Natürlich fehlten ein paar potentielle Stammspieler, aber trotzdem zeigen die insgesamt durchschnittlichen Nach-WM-Spiele, dass Deutschland nicht wegen, sondern trotz Löw Weltmeister geworden ist. Coaching findet im Spiel nicht statt, Motivation gleich Null.
Spiele & Newsthread: Deutsche Nationalmannschaft
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You'll never beat the Irish!
Was für ein schöner Tag....
Und die Nordiren gewinnen in Griechenland
Brìgh gach cluiche gu dheireadh. -
Tja... was ich vermutet habe, unser Bundesjoggibär scheint echt zu glauben, der Größte zu sein, zieht sein "spanisches" System ohne echten Stürmer gnadenlos weiter durch... wundert mich heute noch, das wir mit dem System WM gwurden sind...
Cu.
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Tja... was ich vermutet habe, unser Bundesjoggibär scheint echt zu glauben, der Größte zu sein, zieht sein "spanisches" System ohne echten Stürmer gnadenlos weiter durch... wundert mich heute noch, das wir mit dem System WM gwurden sind...
Cu.
Dass dieser WM-Titel in allererster Linie dem kollektiven Versagen hochgehandelter Konkurrenz zu verdanken ist, wollten die meisten von Anfang an bis zum heutigen Tag einfach nicht sehen geschweige denn wahrhaben.
Hauptsache wir haben den Titel, lautet doch die Devise.Mit Ausnahme von den zum Turnierende hin erstarkenden Argentiniern, den Niederländern und den unglücklich ausgeschiedenen Franzosen hat doch keiner der Mit-"Favoriten" auch nur eine Spur jener Leistung gebracht, die man eigentlich von ihnen allen hätte erwarten dürfen.
Auch, nein gerade Deutschland nicht.
Das Gruppenspiel gegen Ghana, das Viertelfinale gegen Frankreich und das Achtelfinale gegen Algerien:
Diese Reihenfolge steht für die kumulative Inanspruchnahme des Glücks, mit welchem der spätere Titelgewinner den Papst als ständigen Begleiter in der Tasche hatte.Titelverteidiger Spanien, Italien, Portugal schon in der Vorrunde sang- und klanglos raus:
Das war doch schon die halbe Miete für denjenigen, der sich am Ende den Titel schnappen würde.
Die potentiellen Titelwinner wurden spätestens ab dem Viertelfinale zunehmend austauschbar, und am Ende hätte in dieser Zufalls-Lotterie genau so gut Argentinien, Niederlande oder Frankreich Weltmeister werden können, ohne dass jemand einen Grund hätte sich darüber zu beschweren.Vor diesem Hintergrund dürften die Anlaufschwierigkeiten in der EM-Quali eigentlich niemanden überraschen.
Was wir in den bisherigen EM-Quali-Spielen gesehen waren, war nichts weiter als die längst überfällige Rückkehr zu einer Normalität, welche anscheinend viel zu lange verkannt worden ist.
Team D war nie eine Übermannschaft, ist derzeit alles andere als eine solche, und wird auch nie eine werden.
Dazu die Sondermotivation jedes Gegners, es gegen den amtierenden Weltmeister besonders gut machen zu wollen, und schon geht der Schuss nach hinten los.Dabei steht das eklatante Fehlverhalten der überforderten Spieler auf dem linken Flügel des deutschen Teams, mit welchem deren haarsträubende Defensiv-Schwächen schonunglos offengelegt werden, wie ein Menetekel für die sich zunehmend Bahn brechenden Unzulänglichkeiten im deutschen Spiel, welche von den Gegnern inzwischen erkannt und auch gnadenlos ausgenutzt werden.
In zwei aufeinanderfolgenden Pflichtspielen innerhalb von nur 4 Tagen insgesamt 5 von 6 möglichen Punkten abzugeben, indem der Gegner vor allem wegen ein und derselben täglich grüßenden Murmeltier-Schlampigkeit einer defensiv lustlosen und völlig unsortierten linken deutschen Seite zum Toreschießen geradezu eingeladen wird;
weil insbesondere eine nur allzu bekannte lauffaule Lusche NULL Bock hat den Gegner daran zu hindern, auf dessen rechter Angriffsseite einen Einwurf auszuführen, diesen ungestört anzunehmen, und dann ganz nach Belieben zu passen und zu flanken:
Das kann und darf einfach nicht wahr sein.Die wichtigste, schon seit Jahren längst überfällige Erstmaßnahme zur Vermeidung weiterer über des Gegners rechte Seite vorbereiteter Katastrophen wäre die Aussortierung des Looser-Kekses und die Besetzung der linken OM-Position mit einem Spieler, der wie sein aktuelles Pendant auf der rechten Seite, Karim Bellarabi, über die Fähigkeit und auch den Willen verfügt, den Gegner auf seiner Seite bereits vor dem eigenen Tor ständig so abzulaufen und zu attrackieren, dass der im Tandem dahinter positionierte LV in der Defensivarbeit auf der linken Seite so tatkräftig unterstützt wird, wie es dringendst vonnöten ist.
