Auf der tube zu bewundern:
Endspiel 1974: Niederlande - BRD
Wieviele sogenannte "Deutsche" Weltmeister singen bei der Hymne mit?
Das ist aber auch das passende Beispiel Revoluzer-Zeit. Paul Breitner mit der Mao-Bibel.
Auf der tube zu bewundern:
Endspiel 1974: Niederlande - BRD
Wieviele sogenannte "Deutsche" Weltmeister singen bei der Hymne mit?
Das ist aber auch das passende Beispiel Revoluzer-Zeit. Paul Breitner mit der Mao-Bibel.
Endlich wird da mal angesprochen, dass viele Fans (80% gemäss Sport1) gegen Löw sind... Prima, aber dann brechen die das auf seinen Schal runter. So kann man eine bundesweite Kritik auch herunterspielen und übergehen. Erbärmlich.
Das habe ich mir auch gedacht. Das Thema wurde unmittelbar im Keim erstickt
@ Duschlampe
Schöner Beitrag, dem ich zu 99% zustimme!
Jedoch werde ich (trotz) Jogi - niemals gegen unser Team sein! Da schlägt mein dtsch. Fußballherz dann doch höher!
@ Viererkette
Der sogenannte "Mainstream" besteht ja nun seit einigen Jahren und mit Sicherheit nicht nur bei Fußballspiel!
Du wirst die Zeit nicht zurückdrehen können - und teilweise ist es auch gut so!
Von mir aus kann "Komplett-Deutschland" in schwarz/rot/gold durch die Straßen rennen und feiern, sofern sie nach der WM nicht mit der üblichen Floskel auftauchen -- "Fußball? - Da streiten sich 22 Deppen um einen Ball, warum vergeudet man dort seine Wochenenden?" --
Auf der tube zu bewundern:
Endspiel 1974: Niederlande - BRD
Wieviele sogenannte "Deutsche" Weltmeister singen bei der Hymne mit?
Jo, genau auf dieses Beispiel warte ich schon seit Ewigkeiten bei der "Hymnen-Diskussion".
Also, ich betreibe dann mal wieder ein bißchen Historien-Nachhilfe:
Seinerzeit war es einfach nicht üblich die Hymne mitzusingen; das hatte mit den damaligen gesellschaftlichen Umständen bzw. der allgemeinen "Political Correctness" (so würde man das heute wohl nennen) zu tun. Zum einen war es damals schlichtweg nicht angesagt angesichts der jüngeren deutschen Geschichte die Worte "deutsch" und "Vaterland" dem Rest der Welt kundzutun, zum anderen hatte die Hymne zeitpolitisch inhaltlich wenig Bedeutung, da eine Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt gänzlich unrealistisch schien. Das Ganze änderte sich alles erst mit dem Mauerfall 1989, da bekam die Hymne auch wieder mehr Bedeutung - zugleich legte schließlich auch der damalige Teamchef wieder Wert darauf, daß zukünftig die Hymne mitgesungen wird. Davor war es einfach nicht üblich.
Und der erste wirklich wahrgenommene Gesangsversuch nach dem Krieg ging auch gleich völlig in die Hose, als die Mannschaft 1954 nach dem gewonnenen Endspiel infolge völliger Unkenntnis erstmal "Deutschland über alles" vom Stapel ließen (statt der 3. Strophe des Deutschlandliedes). Seitdem war erst mal Essig mit Singen und Nationalmannschaft.
Heute kann man die "Gesangsproblematik" unter anderen Aspekten betrachten (Identifikation etc.).
PS: Der Endspielgegner von 1974, die Niederlande, hat damals ebenfalls ihre Hymne nicht mitgesungen (wie übrigens kaum eine Nationalmannschaft der damaligen Zeit); statt dessen stand Torwart Jongbloed mit einem dämlichen Plüschhasen in der Gegend herum während Johan Cruyff bei der Hymne aussah als würde er gleich die Kettensäge auspacken, um alles und jeden parat zu machen.
Alles anzeigen
Joooooooooooooo, genau auf dieses Beispiel warte ich schon seit Ewigkeiten bei der "Hymnen-Diskussion".
Also, ich betreibe dann mal wieder ein bißchen Historien-Nachhilfe:
Seinerzeit war es einfach nicht üblich die Hymne mitzusingen; das hatte mit den damaligen gesellschaftlichen Umständen bzw. der allgemeinen "Political Correctness" (so würde man das heute wohl nennen) zu tun. Zum einen war es damals schlichtweg nicht angesagt angesichts der jüngeren deutschen Geschichte die Worte "deutsch" und "Vaterland" dem Rest der Welt kundzutun, zum anderen hatte die Hymne zeitpolitisch inhaltlich wenig Bedeutung, da eine Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt gänzlich unrealistisch schien. Das Ganze änderte sich alles erst mit dem Mauerfall 1989, da bekam die Hymne auch wieder mehr Bedeutung - zugleich legte schließlich auch der damalige Teamchef wieder Wert darauf, daß zukünftig die Hymne mitgesungen wird. Davor war es einfach nicht üblich.
