13.07.2011 21:25 FIFA WM 2014
WM-Auslosung: Ronaldo lost Europa-Gruppen
Der ehemalige Weltfußballer Ronaldo spielt für die deutsche Mannschaft bei der Auslosung der Qualifikationsgruppen zur WM-Endrunde 2014 in Brasilien Glücksfee.
Der 34-Jährige, der im vergangenen Monat sein Abschiedsspiel absolviert hat, zieht bei der Auslosung am 30. Juli in Rio de Janeiro gemeinsam mit dem U17-Talent Adryan die Europa-Gruppen, die dann nach der EM im kommenden Jahr ab September 2012 die WM-Starter des Alten Kontinents ermitteln.
Bei der Zeremonie im Yachthafen von Rio sind für jeden Kontinent zwei Lospartner vorgesehen, die Vergangenheit und Zukunft des brasilianischen Fußballs verkörpern. Die Ehrengalerie verkörpern dabei Cafu (Lostöpfe Afrika), Zico (Asien), Mario Zagallo (Nord-, Mittel- und Zentralamerika) sowie Bebeto (Ozeanien). In Südamerika spielen die neun Anwärter in einer einzigen Gruppe.
Große Namen bei der Auslosung
(FIFA.com) Mittwoch 13. Juli 2011
Bei diesem Großereignis, das im einzigen Land stattfindet, das bereits fünf Weltmeistertitel für sich verbuchen kann, wird sich das Schicksal von 166 Nationalmannschaften entscheiden. Daher sind illustre Ehrengäste zu diesem Anlass sicherlich angebracht. In Brasilien mangelt es nicht an Fussballikonen und eine repräsentative Auswahl von ihnen wurde eingeladen, bei der Vorrundenauslosung der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014™ zu assistieren.
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Auslosung in Rio: Deutschland und Frankreich in einer Gruppe? - Erster Meilenstein zur WM 2014
Während sich die Augen der Fußball-Welt noch nach Deutschland und zur Frauen-WM richten, wirft die nächste Weltmeisterschaft der Männer 2014 in Brasilien bereits ihre Schatten voraus. Bereits am 30. Juli und damit ungewöhnlich früh erfolgt in Rio de Janeiro die Auslosung der WM-Qualifikation. Anpfiff ist für alle europäischen Mannschaften dann jedoch erst nach der EM-Endrunde 2012 in Polen und der Ukraine, also im September 2012.
Die WM-Endrunde wird vom 13. Juni bis 13. Juli in zwölf brasilianischen Städten ausgetragen, das Finale findet im für die WM umgebauten Maracana-Stadion in Rio statt. Die Verteilung der Teilnehmer erfolgt wie schon zur WM 2010 in Südafrika: 13 Mannschaften kommen aus Europa, fünf Teilnehmer aus Südafrika, jeweils vier oder fünf aus Südamerika und Asien, drei oder vier aus Nord- und Mittelamerika und maximal einer aus Ozeanien. Hinzu kommt als einziges automatisch qualifiziertes Land Gastgeber Brasilien.
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