SPORTCHEF RUDI VÖLLER - Böse werde ich nur aus voller Überzeugung

  • Von VIM VOMLAND


    In Leverkusen herrscht grauer Liga-Alltag. Eine Woche ist seit der Champions-League-Schande von Barcelona vergangen.
    Das BILD-Interview mit Bayer-Sportchef Rudi Völler (51).


    BILD: War die 1:7-Packung die schlimmste Niederlage, die Sie im Fußball erlebt haben?


    Völler: „Erst einmal – die sieben Stück waren eine Blamage. Aber die schlimmste Niederlage – nein! Das war Unterhaching, wo wir nur noch einen Punkt für den Titel gebraucht hätten. Da haben wir uns in einem einzigen Spiel die ganze gute Saison ruiniert. Oder der Tag mit Werder, als Michael Kutzop den Elfer gegen die Bayern verschoss. Sonst wären wir Bremer ja damals Meister geworden.“


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    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «