Carlinhos - Carlos Vinicius Santos de Jesus

  • Einen Spieler, der sich bei 0 Grad Außentemperatur nicht "wohlfühlt", kann man als Bundesliga-Profi halt nicht gebrauchen. Und in dem Artikel steht doch ausdrücklich, dass er von sich aus aufgegeben hat und nach Brasilien zurückgekehrt ist.


    Der Kommentar von einem User unter dem Artkel trifft es ganz gut:

    Zitat

    Was soll an einem gesicherten Einkommen in der 2.BL schlimmer sein als
    am Leben in den Favelas?
    Ich habe den düsteren Verdacht, hier handelt es sich wieder um eine
    vollsubventionierte Volkspädagogik-Lehrstunde, bei der die soziale
    Komponente nicht zu kurz kommen darf.

  • Dabei war unser Verein mal berühmt dafür, sich besonders gut um die ausländischen Spieler, speziell die Brasilianer zu kümmern. Möglicherweise ist das im Laufe der Jahre den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen. Wir haben ja auch nur noch selten Brasilianer.


    Das war doch noch zu Calmund-Zeiten. In vielerlei Hinsicht eine andere Zeitrechnung bei Bayer 04.

  • Früher waren Brasilianer um einiges besser ausgebildet als Deutsche Spieler. Jetzt lohnt es sich auch nicht mehr viel reinzustecken.
    Es gehört aber auch ein bisschen Eigeninitiative dazu, wenn man nach Deutschland wechselt. Dass hier, im Vergleich zu Brasilien, häufig schlechtes Wetter und es kalt ist sollte sich mittlerweile auch mal bis Brasilien rumgesprochen haben. Und dass man sich als 18 jähriger Nobody bei einem der besten Vereine in Deutschland mal so eben durchsetzt ist ja auch nicht zu erwarten. Ich bin mal gespannt wie er ansonsten so präsentiert wird.

  • Ich glaube es liegt fast immer an den Personen. "Früher" hatten wir meistens auch weitere Brasilianer - zumindest im Kader. "Früher" hatten wir auch Heinz Prellwitz, der sich wie eine Mama um die Jungs gekümmert hat. Das war immer ein - wenn nicht der Vorteil bei der Integration gegenüber anderen Klubs. Außerdem muss man bei aller berechtigten Calmund-Kritik sagen, dass er sich menschlich immer richtig gekümmert hat. In diesen Bereichen war seine "Emotionalität" überragend.
    Wenn wir uns ernsthaft um junge Spieler bemühen wollen, wäre es in unserem Interesse, dass sie auch sozial gut angebunden werden. Bei deutschen Talenten macht man das.
    Mit Technokraten an der Spitze (WH) verändert sich eben auch die Unternehmenskultur.


    Ich bin bestimmt kein Sozialromantiker und fordere selbstverständlich ein Leistungsprinzip (nicht nur im Fussball), aber wenn solche Transfers irgend etwas bringen sollen, dann muss man einen Teil der gesparten Ablöse eben aus Überzeugung und in den Menschen investieren und sich kümmern.
    So wie das zuletzt lief, bringt das gar nichts.

  • Gut, dass hier alle wissen, wie man sich um die Jungs kümmert beim Bayer :D


    Anstatt zu pöbeln, könntest du auch uns dein Mehr an Wissen mitteilen und erklären, wie man sich um die Jungs kümmert beim Bayer.

    C. Streich: "Ich habe zwar einen deutschen Pass, aber ich fühle mich nicht als Deutscher. Ich bin ein Mensch, der einen Pass hat, in dem deutsch drin steht"
    Möge die Macht mit Bayer04 sein!

