verbänden, Justiz, Polizei und Fanstrukturen ein Katalog erarbeitet, an welchen Stellen in den Bereichen Prävention und Sanktion angesetzt werden kann.
Na supi.
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Genau so ist es!
Stark hätte unterbrechen müssen, als die ersten Düsseldorfer Fans in den Innenraum kletterten und erst wieder anpfeifen dürfen, wenn alle wieder auf der Tribüne sind.
Nur so hätte ein Berliner den Siegtreffer erzielen können, ohne Gefahr zu laufen, von den Düsseldorfer Fans "gelyncht" zu werden.
Weil das nicht passiert ist ---> Wiederholung als Geisterspiel. Denn es geht NUR um eine sportliche Entscheidung, und die ist anderes scheinbar nicht herzustellen.Wobei die Fans, nachdem Hertha wieder zurückkam ja wieder alle wieder auf den Tribünen waren, also nicht mehr am Spielfeldrand.
Und das Spiel direkt zu wiederholen nur weil Berliner Angst hatten weil die Fans am Spielfeldrand standen ist wie ich finde übertrieben. -
Aus der DFB-Erklärung:
Na supi.
klingt nach restriktionen, der dfb ist mit dem latein am ende, jetzt wird politik gemacht
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Was mich so ein bischen stört: In vielen Medien wird der Satz "Unsere Spieler hatten Todesangst", der ja wohl im Zusammenhang mit dem Platzsturm steht, bebildert mit Szenen, die die Hertha-Profis dabei zeigen, wie sie den Pyro-Dreck ihrer eigenen Fans wegschaffen. Da werden bewusst zwei Dinge vermischt um Dramatik und Entsetzen zu pushen. Man übertrifft sich gegenseitig mit Superlativen und die objektive Berichterstattung bleibt vielmals auf der Strecke. Und das ganze dann unter dem Mantel der Pressefreiheit.
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Wer glaubt, bestimmte Verhaltensweisen wie Zündeln seien nicht zu verhindern, unterschätzen den Ideenreichtum und Wille der Restriktionsvertreter.
Man schafft ja nicht rote Ampeln ab, nur weil man das Überfahren nicht immer verhindern kann.
Repression geht immer noch mehr - einfach mal nach England schauen...Die haben gleich an mehreren Schrauben gedeht: Sitzgebot, massive Kameraüberwachung etc.
Muss ich alles nicht haben aber wenn ein paar Figuren darum betteln.
Im Ergebnis haben die Herrschaften in Düsseldorf der Fußballkultur einen Berliner Bärendienst erwiesen.
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Was mich so ein bischen stört: In vielen Medien wird der Satz "Unsere Spieler hatten Todesangst", der ja wohl im Zusammenhang mit dem Platzsturm steht, bebildert mit Szenen, die die Hertha-Profis dabei zeigen, wie sie den Pyro-Dreck ihrer eigenen Fans wegschaffen. Da werden bewusst zwei Dinge vermischt um Dramatik und Entsetzen zu pushen. Man übertrifft sich gegenseitig mit Superlativen und die objektive Berichterstattung bleibt vielmals auf der Strecke. Und das ganze dann unter dem Mantel der Pressefreiheit.
Klar muss Hertha das jetzt sagen.
Nur die Hertha hat 34 Spieltage Zeit gehabt den Abstieg zu vermeiden, hat sie nicht
geschafft.
In 180 Minuten Religation hat sie die Chance gehabt den Abstieg zu vermeiden, auch
verpasst.Hat sogar noch ein Eigentor hinbekommen, na also so viel Drama ist für mich
nicht passend. Auch wenn ich das was in Düsseldorf passiert ist nicht für gut halte.
Fussball ist aber auch nicht Mädechenballett !!!
Zum Fussball gehören Emotionen, ich denke auch mal man muss zwischen dem was in
Kölnvund dem was in Düsseldorf passiert ist unterscheiden.
Ich denke in Köln das war pure Agression, in Düsseldorf Vorfreude auf die 1. Liga.
Klar darf man allles das deshalb auch nicht tun.Die Medien spielen das alles jetzt zugunsten der Hertha hoch, besonders halt auch Bild!!!
