Ja, und das hat sehr wohl etwas mit Menschlichkeit zu tun. Und ja, du klammerst dich an der These fest, dass zwischen den beiden Parteien nicht ausreichend kommuniziert wird, obwohl Kramer selbst etwas anderes hat verlauten lassen.
Dein letzter Satz passt schon eher. Kramer und vor allem sein Berater haben Blut geleckt, und wollen aus ihrer Position das finanziell bestmögliche machen. Dieses Rumgeheule wegen mangelndem Vertrauen und "Hin- und Hergeschiebe" ist a) eine billige Rechtfertigung und b) offensichtlicher Schwachsinn, da er den Weg ja freiwillig mitgegangen ist (und das ganz sicher ebenfalls aus finanziellen Gründen).