Kartenvergabe Heimspiel Barcelona

@ Adlerfan: Es soll auch Leute geben, die Modell 2 gewählt haben, obwohl sie 500 km von Lev entfernt wohnen und wissen, dass es gerade unter der Woche (Arbeit, Familie) schwer wird hier her zu kommen...

Das gute an Modell 2 ist eben, dass man erstmal seine Karte sicher hat! Abgeben ist immer leichter als eine zu ergattern (zumindest bei so Spielen wie jetzt gegen Barcelona).

Von daher find ich das mit dem Losverfahren für alle JK-Inhaber (Clubmitglieder) absolut nicht fair für die Leute, die eben auch das Risiko eingehen, mal auf den Kosten für die Karte sitzen zu bleiben...

Vor der Saison hatte jeder JK-Inhaber die gleichen Chancen, sich CL-Karten zu sichern! Hatte also jeder (JK-Inhaber) selbst in der Hand auch gegen "große Gegner" dabei sein zu können.

Zitat von Bayerlicious

Du legst auch jedes Wort von mir auf die Waagschale Das Ticketing ist NAHEZU zusammengebrochen, die Server haben viele User aus dem System geworfen, die hohe Nachfrage wurde viel zu schleppend bedient etc.... Ist das so besser so, Herr Professor

Nein, sehe ich auch nicht so.
Ähnlich der Kneipe am Eck. Wenn gespielt wird, stehen Leute auf der Strasse.
Also hieße mann müsste die Größe die Kneipe verzehnfachen.
Und das Personal auf 50 Leute aufstocken.
Fertig? Nein!

Die Anzahl der Zapfhähne muss der Zahl der Bediener angepasst werden ...

Alles klar?

Wahnsinn!!!!

Professor: Nee, die ham ja schon ihre Karten und dass ist ja auch absolut ok

Maulwurf: Klar muss man sich auf sein Glück verlassen, aber mich nerven einfach diese ja der und der sollte aber zuerst Tickets bekommen und als nächstes dann der und zum Schluß dann der.

@ N.H. Berbatov: Können Sie ja auch gerne tun, wenn man Geld hat sich das zu leisten. Ich muss halt gucken wie ich meine Miete zahl und dass ist mir dann halt doch irgendwie wichtiger.

Wie gesagt... Die Karten wird man meistens los! Egal ob der Gegner jetzt Bielefeld, Cottbus oder Bayern oder eben Sofia, Barcelona oder Genk heißt!

Zitat von Optimist

Nein, sehe ich auch nicht so.
Ähnlich der Kneipe am Eck. Wenn gespielt wird, stehen Leute auf der Strasse.
Also hieße mann müsste die Größe die Kneipe verzehnfachen.
Und das Personal auf 50 Leute aufstocken.
Fertig? Nein!

Die Anzahl der Zapfhähne muss der Zahl der Bediener angepasst werden ...

Alles klar?

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Jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Mann kann ja wohl nicht ein Gebäude mit einem Rechenzentrum für das Ticketing vergleichen.

Eine Bestätigung, wenn man am Telefon durchgekommen ist und Karten bestellt hat, gibt es aber nicht oder? Hoffentlich klappt das auch so alles!

Zitat von Adlerfan89

Maulwurf: Klar muss man sich auf sein Glück verlassen, aber mich nerven einfach diese ja der und der sollte aber zuerst Tickets bekommen und als nächstes dann der und zum Schluß dann der.

Seh ich genauso, daher alles so lassen wie es ist und eventuell ein bis zwei mal im Jahr eben sich damit anfreunden, dass es chaotisch läuft! Kein Aufwand und keine Kosten für den Bayer und fertig aus....

Dachte ich treffe hier nur Fussballfans an?
Aber scheinbar...haben einige von euch die Mögglichkeit das so Umzusetzen...damit es Perfekt klappt.....was Personen nicht schaffen die in Ihrem Job nichts anderes als das machen.
So weit ich weiß stehen die Jungs und Mädels am Eck "Ehrenamtlich" da ohne Geld zu bekommen..... Optimist: Erkläre mir bitte wie der Bayer in der Woche 50 Personen finden sollte....um Ehrenamtlich Karten zu Verkaufen........jeder Einsatz von Personal kostest Geld....und dieses wird dann Schlussendlich irgendwo aufgeschlagen...sprich auf die Karte der "Fans"....aber spreche da doch mal bitte mit dem Holzhäuser...er ist ja noch bis 2014 da.

es ist auf jedenfall schön euch hier zu lesen.....das was RTL & SAT1 mit Bauer sucht Frau , Dick verliebt etc. schafft....das schafft Ihr mit euren Post´s

Zitat von Bayerlicious

Gibt unzählige Dienstleister hierfür. Das was gestern ablief hätte man in den Griff kriegen können.