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Wenn sich die Hertha einen Top-Jouristen krallt halte ich nicht für unmöglich das der fehlende Elfmeterpunkt Kern der Diskussion wird. Das ist nicht zu unterschätzen.
Was ist das denn? Halb Journalist, halb Jurist, oder wie?
Ich freue mich für Fortuna, dass sie den Aufstieg gepackt haben (naja, zumindest sieht es noch danach aus...). Nach vielen Jahren sportlichen Misserfolgs, Misswirtschaft und unfähigen Vereinsvertretern hat man Stück für Stück etwas aufgebaut und erntet nun die Früchte.
Was aber gestern im Stadion abgegangen ist, geht gar nicht. Mir geht es nicht in den Kopf, wie man den Erfolg der eigenen Mannschaft durch so eine Aktion gefährden kann. Vorher geht es noch im Berliner Block hoch her, Bengalos werden in Richtung der eigenen Spieler geschmissen. Unfassbar.Die Berichterstattung derzeit ist allerdings ebenfalls ein Unding. Auch vermeintlich seriöse Quellen vergreifen sich im Ton oder in der Darstellung. Beispiel: Im Kicker liest man die Bildunterschrift "Skandal bei Relegation - Düsseldorfer Fans stürmen den Platz" - auf dem Bild ist die Situation dargestellt, in der Bengalos vor dem Hertha-Block auf dem Rasen liegen. Mir kann keiner erzählen, dass dem verantwortlichen Redakteur nicht bewusst ist, was durch diese Kombination von Bild und Text suggeriert wird.
Was die Konsequenzen für diese Vorfälle angeht, bin ich mir nicht ganz schlüssig. Zwar muss man festhalten, dass die nachgeholten 1-2 Minuten nicht mehr unter normalen Umständen gespielt werden konnten (was aber für beide Teams gilt). Auf der anderen Seite muss ich aber lachen, wenn der Hertha-Anwalt von auszustehenden Todesängsten der Berliner spricht. Die müssten diese dann schon gehabt haben, als die Stimmung im Berliner Block nach dem 1:2 gekippt ist, bei Beruhigungsversuchen noch immer Bengalos nicht nur auf den Platz, sondern auch in Richtung der Berliner Spieler flogen.
Wenn man die Gesamtumstände abwägt, sollte es zu dicken Geldstrafen und ein paar "Geisterspielen" kommen, andere Lösungen wie Neuansetzung, 19 Mannschaften in der 1. Liga etc halte ich für fehlgehend, untragbar und zudem auch mit bedenklichen Aussagen für die Zukunft behaftet. -
Was mich so ein bischen stört: In vielen Medien wird der Satz "Unsere Spieler hatten Todesangst", der ja wohl im Zusammenhang mit dem Platzsturm steht, bebildert mit Szenen, die die Hertha-Profis dabei zeigen, wie sie den Pyro-Dreck ihrer eigenen Fans wegschaffen. Da werden bewusst zwei Dinge vermischt um Dramatik und Entsetzen zu pushen. Man übertrifft sich gegenseitig mit Superlativen und die objektive Berichterstattung bleibt vielmals auf der Strecke. Und das ganze dann unter dem Mantel der Pressefreiheit.
Stimmt, da wird sicher aus Pressesicht bewusst einiges vermischt. Allerdings überleg mal aus Spielersicht wenn Du da auf dem Platz gestanden wärst. Du siehst einige symphatische Jungs komplett vermummt und in Schwarz gekleidet die kein Problem damit haben das Zeug aufs Spielfeld zu werfen.. Wenn sich dann später 10.000 Fans um das Spielfeld versammeln woher soll man dann als Spieler wissen, dass die alle nur "friedliche" Absichten haben? Ich glaube da hätte dann jeder Schiss denn im Prinzip wenn die Masse einmal anstürmt bist Du denen einfach schutzlos ausgeliefert.
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Eine noch nie dagewesene Form von Gewalt! Kriegsähnliche Vorfälle! Oder einfach nur.....
http://www.publikative.org/2012/05/16/hurra-wir-leben-noch/
oder
http://www.focus.de/sport/fuss…nd-hertha_aid_753645.html
Also diesen beiden Meinungen kann ich ja folgen, aber was hier Teilweise wieder für ein Quatsch geschrieben wird....
