ZitatAlles anzeigenPremier-League-Clubs einigen sich auf Gehaltsobergrenze
Einen kleinen Club in kürzester Zeit mit Millionen-Investitionen in eine Top-Adresse verwandeln? Das soll nach dem Willen der meisten Premier-League-Vereine in Zukunft nicht mehr möglich sein. Bei einem Treffen in London einigten sie sich auf eine Gehaltsobergrenze und eine Schuldenbremse.
Hamburg - Die Clubs der englischen Premier-League haben sich am Donnerstag auf die Einführung einer Schuldenbremse und einer Gehaltsobergrenze geeinigt. Damit sollen künftig Auswüchse wie beim FC Chelsea oder Manchester City verhindert werden.
Bei einem Treffen in London verständigten sich die 20 Clubs grundsätzlich auf eine flexible Obergrenze der zuletzt ausgeuferten Profi-Gehälter, die an das Einkommen der Clubs gekoppelt ist. In den Jahren 2013 bis 2016 darf zudem kein Erstligist mehr als insgesamt 105 Millionen Pfund (123 Millionen Euro) an Verbindlichkeiten vorweisen.
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Hört sich auf den ersten Blick vernünftig an! Spannend wird - wie immer - dann die praktische Umsetzung sein !