Bayer 04 Leverkusen II (Amateure) 2011/2012

25.11.2011

Die Zweite trotzt dem Spitzenreiter ein Unentschieden ab

Mit einer couragierten Leistung hat Bayer 04 II am Freitagabend im Haberland-Stadion ein 0:0 gegen den souveränen Regionalliga-Tabellenführer SF Lotte erreicht.

Das war eine höchst respektable Leistung: Gegen den unangefochtenen Tabellenführer SF Lotte, der zuletzt elf Siege in Folge einfahren konnte, holte die Zweite von Bayer 04 am Freitagabend im heimischen Haberland-Stadion ein 0:0.

„Es war mehr als ein verdienter Punkt, wir hätten heute durchaus auch gewinnen können“, sagte Leverkusens Coach Matthias Mink nach der Partie. Vor allem in der ersten Halbzeit hat sein Team fußballerisch ein gutes Spiel gemacht. Eine frühe Führung nach Chancen von Sebastian Hirsch (10.) und Hamadi Al Ghaddioui (15.) wäre möglich gewesen.

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Vollborn hält den Punkt fest

Von Michael Rahm, 27.11.11, 21:21h

Bayer 04 Leverkusen II erkämpft sich gegen Regionalliga-Spitzenreiter Lotte ein torloses Unentschieden. Keeper Fabrice Vollborn bringt die Sporfreunde-Stürmer vor allem in der Schlussphase fast zur Verzweiflung.

Leverkusen Sie können sich nicht vorwerfen lassen, nicht alles probiert zu haben. Trotzdem konnten auch die Regionalliga-Fußballer von Bayer Leverkusen II den Sportfreunden Lotte keine Niederlage zufügen. Mit dem 0:0 im Ulrich-Haberland-Stadion blieb der Spitzenreiter der Regionalliga West auch im 26. Pflichtspiel in Folge ohne Niederlage.

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Minks Männer ärgern Lotte

VON MARTIN KLEIN - zuletzt aktualisiert: 28.11.2011

Fußball (RP). In einem unterhaltsamen Spiel erkämpft sich Bayer II ein 0:0 gegen den Tabellenführer. Keeper Fabrice Vollborn sorgt dafür, dass hinten die Null steht. Einziges Ärgernis: Sie steht auch vorne trotz guter Möglichkeiten.

Zum ersehnten Heimsieg hat es zwar nicht gereicht für die Regionalligafußballer von Bayer 04, auf das torlose Remis gegen die souveränen Spitzenreiter Sportfreunde Lotte aber kann Matthias Minks Team aufbauen.

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01.12.2011 | Leverkusen

Zweite ohne Furcht nach Trier

Der Vergleich mit dem Spitzenreiter ist gerade absolviert, da folgt auch schon die nächste ganz hohe Hürde für die Zweite von Bayer 04. Am Freitagabend (19 Uhr) gastiert Matthias Minks Truppe beim Tabellenzweiten Eintracht Trier.

Dass die Trierer am vergangenen Wochenende 2:4 in Kaiserslautern unterlagen, kommt den Leverkusenern dabei nicht unbedingt gelegen. „Dadurch stehen sie nun unter etwas größerem Druck vor eigenem Publikum und werden sich rehabilitieren wollen“, sagt Mink, der sich auf die Partie im Moselstadion freut, wo die Eintracht in den vergangenen Jahren im DFB-Pokal immer wieder mal für Furore gesorgt hat mit Erfolgen gegen Bundesligisten. „Das ist nach dem Spiel gegen Lotte wieder ein Highlight für uns. Wir treffen auf einen höchst ambitionierten Gegner vor einer sicherlich ansprechenden Kulisse. Diese Atmosphäre sollte uns inspirieren. Wir fahren nicht mal eben dahin, um die Punkte abzuliefern“, betont Mink.

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Das nächste Top-Team für die Mink-Elf

Von Michael Rahm, 01.12.11, 16:57h

Leverkusen Für die Regionalliga-Fußballer von Bayer Leverkusen II beginnt der Endspurt. Vor der kurzen Winterpause – am 21. Januar startet bereits die Rückrunde – stehen noch zwei Begegnungen an. Am Freitag (19 Uhr) spielt die Mannschaft von Trainer Matthias Mink beim Tabellenzweiten Eintracht Trier. Eine Woche später geht es ebenfalls am Freitag gegen den SC Wiedenbrück.