Und der erste wirklich wahrgenommene Gesangsversuch nach dem Krieg ging auch gleich völlig in die Hose, als die Mannschaft 1954 nach dem gewonnenen Endspiel infolge völliger Unkenntnis erstmal "Deutschland über alles" vom Stapel ließen (statt der 3. Strophe des Deutschlandliedes). Seitdem war erst mal Essig mit Singen und Nationalmannschaft.
Heute kann man die "Gesangsproblematik" unter anderen Aspekten betrachten und für mich bedeutet das: Wer nicht singt hat keinen wirklichen Bock auf diese ganze Nationalmannschaftsnummer und wer das "mit seinem Gewissen" nicht vereinen kann, darf gerne für das Herkunftsland seiner Familie spielen.
PS: Der Endspielgegner von 1974, die Niederlande, hat damals ebenfalls ihre Hymne nicht mitgesungen (wie übrigens kaum eine Nationalmannschaft der damaligen Zeit); statt dessen stand Torwart Jongbloed mit einem dämlichen Plüschhasen in der Gegend herum während Johan Cruyff bei der Hymne aussah als würde er gleich die Kettensäge auspacken, um alles und jeden parat zu machen.
So siehts aus!
Immer dieser Hymnendünnschiss.
8 von 11 haben mitgesungen, ist das nun gut oder nicht?
Sämtliche aktuelle N11 Spieler sind als Deutsche auf die Welt gekommen, bis auf Özil haben alle mindestens einen Deutschen Elternteil, für wen sollen die denn bitte sonst spielen?!
Alle die halten für Deutschland die Knochen hin, das genügt bei Weitem um ihre Identifikation zu beweisen, das sind Fussballer, keine Chorknaben.
Immer dieser Hymnendünnschiss.
8 von 11 haben mitgesungen, ist das nun gut oder nicht?
Sämtliche aktuelle N11 Spieler sind als Deutsche auf die Welt gekommen, bis auf Özil haben alle mindestens einen Deutschen Elternteil, für wen sollen die denn bitte sonst spielen?!
Alle die halten für Deutschland die Knochen hin, das genügt bei Weitem um ihre Identifikation zu beweisen, das sind Fussballer, keine Chorknaben.
Ich finde es zumindest irritierend. Wenn ich in der Nordkurve stehe und mein Nebenmann vor dem Spiel den Schal nicht hoch- und "Leverkusen" rausbekommt, denke ich mir auch jedes Mal "Ah, ok ... ich weiß Bescheid".
Ich finde es zumindest irritierend. Wenn ich in der Nordkurve stehe und mein Nebenmann vor dem Spiel den Schal nicht hoch- und "Leverkusen" rausbekommt, denke ich mir auch jedes Mal "Ah, ok ... ich weiß Bescheid".
Also oberflächlicher geht es ja wohl kaum.
Ihr seid hier alle so unglaublich clever ...
Hätten doch nur alle mitgesungen, wir wären schon 20mal Welt- und Europameister..
Jo, genau auf dieses Beispiel warte ich schon seit Ewigkeiten bei der "Hymnen-Diskussion".
Und ich warte nur noch auf:
“Ausländer brauchen auch nicht für Deutschland spielen, die sollen verschwinden.”
Seinerzeit war es einfach nicht üblich die Hymne mitzusingen; das hatte mit den damaligen gesellschaftlichen Umständen bzw. der allgemeinen "Political Correctness" (so würde man das heute wohl nennen) zu tun. Zum einen war es damals schlichtweg nicht angesagt angesichts der jüngeren deutschen Geschichte die Worte "deutsch" und "Vaterland" dem Rest der Welt kundzutun,
Da es sich bei der Hymne um die von den deutschen Nationalisten - zweiter Weltkrieg = roundabout 80 Millionen Tote - missbrauchte handelte, machte es natürlich Sinn, sich in Zurückhaltung zu üben.
zum anderen hatte die Hymne zeitpolitisch inhaltlich wenig Bedeutung, da eine Wiedervereinigung zu diesem Zeitpunkt gänzlich unrealistisch schien. Das Ganze änderte sich alles erst mit dem Mauerfall 1989, da bekam die Hymne auch wieder mehr Bedeutung
Die Bedeutung bestand eher daran, dass diese Hymne eindeutig den Charakter der sogenannten "Wiedervereinigung" aufzeigte: Es handelte sich um einen Anschluß des Ostens an den Westen. In diesem Sinne wurde der gesamte Vorgang abgewickelt (Wirtschaft, Verwaltung, Kultur u.s.w.).
