Kießling kann man jetzt wirklich nicht vergleichen. Bei ihm stimmt hier alles und er fühlt sich hier wohl. Bei Allofs ist es nunmal so, dass er sich mit dem Lemke mehr oder weniger überworfen hat. Da ist es doch legitim, wenn er wechselt, weil er keine Perspektive mehr sieht (was ich ihm einfach mal unterstelle). Ich glaube er ist eher froh über seine neue Herausforderung als über sein Gehalt.
Wenn ich im Job unzufrieden wäre und es kommt jemand, der Interesse an mir bekundet und mit dem ich mich auf das doppelte meines Gehalts einigen kann, warum sollte ich das nicht machen? Ich finde bei der Allofs-Geschichte nichts überraschendes.