Bayer II rangiert momentan auf dem 14. Platz, weit entfernt von dem Ziel, eine der besseren Zweitvertretungen in der Regionalliga West zu sein. Nur eine Reserve-Elf ist schlechter platziert. Allerdings hat der VfL Bochum II ein Spiel weniger ausgetragen als die Leverkusener. Mink würde sich natürlich lieber in der Gruppe sehen, die im oberen Tabellendrittel steht. Diese formiert sich aus dem 1. FC Köln II, Schalke 04 II, Mainz 05 II und Borussia Mönchengladbach II – allesamt Vereine, die ihre zweite Mannschaft besser behandeln als Bayer 04. Bei den Teams aus dieser Gruppe bekommen die Profis regelmäßig Spielpraxis in der Regionalliga. Die Leverkusener erhalten zumeist nur Unterstützung auf der Torwart-Position. Dort herrscht jedoch am wenigsten Notstand, wie Fabrice Vollborn mit sehr guten Paraden am vergangenen Freitag unterstrich. Im Feld muss sich die „Zweite“ dagegen selbst helfen. Bastian Oczipka und Karim Bellarabi waren die einzigen Ausnahmen.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Ulf Kirsten macht Mink um diese Situation wenig Aufhebens. Er vertraut seinem Kader, absteigen kann in dieser Saison sowieso niemand. Ob er das Ziel erreichen wird, Trainer einer der besseren Zweitvertretungen zu werden, bleibt daher abzuwarten. Immerhin ist noch eine gesamte Rückrunde zu spielen. Zunächst muss Bayer II bei Eintracht Trier bestehen. „Die Gastgeber gehören spielerisch zu den Besten in der Regionalliga“, betont der Leverkusener Coach. Für die schwere Auswärtspartie fallen nur Sascha Eichmeier und Julian Riedel aus. Der Langzeitverletzte Julius Biada steht dagegen wieder für einen Kurzeinsatz bereit.

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02.12.2011 | Leverkusen

Zweite geht in Trier leer aus

Bayer 04 II hat sein Konto in der Regionalliga nicht aufstocken können: Bei Eintracht Trier, dem Tabellenzweiten der Westgruppe, gab es am Freitagabend eine 0:1 (0:1)-Niederlage.

Die Zweite wartet seit nunmehr sechs Partien auf einen Sieg. „Wir waren vor allem in der ersten Halbzeit nicht aggressiv genug. Nach dem Wechsel haben wir uns mehr bemüht, aber der Trierer Sieg geht schon in Ordnung“, sagte Teammanager Dirk Dreher.

Die Partie vor gut 1.500 Zuschauern im Moselstadion begann denkbar ungünstig für die Gäste, die sofort unter Druck gerieten. Nach einer Ecke von Abelski köpfte Herzig unbedrängt knapp über den Kasten von Fabrice Vollborn (4.). Zwei Minuten später sorgte genau dieses Duo auch für die Führung Eintracht. Abelskis Freistoß köpfte der Trierer Innenverteidiger Denny Herzig zum zeitigen und letztlich entscheidenden 1:0 in die Maschen (6.).

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08.12.2011 | Leverkusen

Zweite um einen guten Abschluss bemüht

Im Heimspiel am Freitagabend (19 Uhr, Haberland-Stadion) gegen Wiedenbrück will sich Bayer 04 II mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden.

Die Situation hatten sie eigentlich unter allen Umständen vermeiden wollen. Die Zweite von Bayer 04 ist in der Regionalliga West auf den 17. Platz abgerutscht. „Man erschreckt sich fast, wenn man auf die Tabelle blickt. Wir haben einfach schon zu viele Punkte liegen gelassen, so erklärt sich dieser schlechte Rang“, sagt Trainer Matthias Mink.

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17 Partien, 17 Punkte, 17. Platz

Von Michael Rahm, 09.12.11, 12:56h

Matthias Minks Regionalliga-Elf kann am Freitagabend gegen Wiedenbrück die eigene Bilanz aufbessern. Bayer 04 Leverkusen steht aktuell in der Tabelle auf dem identischen Rang wie zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr.

Leverkusen Es ist wirklich erstaunlich. Die Regionalliga-Fußballer von Bayer Leverkusen II haben vor der Saison das Trainerteam sowie einen Großteil des Personals ausgetauscht. Matthias Mink folgte auf Ulf Kirsten, Abdelkader Maouel auf Maciej Zieba. Trotz dieser Veränderungen steht Bayer II nach 17 Spieltagen und 17 Punkten auf Platz 17 – diesen Platz hatten die Leverkusener auch zum gleichen Zeitpunkt in der Vorsaison inne.