  • Interessant, dass ein solcher Fall mal derart prominent thematisiert wird. Noch interessanter, dass die Geschichte in eine Richtung geht, die man sich in der Tat so hat vorstellen können: Diese Jungs werden sehr jung aus ihrer Heimat angekauft, kommen zu einem Club mit großem Namen, haben vermutlich hochfliegende Vorstellung und sind der Hoffnungsträger eines ganzen Familienclans - und dann sind sie hier am Ende doch nur einer unter vielen, bekommen nicht genug Support, kommen mit der neuen Lebenssituation und der Diskrepanz zwischen Traum und Wirklichkeit nicht klar - und weg sind sie.


    Carlinhos war ja nun beileibe kein Einzelschicksal. Wenn man sich mal anschaut, wie viele junge Spieler - nicht nur aus Südamerika btw! - wir hier in den letzten 5 Jahren auf diese Weise an- und wieder abgeschafft haben - da muss ja irgend ein systemischer Fehler drinstecken. Offenbar gelingt es uns nicht, diese Jungs so zu fördern und zu fordern, dass etwas aus diesen Spielern wird. - Es wäre einigermaßen erschreckend, wenn das wirklich "nur" am mangelnden sozialen Support liegen würde. Wenn wir es also nicht schafften, für diese jungen Menschen - fremdes Land, fremde Kultur, fremde Sprache - einen einigermaßen freundlichen und integrativen Hintergrund aufzubauen, den sie für ihre optimale sportliche Entwicklung sicherlich brauchen.


    Ich denke mal, das ist auch nur die halbe Wahrheit. Aus dem Spiegel-Artikel geht ja eben auch hervor, dass diese Jungs schon mit einer gewaltigen Erwartungshaltung nach Deutschland kommen. Aber es ist nicht mehr so, dass irgendwelche Südamerika- oder Balkantalente so viel besser wären als die einheimischen Jungfußballer. Im Gegenteil scheint es ja am Physischen, aber auch am Mentalen im Vergleich sogar zu mangeln. Bedeutet, diese Spieler leiden einfach sehr schnell daran, dass es hier nicht so gut läuft - so gut laufen kann! - wie sie und wie sich ihre Familie zuhause das vorgestellt haben. Dafür kann der Verein a priori natürlich nichts.


    Aber: diesen Umstand muss man als Scouting- und Kaderplanungsabteilung doch inzwischen dann mal wissen! Darauf muss man sich doch einstellen, das muss man abfangen. Man muss wissen, dass man diesen Jungs frühzeitig den Kopf gerade rücken und dass man ihnen einen gewissen Eingewöhnungssupport zur Verfügung stellen muss. - Wenn man dazu nicht bereit ist: warum investiert man überhaupt in diese Talente? Man sieht doch inzwischen, dass sie in unserem aktuellen Fördersystem reihenweise - mehr noch: seit Vidal zu 100% - scheitern. Da kann man sich die Nummer doch direkt sparen. Entweder richtig machen oder ganz die Finger weg lassen!


    Ich bin mal sehr gespannt, wie es mit Wendell läuft. Der ist ja offensichtlich kein Nulleuro-Experiment, sondern kommt hier als Stammplatzaspirant. Vielleicht gewährt man dem einen besseren Support. - Andererseits: ein Fernandes ist ja mit ähnlichem Preisschild und ähnlichen Erwartungen gekommen, Ende ist bekannt. - Und: wenn man jetzt schon hört, dass der Wendell ja eigentlich gerne noch was länger in Brasilien geblieben wäre, muss man sich auch hier fragen, mit welchen Vorstellungen im Kopf dieser Spieler zu uns kommt. Und wie man ihm vorher gewisse Dinge kommuniziert hat.

  • Gut, dass hier alle wissen, wie man sich um die Jungs kümmert beim Bayer :D

    Wer hat geschrieben, dass er das weiss? Und du wirst es auch nicht wissen. Beurteilen können wir nur, das was sichtbar wird. Carlinhos ist einer von denen, die es betrifft. Und der weiss es definitiv. Nun, seine Erfahrungen wird die Republik heute Abend im TV bewundern dürfen. Und die Vermutung, dass das keine Werbesendung für Bayer 04 wird, ist wohl nicht zu weit hergeholt.


