Treffer in doppelter Unterzahl, nicht schlecht!
Handball-Europameisterschaft 2012
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Sind wir bei Unentschieden auch weiter?
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Was können die Schiris dafür, wenn sich die deutschen dumm anstellen? Das eben gg. Klein war hart. Davor war das meiste einfach nur dumm...Genau das gleiche Trikotzupfen...!
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Dann sind wir glaube ich darauf angewiesen, dass Dänemark nicht mit 5 oder mehr Toren gewinnt
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Dann sind wir glaube ich darauf angewiesen, dass Dänemark nicht mit 5 oder mehr Toren gewinnt
ne, haben den direkten vergleich gegen dänemark verloren
sieg dänemark = wir sind raus...oh man, die schöne 2 tore-führung...das ist z.t. echt nicht gut...
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Genau das gleiche Trikotzupfen...!
Tja, irgendwann müssen die das halt auch mal begreifen, dass die das konsequent pfeiffen.Ui das sah übel aus... Das wird nichts kleines sein
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Wäre irgendwie einfacher wenn man sich nicht alle 3 Minuten ne Zeitstrafe holen würde
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ne, haben den direkten vergleich gegen dänemark verloren
sieg dänemark = wir sind raus...oh man, die schöne 2 tore-führung...das ist z.t. echt nicht gut...
Ach der direkte Vergleich zählt, das wusst ich net
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ne, haben den direkten vergleich gegen dänemark verloren
sieg dänemark = wir sind raus...oh man, die schöne 2 tore-führung...das ist z.t. echt nicht gut...
d.h. Schweden muss heute gewinnen, dann ist D weiter?
edit: aber auch ne Assi-Aktion vom Klein. 2 Spieler auf einmal verletzt bei einer sinnlosen Aktion.
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Oder ein Unentschieden, wenn wir auch unentschieden spielen
Wenn Schweden gewinnt sind wir aber definitiv weiter
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Danke
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Du legsch dich jetz da hin und dann kriegt der 2 Minuten!
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ich wage nur mal zu befürchten, dass schweden, da sie bereits raus sind, sich nicht mehr sondelrich anstrengen wird....=/
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Schwach und dumm und somit zurecht verloren. Ärgerlich...
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Das wars. So eine Scheise!
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schade, schade und am Ende auch noch richtig knapp
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Ganz bitter.
Die Verletzung von Haaß sah richtig böse aus. Das Geschrei ist da nur allzu verständlich. Ich hätte als Teamkollege danach nicht mehr mit freiem Kopf spielen können.
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Auch wenn am Ende einige Zeitstrafen gerechtfertigt waren, so doch nicht alle.
Die Deutschen waren natürlich in erster Linie selbst Schuld...aber die Schiris fand ich "übernormal parteiisch"...
Das wars...schade!
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Am Ende fand ich die Schiedsrichterentscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar.
Ca. 40-50 Minuten hatten die beiden Unparteiischen eine klare Linie.Merkwürdig finde ich, dass diese Linie just in dem Moment verlassen wurde, als Deutschland führte.
Es wird immer gefährlich, wenn der Schiri wegen harmlosen Aktionen 2 Minuten Strafen vergibt - meist dauert es dann nicht lange bis ein Spieler austickt was auch (leider) promt geschah. Frei nach dem Motto "wenn ich schon zwei Minuten runter muss, dann soll es sich auch bitteschön lohnen."Pikant auch, dass Spanien (welche schon qualifiziert waren) nicht so gerne gegen Deutschland spielt - im Fußball wäre es undenkbar "Landsleute" so ein Spiel leiten zu lassen.
Da sollte doch mehr Professionalität und vor allem Weitsicht vorhanden sein.Zum Spiel generell:
Polen spielte 60 Min mit offener Manndeckung gegen unseren Halbrechten (Glandorf).
Wenn da eine Abwehrreihe dann sehr gut steht ist es für den Gegner fast unmöglich das Spiel zu gewinnen.