[...]
campino89 Wieso sollte man die Infrastruktur beim Bayer hierfür kennen?[/quote]
Du bist der Knaller

Was nützt es mir wenn ich kurzfristig Server dazumiete, wenn alles im Moment lokal bei mir in nem Rechenzentrum steht, zeig mir mal wie du da ne kurzfristige gute Verbindung zur Verteilung und Kommunikation hinkriegst. Abgesehen vom Sicherheitsaspekt.
Und wenn ich das schon lese "Rechenzentrum für das Ticketing" manche scheinen gar nicht zu wissen was sowas kostet.

Und ich bleibe weiterhin dabei, dass der Server nicht das Problem sein wird, sondern die Leitung. Nen Webshop frist kaum Kapazitäten, 100.000e anfragen über eine Leitung hingegen schon. Abgesehen von der Rückmeldung die ein User dann ja nochmal kriegen muss, also auch "Stau auf dem Rückweg".

Abe rmeinetwegen sollen die jede Menge neue Server anschaffen, kostet ja nix, ich seh die gleichen Leute dann übrigens schon wegen der Kartenpreise rumheulen.

Zitat von Bayerlicious

Jetzt vergleichst du Äpfel mit Birnen. Mann kann ja wohl nicht ein Gebäude mit einem Rechenzentrum für das Ticketing vergleichen.

Infrastrukur nicht unbedingt.
Aber ein Rechner kann auch nur genauso vorgehen, wie ein Mensch das machen würde; nur natürlich viel schneller.
Wenn er denn Aufgaben bekommt.
Die bekommt er immer, nachdem ein Mensch auf der anderen Seite eine Eingabe gemacht hat (z.B. etwas in den Warenkorb legen oder Bankverbindung ändern).
Ein Dialog ist beendet, wenn der Mensch alle die für den gesamten Vorgang benötigten Daten eingegeben hat.
Dann käme der nächste Kunde dran.

Das Problem ist hier, wie bei Verkaufskassenhäuschen, dass alle Karten irgendwie auf einzelne (Prozesse/Rechner) aufgeteilt werden müssten.

In jedem Kassenhäuschen hat jeder Verkäufer einen Stapel.
An Kassenhäuschen A bekommst aber du keine Karte, die an Kassenhäuschen B liegt.

Im (Computer-)Dialog möchte jeder Kunde die Wahl aus ALLEN noch verfügbaren Karten haben; also dürfte man nur genaugenommen jeweils nur einen Käufer ins System lassen, sonst käme man in den Konflikt, dass zwei Kunden sich die gleiche Karte in den Warenkorb legen wollten.

Das verhindert der Prozess natürlich mit der Konsequenz, dass einer der Kunden sich wieder in der gesamten verbliebenen Auswahl eine andere Karte suchen muss. Wenn dann aber bereits wieder ein neuer zweiter Kunde schneller entschieden hat, geht das Spielchen wieder von vorne los.

Das nur, um die grundsätzliche Problematik zu zeigen.

Man müsste also interne "Kassenhäuschen" mit einer eingeschränkten Sammlung von Karten anlegen.
2 Häuschen für zwei Kunden usw bis max soviele interne "Kassenhäuschen" wie Karten.
Irgendwo zwischen 1 und 10000 Kartenhäuschen würde die ideale Anzahl liegen. Irgendein sehr guter Mathematiker wird die optimale Anzahl ausrechen können.

Du wirst dann automatisch zu einem Kassenhäuschen geleitet. Eine der Karten dort ist zu nehmen, oder du wärst raus.
Bei 10000 internen "Verkaufsstellen" wären nach ca. 10 Minuten alle Karten verkauft.
Der Rechner hätte kein Problem damit. Aber jeder Kunde müsste genau diese Karte nehmen!

Wie schön wäre das Leben der IT ohne diese verd.... Endanwender

Scheißß IT

Ich weiß zwar nicht wieso du mich ins Lächerliche ziehst, aber nunja.

Wenn ich weiß, dass ein hoher Andrang bevorsteht dann hätte ich das Ticketing ausgelagert, sprich Kapazitäten dazugemietet. Ich kann doch wenn ich den Link zum Shop anklicke, direkt zu einem anderen Rechenzentrum weitergeleitet werden? Was hat das mit dem Rechenzentrum zu tun was ich aktuell benutze. So denke ich.

Zitat von Bayerlicious

Ich weiß zwar nicht wieso du mich ins Lächerliche ziehst, aber nunja.

Wenn ich weiß, dass ein hoher Andrang bevorsteht dann hätte ich das Ticketing ausgelagert, sprich Kapazitäten dazugemietet. Ich kann doch wenn ich den Link zum Shop anklicke, direkt zu einem anderen Rechenzentrum weitergeleitet werden? Was hat das mit dem Rechenzentrum zu tun was ich aktuell benutze. So denke ich.