Aber wer mag nach allem Gesehenen daran noch glauben ... -
Dennoch, selbst mit den Gewürge hätte man gewonnen, wenn man denn jemanden in der Spitze gehabt hätte, der die Chancen auch verwerten hätte können... zur Not auch ein Gomez... aber so spielt dann eben ein Müller als alleine Spitze (wobei er da selten zu sehen war, er tummelte sich mit den anderen im Mittelfeld) oder ein Kruse (zum Schluss der Partie), der selbst in seiner Mannschaft nicht zum Stamm gehört...
Cu.
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ein Kruse (zum Schluss der Partie), der selbst in seiner Mannschaft nicht zum Stamm gehört...
mehr Stamm wie Kruse im Verein geht wohl kaum. -
mehr Stamm wie Kruse im Verein geht wohl kaum.Na, so ganz seh ich das noch nicht, wobei man sehen muss wie es dieses Jahr weiter geht, bisher war er ja 2x90 Minuten und 2xmehr als 75 Minuten in der Liga auf dem Platz...
Cu.
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Max Kruse ist absoluter Stammspieler in Gladbach. Zu Saisonbeginn war er noch verletzt und in Paderborn hat Favre rotiert.
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Das könnte mit der EM-Quali echt ins Auge gehen - Löw kann froh sein, dass es in diesem Jahr keine Quali-Spiele mehr gibt - beziehungsweise nur noch das bedeutungslose Schützenfest gegen Gibraltar, bei dem man allerdings angesichts der dort auch sehr erfolgreichen Konkurrenz was fürs Torverhältnis machen sollte.
Aber insgesamt sieht man schon, dass die Mannschaft in einer ziemlichen Krise ist. Die Spieler sind physisch und mental außer Form - beides nach einem WM-Titel allerdings verständlich - wenn du ganz oben bist, muss man sich erst mal wieder für mehr motivieren. Es sind auch viele Spieler verletzt - das muss selbst eine so stark besetze Mannschaft wie die Deutsche erst mal verkraften. Und wichtige Spieler sind zurückgetreten, da muss auch erst mal Ersatz her. Wobei hier eigentlich nur der Rücktritt von Lahm schmerzt - Klose war eh` am Ende, und Mertesacker kann ersetzt werden.
Vor allem fällt aber auf, dass das Spielsystem an seine Grenzen stößt. Ganz ehrlich war schon während der WM nicht nur nicht alles Gold, was glänzte - bis auf das Brasilien-Spiel und mit Abstrichen gegen Portugal hat man eigentlich auch im Sommer schon nicht so wirklich gut ausgesehen. Klar, die Mannschaft ist reif und spielt technisch stark, immer dominant und sehr schnell, ist kaum zu schlagen - aber nach vorne geht insgesamt trotz eines unfassbar gut besetzten offensiven Mittelfelds nicht wirklich viel. Eigentlich müsste dieses Team viel mehr Tore schießen.
Löw muss, und das habe ich schon während der WM geschrieben, echt aufpassen, sich mit dieser Spanien-Kopie, die er fährt, nicht zu vergallopieren. Sein Vorbild hat ja drei Turniere mit dieser Spielweise gewinnen können, ist inzwischen aber auch ziemlich am Ende, und ich finde es wie gesagt problematisch, dieses quasi abgelegte Spielsystem jetzt noch zu kopieren. Mein sollte meinen, dass wir mit unseren schnellen Außenstürmern und Mittefeldspielern auch eine andere Grundtaktik anwenden könnten. Denn letztendlich krankt unser Spanien-Spiel genau an dem Aspekt, das auch dem Vorbild gerne zum Verhängnis wurde: totale Dominanz im Spiel, aber trotzdem zu wenig Tore vorne.