Matthias Mink hat mit seinem Team heute (19 Uhr) die Chance, im Haberland-Stadion die Tabellensituation mit einem Sieg gegen den SC Wiedenbrück freundlicher zu gestalten. Richtig zufrieden mit der Hinserie wird bei Bayer aber vermutlich niemand sein.

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09.12.2011 | Leverkusen

Zweite verabschiedet sich ohne Erfolgserlebnis

Nichts war's mit dem erhofften Erfolgserlebnis zum sportlichen Abschluss im alten Jahr: Die Zweite von Bayer 04 verlor ihre abschließende Hinrunden-Begegnung in der Regionalliga West mit 0:2 (0:2) gegen den SC Wiedenbrück 2000 und wartet damit nun bereits seit sieben Spieltagen auf einen Dreier.

„Wir haben eigentlich sehr gut angefangen und Druck auf den Gegner ausgeübt. Die Balleroberung und Präsenz auf dem Platz hat mir gut gefallen, aber nach dem 0:1 kam ein Bruch in unser Spiel“, sagte Matthias Mink. Der Trainer der Werkself-Reserve musste zwar kurzfristig seinen Kapitän Rico Weiler (Rückenprobleme) ersetzen, brachte dafür aber erstmals wieder seit dem fünften Spieltag den lange Zeit am Knie verletzten Julius Biada. Zudem spielte Danny Da Costa für den gelbgesperrten Patrick Koronkiewicz.

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Mink beklagt fehlende Qualität

Von Michael Rahm, 11.12.11, 20:47h

Leverkusen Am Ende der Hinrunde haben die Regionalliga-Fußballer von Bayer Leverkusen II auch die letzten Fans vergrault. Zumindest könnte man zu dieser Annahme gelangen, wenn man die Zuschauerzahlen vergleicht. Zu den ersten beiden Heimspielen gegen den FC Schalke 04 II und Fortuna Düsseldorf II fanden 500 beziehungsweise 450 Zuschauer den Weg ins das Haberland-Stadion. Bei der 0:2 (0:2)-Niederlage gegen den SC Wiedenbrück kamen nur noch 240 Interessenten, wobei man den Eindruck gewinnen konnte, dass Spieler und Betreuer mitgezählt wurden. Als ein Zuschauer in der 70. Minute nach einer Fehlpassstafette abwinkte und Richtung Ausgang ging, waren es nur noch 239.

Im dritten Versuch gelang Wiedenbrück der erste Sieg gegen die „Zweite“ von Bayer Leverkusen. Eine solide Abwehrleistung sowie die konsequente Ausnutzung der wenigen eigenen Torchancen reichte den Gästen. „Es zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Begegnungen, uns fehlt einfach die Qualität im Spiel nach vorne. Wir hatten sogar im zweiten Durchgang ein paar sehr gute Einschussmöglichkeiten und vergaben die kläglichst“, klagte Trainer Matthias Mink. Er war trotzdem – zumindest in der Anfangsphase – mit „Balleroberung und Präsenz auf dem Platz“ zufrieden.

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Kommentar zu Bayer II - Es mangelt an Unterstützung

Von Michael Rahm, 11.12.11, 20:47h

Niemand sollte den Spielern oder dem Trainer von Bayer II allzu große Vorwürfe machen. Die besten Talente aus dem vergangenen A-Junioren-Jahrgang wurden verliehen, neue Spieler kamen – genau wie der Trainer – aus unterklassigen Ligen. Ein Akteur wurde sogar aus der Bezirksliga verpflichtet. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sie auf Dauer große Probleme in der Regionalliga haben. Selbst wenn das Niveau der vierten deutschen Spielklasse in dieser Saison noch weiter gesunken ist: Das Dilemma von Bayer II zeigte sich am Freitag an der Personalie Julius Biada.

Dieser blieb nach einer erfolgreichen U-19-Saison in Leverkusen, wurde aber durch viele Verletzungen immer wieder zurückgeworfen. Nun ist er wieder fit und spielte von Anfang an. Das Problem: Seine Mitspieler können seinem Tempo nicht folgen, die Ideen nicht umsetzen. Eine Situation, die verbessert werden könnte, wenn die Profis ihren vielen offensiven Arbeitskräften ein wenig Spielpraxis in der Regionalliga gönnen würden. Die Verantwortlichen von Bayer Leverkusen wollen dies ihren Angestellten aber nicht zumuten. Vielleicht werden ein paar Fans mehr den Weg ins Haberland-Stadion finden, wenn dort öfters Spieler wie Karim Bellarabi oder Michael Ortega auflaufen.