Ich wollte nichts ins lächerliche ziehen.

Aber wenn du in ein anderes Rechenzentrum (in meinem Beispiel Kassenhäuschen) geleitet würdest, müssen da auch Karten liegen, die woanders dann nicht liegen könnten ...

Zitat von Optimist

Infrastrukur nicht unbedingt.
Aber ein Rechner kann auch nur genauso vorgehen, wie ein Mensch das machen würde; nur natürlich viel schneller.
Wenn er denn Aufgaben bekommt.
Die bekommt er immer, nachdem ein Mensch auf der anderen Seite eine Eingabe gemacht hat (z.B. etwas in den Warenkorb legen oder Bankverbindung ändern).
Ein Dialog ist beendet, wenn der Mensch alle die für den gesamten Vorgang benötigten Daten eingegeben hat.
Dann käme der nächste Kunde dran.

Das Problem ist hier, wie bei Verkaufskassenhäuschen, dass alle Karten irgendwie auf einzelne (Prozesse/Rechner) aufgeteilt werden müssten.

In jedem Kassenhäuschen hat jeder Verkäufer einen Stapel.
An Kassenhäuschen A bekommst aber du keine Karte, die an Kassenhäuschen B liegt.

Im (Computer-)Dialog möchte jeder Kunde die Wahl aus ALLEN noch verfügbaren Karten haben; also dürfte man nur genaugenommen jeweils nur einen Käufer ins System lassen, sonst käme man in den Konflikt, dass zwei Kunden sich die gleiche Karte in den Warenkorb legen wollten.

Das verhindert der Prozess natürlich mit der Konsequenz, dass einer der Kunden sich wieder in der gesamten verbliebenen Auswahl eine andere Karte suchen muss. Wenn dann aber bereits wieder ein neuer zweiter Kunde schneller entschieden hat, geht das Spielchen wieder von vorne los.

Das nur, um die grundsätzliche Problematik zu zeigen.

Man müsste also interne "Kassenhäuschen" mit einer eingeschränkten Sammlung von Karten anlegen.
2 Häuschen für zwei Kunden usw bis max soviele interne "Kassenhäuschen" wie Karten.
Irgendwo zwischen 1 und 10000 Kartenhäuschen würde die ideale Anzahl liegen. Irgendein sehr guter Mathematiker wird die optimale Anzahl ausrechen können.

Du wirst dann automatisch zu einem Kassenhäuschen geleitet. Eine der Karten dort ist zu nehmen, oder du wärst raus.
Bei 10000 internen "Verkaufsstellen" wären nach ca. 10 Minuten alle Karten verkauft.
Der Rechner hätte kein Problem damit. Aber jeder Kunde müsste genau diese Karte nehmen!

Wie schön wäre das Leben der IT ohne diese verd.... Endanwender

Scheißß IT

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Die Argumentation kann ich gut nachvollziehen, dafür wäre aber der Endanwender in der Tat nicht geeignet Das System lässt den Endanwender ja aber garnicht erst rein, oder nur wirft ihn sofort wieder raus.

Ich bin kein Experte und kann das im Endeffekt nicht zu 100% beurteilen, mein Menschenverstand sagt mir aber, wenn etwas überlastet ist muss ich für Entlastung sorgen. Ich erwarte ja garnicht dass das in Echtzeit alles abläuft und die Karten in 10 Minuten weg sind, dass es aber 8 Stunden dauert weil das System zu langsam ist finde ich auch nicht gut.

Edit: Mein vorheriger Post war auf campino bezogen, nicht auf dich Optimist

Bayerlicious
Weils lächerlich ist, wie der Prof hier schon gesagt hat, hinter dem System bei denen Stecken keine Gerüstbauer oder Floristen (nix gegen die Berufsstände), sondern Leute die ihr Fach gelernt haben.
Dazu kommen knallharte Geschäftsleute die kalkulieren, was wirtschaftlich sinnvoll ist und was nicht, das ist auch gut so.

Zur komplett externen Lösung: Und wie greifen dann die Hotline-Mitarbeiter drauf zu?
Glaub mir, man kann nicht kurzfristig "mal eben" irgendwas dazu mieten, was es besser machen würde und was finanziell noch Sinn machen würde. Es ging immerhin um gerade mal 10.000 Karten.
Die Vorschaltseite war ne nette Idee um das ganze zu entlasten und für einen schnellen Ablauf innerhalb des Shops zu sorgen. Das war aber mies gemacht und viel zu leicht zu umgehen.

Letztendlich kommt auch einfach dazu, dass der Bayer schon ein wenig überrascht wurde. Es war klar dass es einen großen Ansturm geben wird, man hat ja wie gesagt auch diverse Maßnahmen ergriffen, aber dass es so krass wird, damit haben die nicht gerechnet. Und ich ehrlich gesagt auch nicht.
1.000.000 Anrufe allein ist einfach ne unfassbar große Hausnummer.