Bei einer wirklichen Wiedervereinigung hätten aus zwei Hymnen eine Neue werden müssen. Aber lassen wir das...
- zugleich legte schließlich auch der damalige Teamchef wieder Wert darauf, daß zukünftig die Hymne mitgesungen wird.
Ich finde, dass Dinge die man selber nie gemacht hat, auch anderen nicht zugemutet werden dürfen.
Davor war es einfach nicht üblich.
Ja und nun. Warum? War eben einfach so. Vielleicht hängt das mit dem Charakter oder genauer mit der Entstehungsgeschichte von Hymnen zusammen. Es riecht förmlich nach Militär und Monarchie. Da hat man eben vor den ganzen Würdenträgern auf der Haupttribüne gefälligst in Reih und Glied anzutreten und möglichst bedeutungsschwanger zu glotzen. Hier fehlt nur noch der militärische Gruß und alles wäre perfektamente...
Und der erste wirklich wahrgenommene Gesangsversuch nach dem Krieg ging auch gleich völlig in die Hose, als die Mannschaft 1954 nach dem gewonnenen Endspiel infolge völliger Unkenntnis erstmal "Deutschland über alles" vom Stapel ließen (statt der 3. Strophe des Deutschlandliedes). Seitdem war erst mal Essig mit Singen und Nationalmannschaft.
Das stimmt so nicht. Wenn es denn nur die Mannschaft gewesen wäre...
Wenn dann die deutsche Nationalhymne beispielsweise bei Fußballländerspielen übertragen wurde, erhob man sich auch in alkoholisiertem Zustand von den Stühlen - das galt als Ehrensache. Und als die Deutsche Mannschaft 1954 unerwartet das WM-Endspiel mit 3 zu 2 gegen Ungarn für sich entscheiden konnten, wurde fast überall die erste Strophe des Deutschlandliedes angestimmt - nicht nur im Westen übrigens.
spiegel
Der Geist des dritten vermeintlichen Tausendjährigen Reiches loderte eben auch bei Na.zionalmannschaftsspielen munter weiter... Das gesellschaftlich wieder einzufangen bedurfte es eben eines Erlasses.
Heute kann man die "Gesangsproblematik" unter anderen Aspekten betrachten (Identifikation etc.).
Nö. Warum?
PS: Der Endspielgegner von 1974, die Niederlande, hat damals ebenfalls ihre Hymne nicht mitgesungen (wie übrigens kaum eine Nationalmannschaft der damaligen Zeit);
Auch dies kann ein Hinweis auf den militärischen Ursprung einer nationalen Hymne sein.
@ Caminos
Meinst du nicht, dass du übertreibst?
Nicht jeder, der sich mit diesem Land identifziert oder zu gewissen Gelegenheiten die Nationalhymne mitsingt, ist ausländerfeindlich!
Auch wenn ich weiß, was du meinst, so sind mir deine Erläuterungen doch too much!
WIR haben halt diese Nationalhymne.... und sorry, da erwarte ich einfach, dass ich mich mit "meinem" Land identifiziere.
Und was daran verwerflich sein sollte, diese, sprich unsere Nationalhymne nicht mitzusingen erklärt sich mir nicht!
In anderen Sportarten läuft das doch auch!
Diese kranken, gestörten Ansichten hat Caminos dich bei Olympia schon zu Genüge hier kundgetan. Der muss einfach ein völlig gestörtes Verhältnis zu seiner Herkunft haben.
Es soll doch jedem selbst überlassen sein,ob er mitsingt oder nicht
Sollte man gegenseitig respektieren
Man könnte sogar öffentlich die 1. Stophe singen,es ist nicht verboten
Klingt aber sehr imperialistisch die 1.Strophe
Alles anzeigenUnd ich warte nur noch auf:
“Ausländer brauchen auch nicht für Deutschland spielen, die sollen verschwinden.”
Da es sich bei der Hymne um die von den deutschen Nationalisten - zweiter Weltkrieg = roundabout 80 Millionen Tote - missbrauchte handelte, machte es natürlich Sinn, sich in Zurückhaltung zu üben.
Die Bedeutung bestand eher daran, dass diese Hymne eindeutig den Charakter der sogenannten "Wiedervereinigung" aufzeigte: Es handelte sich um einen Anschluß des Ostens an den Westen. In diesem Sinne wurde der gesamte Vorgang abgewickelt (Wirtschaft, Verwaltung, Kultur u.s.w.).
Bei einer wirklichen Wiedervereinigung hätten aus zwei Hymnen eine Neue werden müssen. Aber lassen wir das...
Ich finde, dass Dinge die man selber nie gemacht hat, auch anderen nicht zugemutet werden dürfen.