    Vielleicht ist die Betreuung der transferierten Jungstars im Club auch super. Früher war sie es jedenfalls! Der Name Prellwitz fiel nicht zu unrecht. Aber auch er hätte vermutlich nicht helfen können, einen Spieler zu integrieren, der nach ein paar Wochen schon weiterverliehen wird. Dieses reflexartige Verleihen von Spielern ist meiner Meinung nach einer der (zugegebenermassen wenigen!) ganz grundlegenden strategischen Fehler im Verein.

  • warum investiert man überhaupt in diese Talente? Man sieht doch inzwischen, dass sie in unserem aktuellen Fördersystem reihenweise - mehr noch: seit Vidal zu 100% - scheitern. Da kann man sich die Nummer doch direkt sparen. Entweder richtig machen oder ganz die Finger weg lassen!

    Nur zur Erinnerung: Vidal wurde trotz seines offensichtlichen Talents hier auch schon von so einigen ob seines nicht bezähmbaren Temperaments und seiner Disziplinlosigkeiten in die virtuelle Wüste geschickt. Die Wende kam dann mit Einem, der seine Sprache gesprochen hat und sich intensiv und väterlich um ihn kümmerte: Heynckes. Und wer weiss, wie es gelaufen wäre, wenn das so nicht stattgefunden hätte...

    Ich bin mal sehr gespannt, wie es mit Wendell läuft. Der ist ja offensichtlich kein Nulleuro-Experiment, sondern kommt hier als Stammplatzaspirant. Vielleicht gewährt man dem einen besseren Support. - Andererseits: ein Fernandes ist ja mit ähnlichem Preisschild und ähnlichen Erwartungen gekommen, Ende ist bekannt. - Und: wenn man jetzt schon hört, dass der Wendell ja eigentlich gerne noch was länger in Brasilien geblieben wäre, muss man sich auch hier fragen, mit welchen Vorstellungen im Kopf dieser Spieler zu uns kommt. Und wie man ihm vorher gewisse Dinge kommuniziert hat.

    Dieses Experiment verfolgen wir wohl alle mit Spannung.


    Übrigens: Danke für den wieder mal sehr guten Beitrag!

  • Ich glaube es gibt noch einen anderen Aspekt. Die Brasilianer die wir unter Calli geholt haben, waren immer für die erste Mannschaft gedacht.
    Sie wurde auch als "gestandene" Männer behandelt. Daher wurde ihnen auch mehr Integration verschafft. Oder es zumindest versucht.


    Heute kommen sie meistens als Talente. Sind oft noch nicht Volljährig. Und spielen in der ersten Mannschaft keine Rolle. Ich glaube das da dann auch der Fokus auf die Spieler etwas verloren geht. Dabei müßte man diesen Leuten eher helfen.


    Bei solchen Deals ist es immer schwer den Charakter eines Spieler vorher zu sehen. Jemand der in Brasilien Charakterlich stark ist, kann durch die gewaltige umstellung im Umfeld (Sprache, Land, Sitten, Wetter, Menatlität, Arbeitsweisen usw) hilflos wie ein Baby sein. Und natürlich leidet irgendwann dann das wofür er gekommen ist. Der Fußball.


    Wenn er dann vielleicht auch der einzige Brasilianer ist, es also nach Training niemanden gibt wo er sich mal austauschen kann, dann kann man sich nicht unbeding wohlfühlen.


    Am besten kann sowas funktionieren wenn die jungen Spieler in eine Familie kommen. So wie es bei Rene Adler war. Da hatte der Renen bei Problemen immer jemanden der da war. Ich weiss nicht ob das bei den anderen Talenten auch so ist. Oder ob sie da nicht einfach alleine gelassen werden.