Wir haben also insgesamt eine Mannschaft, die personell und im Kopf vor einem ziemlichen Umbruch steht, und einen Trainer, der sein Spielsystem dringend an diese Umstände anpassen muss. Dazu noch die typische Down-Phase nach einem großen und dazu noch siegreichen Sommerturnier - wie gesagt, gut für Löw, dass für dieses Jahr so gut wie Schluss ist.
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Wobei hier eigentlich nur der Rücktritt von Lahm schmerzt - Klose war eh` am Ende, und Mertesacker kann ersetzt werden.
Den Egoismus von Lahm würde ich mit einer Nominierung belohnen.
Vor allem fällt aber auf, dass das Spielsystem an seine Grenzen stößt.
Wir sind Weltmeister weil der Trainer in diesem Turnier gelernt hat sein System zu vergessen. Funktioniert nur leider nicht ohne einen Typ Klose.
Und der Einzige der diese Lücke füllen könnte wird unter diesem Trainer wohl nie spielen. -
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Arsenal-Profi in der Nationalmannschaft
Podolski wirkt wie ein Fremdkörper
Die Zeit von Arsenal-Profi Lukas Podolski in der Nationalmannschaft läuft ab. Der Grund dafür ist denkbar einfach: Der Kölner passt nicht mehr ins System von Trainer Jogi Löw.Die führende Stimmungskanone der Fußball-Nationalmannschaft ist einstweilen außer Betrieb. In Brasilien sorgte Lukas Podolski noch maßgeblich für den guten Geist im Team, weil ihn auch sehr überschaubare Einsatzzeiten auf dem Feld nicht in Grummellaune verfallen ließen. Im Gegenteil: Podolski strahlte jeden Anflug von mangelnder Heiterkeit unverzüglich weg.
Spätestens seit dem dritten EM-Qualifikationsspiel der neuen Länderspielsaison ist es aber sogar um Podolskis unverwüstlich gute Laune geschehen. Beim 1:1 gegen Irland saß er 45 Minuten auf der Bank, obwohl Bundestrainer Joachim Löw nun wahrlich nicht auf jeder Offensivposition die erste Garnitur aufbieten konnte. Und als der Mann mit den meisten Länderspielen im deutschen Aufgebot (immerhin schon 120) dann endlich auch für die abschließenden 45 Minuten auf den Rasen durfte, empfahl er sich nicht gerade für eine weitere Verwendung in der Startelf. Der inzwischen ziemlich bullige Stürmer wirkte auf dem linken Flügel manchmal unbeteiligt, seine Laufwege passten nicht, und nur in den ersten paar Situationen brachte er Ansätze von Schwung ins Spiel. "Was man bei ihm spürt: Ihm fehlt die Spielpraxis", sagte Löw
Das findet Podolski auch. Bei Arsenal in seiner Wahlheimat London ist er alles andere als eine Stammkraft. "Und dass ich damit nicht zufrieden bin, ist doch klar", sagte der Angreifer. Die Unzufriedenheit hatte er schon häufiger öffentlich gemacht. An seiner Lage im Klub wird er damit wohl nichts ändern. Ihm bleibt nur ein Vereinswechsel.Denn erst, wenn er wieder einen Stammplatz im Alltag erkämpft hat, kann er wieder ein echtes Thema für die Nationalmannschaft werden. Podolski weiß das. "Wenn ich im Verein weniger spiele, kann ich hier keine Ansprüche stellen", erklärte er. Auf Dauer wird ihm schließlich die Rolle des Gute-Laune-Poldis sicher keine regelmäßigen Berufungen eintragen. Das weiß er natürlich auch. "Ich will spielen, aber das will jeder", stellte Podolski fest. Viel Zuversicht war da nicht zu vernehmen.
Dafür gibt es auch keinen Anlass. Anders als in den Tagen der Weltmeisterschaft, als Podolski durch das Vorbereitungstraining in körperlicher Bestform eine Alternative zum Stammpersonal war, ist er durch den Mangel an Einsätzen bei Arsenal nicht in bester Verfassung. Wenn es ihm jedoch an Kraft fehlt, dann wirkt sein Spiel hausbacken und ein wenig aus der Zeit gefallen neben all den wirbligen, deutlich jüngeren Konkurrenten. Vielleicht kommen Löw und am Ende auch Podolski nicht um die Feststellung herum, dass im Fußball, wie ihn die DFB-Auswahl spielt, eigentlich kein Platz mehr für den Publikumsliebling ist.Für ihn spricht zurzeit allein, dass er ein ausgesprochen freundlicher Zeitgenosse ist. Löw wird ihn deshalb sicher nicht so kühl abservieren wie Michael Ballack, als dessen Zeit abgelaufen war. Für Podolski ist das ein schwacher Trost.