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Wenn man die Gesamtumstände abwägt, sollte es zu dicken Geldstrafen und ein paar "Geisterspielen" kommen, andere Lösungen wie Neuansetzung, 19 Mannschaften in der 1. Liga etc halte ich für fehlgehend
Ich bin gegen Neuansetzung.
Ich bin gegen saftige Geldstrafen.
Ich bin gegen Geisterspiele.Statt dessen bin ich für 17 Mannschaften in der 1. Liga und 19 Mannschaften in der 2. Liga, denn das hätte wirklich mal was.
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Das eigentliche Problem liegt ja darin, dass in der Öffentlichkeit (durch die Medien) die Pyrovorfälle und der Platzsturm in einen Topf geworfen werden und teilweise auch Zitate von Offiziellen dadurch sinnentfremdet werden.
Die Pyrovorfälle sind in dem Ausmaß einfach nur extrem gefährlich und verantwortungslos. Da kann man auch ruhig von Gefahr und beängstigenden Zuständen sprechen, wenn Bengalos unkontrolliert in der Anzahl aus dem Gästeblock fliegen. Denn für einige Stadionbesucher war es das sicherlich.Der Platzsturm hat aber eine ganz andere Qualität und in meinen Augen, nicht so viel mit Gewalt, Ausschreitungen, Randale usw. zu tuen.
In erster Linie begeben sich die Leute die den Platz stürmen selber in Gefahr und gefährden im Normalfall keine Unbeteiligten.
Der Skandal hierbei ist einfach das höchst unsportliche Verhalten gegenüber Hertha, bzw. die Unfähigkeit des Gastgebers zu verhindern, dass hunderte Fans minutenlang die Seitenlinie säumen.
(Hätte zu dem Zeitpunkt eine Spielunterbrechung im Übrigen auch für richtig gehalten)Es wäre schon einmal ein Anfang, wenn in der Berichterstattung nicht alles durcheinander geworfen worden wäre.
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19er Liga ist doch vollkommen Quatsch. Aus welchem Grund sollte man Hertha jetzt noch belohnen? Deren Fans haben sich genauso daneben benommen.
Ich tippe, es läuft auf mehrere Geisterspiele für Fortuna und ein Geisterspiel für Hertha hinaus. Mit Geisterspielen könnte man auch die Fans am besten für diese Aktion bestrafen.
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Ich bin gegen Neuansetzung.
Ich bin gegen saftige Geldstrafen.
Ich bin gegen Geisterspiele.Statt dessen bin ich für 17 Mannschaften in der 1. Liga und 19 Mannschaften in der 2. Liga, denn das hätte wirklich mal was.
Dies wäre unter Umständen die fairste Lösung, ob da allerdings die anderen Bundesligisten ( Einnahmeverluste ) mitspielen möchte ich bezweifeln. Ein Wiederholungsspiel würde nur zu neuen Emotionen führen, die so keiner braucht. Wann und wo sollte dieser Kick überhaupt stattfinden, die Spieler sind bereits mit einem Bein im Urlaub ? Der DFB / die DFL werden beide Clubs mit drastischen Strafen belegen. Letztlich stehen aber alle als Verlierer da.
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Einfach nur geil, wie die Medien reagieren. Man könnte meinen, da hätte ein Massaker stattgefunden. Vokabeln wie "Fußballhölle" usw
Hoffentlich gibt es keine Strafe für F95. Zumindest der Platzsturm war pure Freude und hat für mich nchts mit "Randale" zu tun.
Übrigens sind wir nach dem Relegationsspiel gegen den OFC auch auf den Platz. Da hat so etwas noch keinen Menschen aufgeregt...
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Zitat
Einfach nur geil, wie die Medien reagieren. Man könnte meinen, da hätte ein Massaker stattgefunden. Vokabeln wie "Fußballhölle" usw
Hoffentlich gibt es keine Strafe für F95. Zumindest der Platzsturm war pure Freude und hat für mich nchts mit "Randale" zu tun.
Übrigens sind wir nach dem Relegationsspiel gegen den OFC auch auf den Platz. Da hat so etwas noch keinen Menschen aufgeregt...
Das ist der kleine aber feine Unterschied.....
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