    Gruß


    daft
    :LEV3

  • Es kommt immer auf den Willen an. Das trifft auch auf deutsche Spieler zu. Spieler mit Klasse und Willen setzten sich auch durch.
    Wir wissen doch auch, dass das Spiel in Europa körperlich härter ist und auch schneller. Viele Jubeln bei gewissen Yo utubevideos die Aspiranten hoch. Die marschieren durch die Abwehrreihen wie ein warmes Messer durch Butter. Aber das sind Mannschaften, die vieleicht Landesliganiveau haben.


    Es haben doch so viele es geschafft bei uns (Südamerikaner):
    - Ze Roberto
    - Juan
    - Jorghino
    - Vidal
    - Tita
    - Emerson
    usw.
    Ich denke diese Akademien und Spielervermittler sind doch die schlechten Menschen. Da sind viel Durchschnittsspieler dabei. Carlinhos ist einer von denen.
    Als Verein Bayer Leverkusen kannste keinen solchen Kerl nur aus Mitleid auf den Platz schicken und ein Spiel dadurch verlieren.



    Momentan aktuell Rode zu Bayern München. Entweder er packt es, dann ist er ein klasse Spieler, packt er es nicht ist er halt nur ein Durchschnittsspieler.

  • Das war sehr interessant. Carlinhos war einfach psychisch noch nicht so weit. Vergleichbar mit Landon Donovan damals. Ob man sich auch schlecht oder unzureichend um ihn gekümmert hat, kann man anhand dieser Doku nicht feststellen. Seine Familie war mit seiner Rückkehr auf jeden Fall nicht einverstanden. Dabei sieht er gar nicht so aus, als würde ihn sowas wie Heimweh belasten.

  • Habe mir die sehr interessante Reportage über die großen Talente vom Zuckerhut angeschaut.


    Dadurch dass hier verschiedene Einzelschicksale gezeigt wurden, fühl man sehr mit. Das Profigeschäft insbesondere für junge Menschen, die dann noch fernab von ihrer Familie in einem fremden Land sich zu beweisen haben ist brutal. Es ist daher nur die menschliche Pflicht eines jeden, der mit diesen Talenten Geschäfte macht, sich auch mit der Person auseinander zu setzen und diese zu begleiten. Ein Fürsorgepflicht sollte auch bzw. erst Recht im Profitum normales Gebaren sein. Ich denke immer noch dass wir hier als LEV durchaus unsere Stärken haben entgegen vielen anderen. Der Fall Carlinhos ist für mich diesbezüglich irritierend, da er so wie es in der Reportage hieß, sogar ein Spiel vor Saisonende zurück in seine Heimat geflüchtet ist. Wie kann ein Fernsehteam ihn während seiner Zeit in D begleiten, feshalten wie ein Mensch mehr und mehr vereinsamt. Es sollte doch jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein, dass dieser junge Mensch jegliche Unterstützung braucht. Man hat ihn doch nicht aus den zig Millionen Brasilianischen Fußballern auserchoren, um eine soziale Mission zu starten. Man hat doch offensichtlich an sein fußballerisches Potential geglaubt und dann muss man auch alles tun, um ihn zu unterstützen, damit er dieses ausschöpfen kann. Das ist in einem halben Jahr nicht möglich. Das ist für mich keine faire Chance. Hier haben wir aus meiner Sicht ziemilch versagt. Nicht jeder Transfer schlägt ein, insbesondere bei Talenten aus dem fernen Ausland ist das Risiko hoch, ob sie sich wirklich durchsetzen können. Und die Wege müssen sich auch wieder trennen, wenn eine Seite das Gefühl hat, dass es nichts mehr wird. Einen 18 jährigen Brasilianer, den man als "großes" Talent erkannt hat, muss man aber einfach eine angemessene Zeit geben, sich zu beweisen und nicht nach einem halben Jahr im Winter zum Zweitligaschlusslicht verleihen. Ich denke damit war sein Schicksal hier in Deutschland entgültig besiegelt.