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Man sollte die beiden Spiele nicht überbewerten. Von der Leistung her war sowohl das Polen, wie auch das Irland-Spiel in Ordnung, man muss auch bedenken, dass es sich um Gegener handelte, die nichts nach vorne gemacht haben und sich mit 10 Mann eingebunkert haben, klar, dass da weniger Räume sind als gegen Argentinien oder Brasilien. Die Gegentore waren einfach kurios und passieren in der Form sicherlich selten.
Die Systemfrage stellt sich meiner Meinung nicht, weil es eh nur eine hanvoll Gegner gibt, die sich gegen uns nicht hintenreinstellen und wo man irgendwie anders spielen könnte.
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DFB-Pressemitteilung
Gegen Gibraltar und Spanien mit Reus und Khedira
Jonas Hector erstmals im Aufgebot
23 Spieler, darunter 15 Weltmeister, stehen zum Abschluss des WM-Jahres 2014 im Aufgebot der Nationalmannschaft für das EM-Qualifikationsspiel am 14. November (ab 20.45 Uhr, live bei RTL) in Nürnberg gegen Gibraltar und das Länderspiel am 18. November (ab 20.45 Uhr, live in der ARD) in Vigo gegen Europameister Spanien.
Zum ersten Mal zum Kader des A-Teams gehört Jonas Hector vom 1. FC Köln. Zurück in diesen Kreis nach überstandenen Verletzungen kehren Marco Reus (Borussia Dortmund), Sami Khedira (Real Madrid), Lars Bender (Bayer Leverkusen) und Benedikt Höwedes (FC Schalke 04). Kevin Volland wurde ebenfalls wieder berücksichtigt, der Stürmer der TSG Hoffenheim gab sein Debüt in der Nationalmannschaft am 13. Mai 2014 in Hamburg beim Spiel gegen Polen.by the way, Bellarabi auch dabei
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Hoffentlich spielen Bella und Bender nicht beide Spiele :-/
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Hat jemand zufällig eine Statistik zum Thema 2. Liga Spieler in der deutschen Nationalmannschaft??
Würde mich mal interessieren ob sowas schon vorgekommen ist -
Ja, 6 mal. Zuletzt Patrick Helmes um 2007 rum.
Außerdem Lukas Podolski (damals 1. FC Köln/2004), Paul Freier (VfL Bochum/2002),
Stefan Effenberg (AC Florenz/1993), Ferdinand Keller (1860 München/1975) und Sigfried Held (Kickers Offenbach/1972). -
Es sind ja Testspiele (...auch wenn gegen Gibraltar das Torverhältnis interessant ist), also warum nicht mal testen. Wer einen Bellarabi nach ein paar guten Spielen holt, kann auch einen Hector mal einladen. - Warum Rüdiger und Rudy permanent mitmachen dürfen, weiß Jogi alleine. Interessant, dass Wolfsburg (Knoche, Jung, Träsch, Arnold) und Gladbach (Jantschke, Herrmann, Korb, Hahn) nicht stärker berücksichtigt werden.
Als Leverkusener kann man sich hingegen nicht beschweren, Bella und Bender sind momentan unsere realistischen Kandidaten, Leno wird ja "in der U21 gebraucht" (und gibt derzeit nicht nur gute Argumente für mehr), und Kieß und Castro würden sicherlich auch nicht nominiert werden, wären sie in Form bzw. unverletzt.
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Warum Rüdiger und Rudy permanent mitmachen dürfen, weiß Jogi alleine.
Weil beide in der selben Gegend spielen (Stuttgart/Hoffe) und der Jogi nicht ohne so Jungs auskommen kann (Bsp. Cacao). Warum keine Gladbacher oder Wolfsburger dabei sind verstehe ich auch überhaupt nicht. Nen Jantsche, Knoche und Jung sind super Alternativen für unsere Gumpenabwehr, da außer Boateng da keiner int. Klasse besitzt. -
Gegen Gibraltar gibt's 3 Punkte und mind. 10:0 Tore für den Weltmeister. Hoffentlich spielt Lukas Podolski von Beginn an, der Gegner sollte ihm liegen
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Rudy und Rüdiger sind immerhin Stammspieler in ihren Vereinen. Was allerdings nicht für Khedira, Podolski und Ginter gilt. Besonders die letzten beiden haben schon lange nichts mehr in der Nationalelf verloren.
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