Bayer 04 Leverkusen steht in der Bundesliga auf einem Platz im Mittelfeld und bekommt regelmäßig schlechte Noten für den Fußball, der angeboten wird. Vor allem von den eigenen Fans. Bayers Amateurelf steht im Tabellenkeller der Regionalliga. Es könnte die Zeit gekommen sein, in Leverkusen einige allgemeinere Dinge zu überdenken.

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15.12.2011 | Leverkusen

Nauber trifft doppelt in Israel

Am Freitag steht der Zweiten von Bayer 04 die abschließende Trainingseinheit bevor. Danach bekommt das Team zweieinhalb Wochen Urlaub über die Feiertage und den Jahreswechsel, ehe Matthias Mink die Seinen am 5. Januar erstmals wieder zum Training bittet.

„Die Jungs sollen in der Pause regenerieren und den Kopf mal frei bekommen. Es ist wichtig, dass wir in der Rückrunde wieder mit der Begeisterung an den Start gehen, die uns zu Beginn der Saison ausgezeichnet hat“, sagt der Bayer 04-Coach, der mit der Bilanz der ersten Serie – Platz 17 mit 17 Punkten aus 18 Partien – natürlich nicht zufrieden ist.

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20.12.2011 | Leverkusen

Tobias Steffen kehrt zur Zweiten zurück

Das ist eine willkommene und vor allem wertvolle Hilfe für Bayer 04 II in der Rückrunde der Regionalliga: Tobias Steffen kehrt Energie Cottbus den Rücken und wieder nach Leverkusen zurück.

Im Sommer war der schmächtige Stürmer, der mit acht Treffern in der zweiten Serie der vergangenen Saison großen Anteil am geglückten Klassenerhalt mit Trainer Ulf Kirsten hatte, nach Cottbus in die 2. Bundesliga ausgeliehen worden. Doch in der Lausitz haben sich die sportlichen Hoffnungen des 19-Jährigen nicht erfüllt. Lediglich zwei Mal kam Steffen in der 2. Bundesliga zum Einsatz, sechs weitere Partien bestritt er für Energies Reserve in der Regionalliga Nord.

Steffen wird bei Bayer 04 seine begonnene Ausbildung als Sport- und Fitness-Kaufmann, die durch den Wechsel nach Cottbus unterbrochen war, im Januar des kommenden Jahres fortsetzen und beenden. Dass er sportlich eine echte Hilfe für die Truppe von Matthias Mink in der Offensive bedeutet, dürfte außer Frage stehen. „Tobi hat vergangene Saison bei uns gezeigt, was er kann. Es ist schade, dass es für ihn in Cottbus nicht geklappt hat. Aber für uns wird er sicher ein absoluter Gewinn sein“, betont Bayer 04-Teammanager Dirk Dreher.

Marte wechselt nach Elversberg

Während Tobias Steffen beim Trainingsauftakt im neuen Jahr am 5. Januar dabei sein wird, gehört Alfonso Marte dann nicht mehr zum Team der Zweiten. Der sprintstarke Flügelspieler wird sich seinem Heimatverein SpVg Elversberg anschließen, lediglich Martes Unterschrift steht derzeit noch aus.

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05.01.2012 | Leverkusen

Zweite verlegt Auftakt nach drinnen

Die Zweite von Bayer 04 kapituliert vor Sturmtief „Andrea“: Wegen des Unwetters verlegte Coach Matthias Mink den Trainingsauftakt seines Teams am Donnerstagvormittag von draußen nach drinnen. Statt einer ersten Einheit auf dem Rasen absolvierten die Spieler ihr Übungsprogramm im Kraftbereich in der Werkstatt der BayArena.

„Unser Start war eigentlich auf dem Platz angedacht, aber bei diesen Bedingungen macht das überhaupt keinen Sinn“, erklärte Mink. Am Nachmittag steht für die Leverkusener zudem ein 40-minütiger Lauf an der Dhünn entlang an. Eine Einheit, die der Grundlagenausdauer förderlich ist. Schießlich wollen die Leverkusener die Rückrunde im übertragenen Sinne mit mehr Puste angehen, vor allem im Offensivvortrag. „Da benötigen wir dringend frischen Wind, weil uns die Torgefahr in der Endphase der Hinrunde abhanden gekommen ist“, erklärt Mink.

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3:3 nach 3:1 Führung gegen den Drittligisten Preußen Münster