  • Man darf jedoch nicht vergessen, dass sich Bayer 04 um diese Spieler wirklich bemüht hat. Sie bekamen ihr entsprechendes Umfeld (und nein, das hat absolut nichts mit Komfortzone zu tun) ..


    Einge hier haben ja bereits den Namen Prellwitz in den Raum geworfen. Er war zu jener Zeit der Ansprechpartner und auch der Vertraute der Spieler und vorallem der Ansprechpartner f. die jeweiligen Familienangehörigen. Für viele der Südamerikaner war er der "Papa" ..



    Gibt es halt heute leider nicht mehr

  • Also ich habe mir die doch "recht" interessante Doku angeschaut. Wobei ich sagen muss, dass ich sie nicht so gut fand. Mir kam die Vereinsseite zu kurz. Wer eine gute Doku über das Schicksal eines Spielers sehen möchte, der mit seinem Profidasein hadert, aufgibt und wieder aufsteht, dem kann ich folgende Doku empfehlen: "Tom meets Zidane". Die Doku ist zwar von 2011, wird aber am Pfingstmontag, den 09.06 um 23:25 Uhr im WDR wiederholt.


    Kommen wir jetzt zur der Doku von gestern. Klar es sind Einzelschicksale, die einen bewegen und man schnell reflexartig artig sagt: "Im Falle Falle Carlinos hat Bayer versagt." Man hat sich vier von (laut Info) rund 1200 Spieler genommen, die jährlichen den Sprung von Brasilien nach Europa wagen. Wobei es ja nur zwei waren, Dante (bei Bayern München, mmh) der es geschafft hat und Carlinhos der es nicht geschafft hat. Das da, der ein oder andere "auf der Strecke" bleibt ist (leider) logisch. Fußball ist und bleibt ein knallhartes Geschäft und die Bundesliga ist nun mal die Elite, der in Deutschland spielenden Kicker. Ob wir im Fall Carlinhos versagt haben, weiß ich nicht. Denn anhand der Doku kann ich nicht feststellen, was Bayer alles unternommen hat, um ihn zu integrieren. Wenn ich mich an Augusto erinnere (der auch auch einen sensibel Charakter hatte) hat der Verein einiges unternommen, verlängerte Heimaturlaub, Familie ein fliegen lassen, bei Verletzungen durfte er sich in Brasilien vor Ort, beim Arzt seine Vertrauens behandeln lassen. Und er hat Leverkusen (Deutschland) mit schweren Herzen verlassen, wenn ich da an seinen Tränen beim Abschied denke. Ja Vereine haben eine Fürsorgepflicht und ich denke das die Vereine auch viel unternehmen, aber es sind keine Sozialeinrichtungen, sondern Wirtschaftsunternehmen.


    Carlinos sagte in einer Szenen, dass er das Gefühl hätte, keiner würde ihn mögen, er wäre außen vor. War er wirklich so einsam? Ja, das denke ich, dass er Heimweh hatte, aber wie gesagt wurde nicht gesagt was der Verein Bayer Leverkusen unternommen hat, damit er sich einbinden "kann". Betreuer? Sprachkurs? Und solche Schicksale, wie Carlinos, sind nicht selten. Spontan fallen mir, Breno, Deisler, Broich (siehe Doku "Tom meets Zidane"), Donovan, Jan Šimák ein bis zu Enke, die "Probleme" hatten.


    Wie gesagt, die Doku war recht interessant, aber was genau das Ziel der Doku war, was sie mir sagen wollte, konnte ich nicht erkennen. Das Fußball ein moderner Sklavenhandel ist? Dafür brauchte ich die Doku nicht. Das weiß ich auch so, Bsp Milik, aus Polen hergeholt, nach Augsburg geschickt und dann nach Amsterdam.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)