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„Für mich ist mehr als erstaunlich, wie geringfügig die Wirkung der maßlosen Beleidigungen gegen mich in die Gesamtbewertung der Vorgänge einfließt. Die Tragweite jahrelanger Verbalangriffe ist immens und ich würde sie gerne eintauschen gegen 90-minütige Lärmbelästigung – ohne die Sache verniedlichen zu wollen.“
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Hopp will sich nach seinem Urlaub mit dem Mitarbeiter treffen, der die Verantwortung für den Schall-Skandal übernommen hat: „Für mich ist er kein Täter, sondern ein besorgter Mensch, der es nicht länger hinnehmen möchte, dass sein Verein und vor allem ich unaufhörlich und systematisch in den Dreck gezogen werden.“
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von Bild.de
Unfassbar, was dieser Mensch noch so von sich gibt...