André Schürrle, 20, gilt als Prototyp einer neuen Profigeneration, die konsequent ihre Ziele verfolgt. In Leverkusen will er Titel gewinnen, im Nationalteam ist er eine Gefahr für Lukas Podolski.
Er zählte zu den Shootingstars der vergangenen Bundesliga-Saison und wechselte am Ende für rund acht Millionen Euro vom FSV Mainz zu Bayer Leverkusen.
15 Tore und fünf Vorlagen gingen auf das Konto von André Schürrle, der zu den besten Offensivtalenten in Deutschland zählt. Auch bei Bundestrainer Joachim Löw ist das Standing des 20-Jährigen mittlerweile hoch. Wenn er seine Leistungen bestätigt, könnte Schürrle im Nationalteam in der Zukunft mehr als nur eine Alternative für Lukas Podolski im linken Mittelfeld sein.
Welt am Sonntag: Herr Schürrle, viele junge Spieler träumen von einem Vertrag beim FC Bayern. Warum sind Sie nach Leverkusen gegangen?
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