Ja und nun. Warum? War eben einfach so. Vielleicht hängt das mit dem Charakter oder genauer mit der Entstehungsgeschichte von Hymnen zusammen. Es riecht förmlich nach Militär und Monarchie. Da hat man eben vor den ganzen Würdenträgern auf der Haupttribüne gefälligst in Reih und Glied anzutreten und möglichst bedeutungsschwanger zu glotzen. Hier fehlt nur noch der militärische Gruß und alles wäre perfektamente...
Das stimmt so nicht. Wenn es denn nur die Mannschaft gewesen wäre...
Wenn dann die deutsche Nationalhymne beispielsweise bei Fußballländerspielen übertragen wurde, erhob man sich auch in alkoholisiertem Zustand von den Stühlen - das galt als Ehrensache. Und als die Deutsche Mannschaft 1954 unerwartet das WM-Endspiel mit 3 zu 2 gegen Ungarn für sich entscheiden konnten, wurde fast überall die erste Strophe des Deutschlandliedes angestimmt - nicht nur im Westen übrigens.
spiegel
Der Geist des dritten vermeintlichen Tausendjährigen Reiches loderte eben auch bei Na.zionalmannschaftsspielen munter weiter... Das gesellschaftlich wieder einzufangen bedurfte es eben eines Erlasses.
Nö. Warum?
Auch dies kann ein Hinweis auf den militärischen Ursprung einer nationalen Hymne sein.
Unfassbar!
Wenn du hier schon mit ideologisch gefärbten Halbwissen herumhantierst, dann verwende wenigstens den Augenzwinker-Button.
Nur ein Beispiel (bzgl. Niederlande-Hymne): Du spielst auf den Marca Real Spaniens an; Richtig, dieses Stück ist militärischen Ursprungs - heißt ja auch Marsch, und die haben für gewöhnlich gar keinen Text. Die niederländische Hymne wie auch bspw. die englische (die bis zum Ende der Kaiserzeit in der Melodie übrigens mit der deutschen identisch war, nur im Text logischerweise anders) haben hingegen einen Text (da sie u. a. der jeweiligen Huldigung eines Monarchen dienen), dennoch haben weder Cruyff noch Moore und Co. jene in diesen Jahrzehnten mitgesungen (weil es eben seinerzeit nicht überall Usus war); und es läßt sich wohl nicht abstreiten, daß die niederländische Nationalmannschaft seit geraumer Zeit mitsingt, sowie seit einiger Zeit auch wieder die englische ihr "God save the Queen".
Es soll doch jedem selbst überlassen sein,ob er mitsingt oder nicht
Sollte man gegenseitig respektieren
Man könnte sogar öffentlich die 1. Stophe singen,es ist nicht verboten
Klingt aber sehr imperialistisch die 1.Strophe
Auch wenn es müßig ist darüber zu diskutieren!
Nein, ich pers. sehe es halt nicht so!... Die Nationalhymne gehört einfach dazu, und da möchte ich jeden Spieler sehen, der sich augenscheinlich mit diesem, unserem Land identifiziert! Auch diese Nationalhymne dient dem Zusammenhalt...
da muss ich mir gewiss keine Ansagen anhören... "gemäß Poldi- dass Polen" mein eigentliches Heimatland ist!...
Sorry, waum spielen sie denn nicht dort??
Ich kanns einfach nimmer hören, dass man diesen Jungs dankbar sein sollten, die wir sie schlussendlich zu dem gemacht haben, was sie heutzutage sind-!
Da wirds mir wirklich ganz schlecht!
Alle die halten für Deutschland die Knochen hin, das genügt bei Weitem um ihre Identifikation zu beweisen, das sind Fussballer, keine Chorknaben.
Wer würde für die Kohle denn bitte nicht seine Knochen hinhalten? Der ein oder andere würde das wohl auch für Katar machen, wenn die ihn fragen würden.
Herr Poldi hat doch ja nicht gejubelt über sein Tor gegen sein Heimatland.
Wie die fußballlose Zeit uns alle verdummt...
Wie die fußballlose Zeit uns alle verdummt...
Sagt ja schon alles, dass du die Zeit, in der die gloreichen Auserwählten unserer stolzen Fußballnation mit Schweiß und Herzblut dafür kämpfen, ihrem Vaterland zu ermöglichen, sich im fernen Land am Zuckerhut mit den Besten der Besten im fairen und brüderlichen Kampf um den Weltpokal zu messen, als "fußballlose Zeit" einstufst.
Die glorreiche Mannschaft unseres Vaterlandes hat die tapferen kämpfenden Iren chancenlos mit 3:0 auf die Insel zurückgeschickt. Lasst uns ihnen huldigen, die Fanfaren blasen und uns einen, wenn auch unnötigen weiteren Humpen genehmigen.
Wer danach noch singen will, soll das unter eigener Verantwortung tun.
Wir sind die größten.