Die Spielzüge sind meist auf "volle Besetzung" ausgelegt somit wird es mit dem fehlenden Rückraumspieler schwer ein Druck aufzubauen zumal der Passgeber immer noch darauf achten muss, dass von hinten nicht der gegnerische Spieler dazwischen geht.Ich verstehe da nicht, dass man dann nicht versucht hat "aufzulösen" sprich sobald der "Manndecker" kommt geht der gedeckte Spieler an den Kreis und man spielt mit zwei Kreisläufern.
Aus taktischer Sicht: klar verdienter polnischer Sieg
Bogdan Wenta kennt die deutsche Nationalmannschaft so gut wie sonst wahrscheinlich kein gegnerischer Trainer. Dazu ist er ein Taktikfuchs.
Deutschland rechnete mit einer defensiv ausgerichteten polnischen Abwehr und er spielt 5:1 und zerstört damit den deutschen Angriffsfluss.Kämpferisch kann ich unserer Truppe keinen Vorwurf machen - die haben selbst bei hohen Rückständen sich immer wieder ran gekämpft.
Unsere Torhüter waren heute ohne Fortune gerade die polnischen Tore aus 10-12 m Distanz taten weh.Rückraum: Konnte den Wegfall der halbrechten Position nicht kompensieren.
Fazit:
Polen war taktisch besser auf den Gegner eingestellt, hatte bei den Distanzwürfen das nötige Quännchen Glück. Ihre Abwehr war maximal befriedigend bis ausreichend. Normal bekommt man dann ein Problem - es sei denn die Abwehr des Gegners ist noch schwächer - was unser Abwehrverbund leider war.
Und in der Kombination kann man dann von einem Verdienten Sieg sprechen. Auch wenn es aus unserer Sicht weh tut.Deutschland zeigte enormen Willen und gab sich nie auf. Offenbarte jedoch Schwächen in der Abwehr und die traditionell hektischen Abschlüsse gerade aus dem Rückraum.
Als das DHB Team die letzten Minuten in Unterzahl spielen musste war das Spiel entschieden.Was ich persönlich schade finde ist, dass schon ein fader Beigeschmack zurück bleibt, da gerade am Schluss die Schiedsrichter einseitig die 2 Min Strafen aussprachen und somit aktiv das Spielergebnis beeinflussten, denn erst in Überzahl kam die polnische Mannschaft wieder zu Toren nachdem zuvor minutenlang kein Tor gelang.
Schade - in dem Spiel wäre mehr drin gewesen als zuvor gegen Dänemark, da die Dänen doch klarer überlegen waren.
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Michael Haaß erlitt Fraktur des Fußgelenks
Noch nicht einmal zwei Stunden nach dem verlorenen Spiel gegen Polen lag Rückraumspieler Michael Haaß wieder in seinem Zimmer des InHotels in Belgrad, den dick geschienten rechten Fuß hoch gelegt und von der gesamten Mannschaft umringt. Im Zusammenprall mit Polens Krzysztof Lijewski hatte sich der Göppinger in seinem 93. Länderspiel eine Luxationsfraktur des Sprunggelenks zugezogen. Noch in der Halle, auf der Trage liegend, war das Gelenk von DHB-Mannschaftsarzt Dr. Berthold Hallmaier wieder eingerenkt und der Fuß in die Normalstellung zurückgeführt worden.
Der 28 Jahre alte Michael Haaß wird morgen die Heimreise nach Deutschland antreten und dort am lädierten Fuß operiert werden. Wo das geschehen wird, entscheiden Michael Haaß, die Vereinsführung von Frisch Auf Göppingen sowie der Vereinsarzt. Nach Auffassung von Dr. Berthold Hallmaier muss der FAG-Rückraumspieler mit einer viermonatigen Zwangspause rechnen.Quelle: dhb.de
War abzusehen, das sah alles andere als normal aus wie der Fuß am Bein hing.. dazu die Schreie, Gänsehaut, das wünscht man niemand..
Trifft Frisch Auf! und vor allem ihn verdammt hart, gute Besserung -