Edit: du sagst es, du bist kein Experte. Was Leute die keine Ahnung vom System haben, meinen vebressern zu können, sehe ich jeden Tag auf der Arbeit. Menschenverstand reicht da nicht, man brauch auch Sachverstand, oder woher weißt du GENAU was der Flaschenhals ist (Schlechte Programmierung, schwacher Server, schwache Leitung usw.) ?

Ja dann hat vielleicht ein sehr guter Mathematiker gerechnet und wenn dann (was weiß ich) 500 Kunden drin sind, wird kein weiterer mehr reingelassen.
Die Kunst ist dann in der richtigen zentelsekunde zu drücken ...

modell 2 bringt ja auch den vorteil, dass du keinerlei transaktionskosten hast um dich auch um gar nichts kümmern musst..
zumal klar war, dass es gerade in der CL auch in der gruppenphase schon starke gegner geben wird...die das modell2 noch attraktiver machen

Zitat von campino89

Bayerlicious
Weils lächerlich ist, wie der Prof hier schon gesagt hat, hinter dem System bei denen Stecken keine Gerüstbauer oder Floristen (nix gegen die Berufsstände), sondern Leute die ihr Fach gelernt haben.
Dazu kommen knallharte Geschäftsleute die kalkulieren, was wirtschaftlich sinnvoll ist und was nicht, das ist auch gut so.

Zur komplett externen Lösung: Und wie greifen dann die Hotline-Mitarbeiter drauf zu?
Glaub mir, man kann nicht kurzfristig "mal eben" irgendwas dazu mieten, was es besser machen würde und was finanziell noch Sinn machen würde. Es ging immerhin um gerade mal 10.000 Karten.
Die Vorschaltseite war ne nette Idee um das ganze zu entlasten und für einen schnellen Ablauf innerhalb des Shops zu sorgen. Das war aber mies gemacht und viel zu leicht zu umgehen.

Letztendlich kommt auch einfach dazu, dass der Bayer schon ein wenig überrascht wurde. Es war klar dass es einen großen Ansturm geben wird, man hat ja wie gesagt auch diverse Maßnahmen ergriffen, aber dass es so krass wird, damit haben die nicht gerechnet. Und ich ehrlich gesagt auch nicht.
1.000.000 Anrufe allein ist einfach ne unfassbar große Hausnummer.

Edit: du sagst es, du bist kein Experte. Was Leute die keine Ahnung vom System haben, meinen vebressern zu können, sehe ich jeden Tag auf der Arbeit. Menschenverstand reicht da nicht, man brauch auch Sachverstand, oder woher weißt du GENAU was der Flaschenhals ist (Schlechte Programmierung, schwacher Server, schwache Leitung usw.) ?

Alles anzeigen

Ich kenne den Flaschenhals nicht, deswegen hab ich das ganez System/Rechenzentrum kritisiert. Und gerade weil es nur 10.000 Karten gewesen sind, ist der Umstand wie es gestern gelaufen ist doch beschämend.

Um das Ergebnis des Ticketings von gestern zu beurteilen, muss man kein Experte sein, ich sehe ja wie es gelaufen ist. Eine Lösung hierfür kenn ich im Detail nicht, das ist auch nicht meine Aufgabe. Aber ich kann annehmen, dass sowas besser ablaufen kann.

Ne, eben weil es nur 10.000 Karten sind ist es verständlich dass es so abgelaufen ist.
Welchen Gewinn macht der Bayer mit dem Verkauf der 10.000 Karten? Da lohnt ne große Investition zur Verbesserung, die es - denke ich - definitiv wäre, weniger als wenn ich 60.000 Karten gewinnbringend an den Mann bringen will.
Abgesehen davon, dass der Bayer die Karten so oder so los wird, also keinen Gewinn hätte wenn es schneller ginge.

Und du hast nicht das System an sich kritisiert, sondern den Zukauf von Serverressourcen im Netz gefordert. Damit nimmst du dir einen - nicht unabhängigen - Teil aus dem System raus

Zitat von campino89

Ne, eben weil es nur 10.000 Karten sind ist es verständlich dass es so abgelaufen ist.
Welchen Gewinn macht der Bayer mit dem Verkauf der 10.000 Karten? Da lohnt ne große Investition zur Verbesserung, die es - denke ich - definitiv wäre, weniger als wenn ich 60.000 Karten gewinnbringend an den Mann bringen will.
Abgesehen davon, dass der Bayer die Karten so oder so los wird, also keinen Gewinn hätte wenn es schneller ginge.

Der Bayer kann sich doch nicht damit zufriedengeben. Die Investition kostet Geld aber ist doch absolut notwendig.