Gold für Heinrich Popow über 100 m
jap hat geklappt, super, sah ja am Anfang recht knapp aus.
Kurze Frage wird es in Leverkusen nen empfang geben? Find das die da alle nen super Job machen / gemacht haben.
Olympische Sommerspiele 2012 in London
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Sitzvolleyball:
3:2-Sieg im Krimi gegen Russland: Sebastian Czpakowski, Stephan Hähnlein, Thomas Renger, Barbaros Sayilir, Jürgen Schrapp und Heiko Wiesenthal vom TSV Bayer 04 haben mit den Deutschen Sitzvolleyballern in London Bronze gewonnen.Schwimmen 100 Freistil:
Sebastian Iwanow vom TSV Bayer 04 hat bei den Paralympics nach Bronze über 100 Meter Rücken nun Silber gewonnen. Der ohne Knie und Unterschenkel in Bergisch Gladbach zur Welt gekommene Sportler belegte über 100 Meter Freistil Rang zwei. -
Im Rahmen eines Fußballspiels gegen die Bayer 04 Traditionsmannschaft werden am kommenden Mittwoch, 12. September, die "Leverkusener Lokalhelden" von Fans und Offiziellen zurück in Leverkusen empfangen.
Die Sommerspiele in London haben den Leverkusener Sportlern nicht nur unvergessliche Momente beschert, sondern auch Medaillen in allen Farben. Nach olympischem Silber im Degenfechten (Britta Heidemann) und Bronze im Speerwerfen (Linda Stahl) freuen sich derzeit die Behindertensportler über diverse paralympische Glanzleistungen. Gold gab es dabei bislang gleich viermal: Für Heinrich Popow über 100 Meter, für Markus Rehm im Weitsprung und für Birgit Kober im Speerwerfen und Kugelstoßen.
Im Juli waren die insgesamt 29 „Leverkusener Lokalhelden“ des TSV Bayer 04 und RTHC Bayer Leverkusen auf dem Rathausplatz in Richtung London verabschiedet worden waren, nun sollen sie gebührend wieder empfangen werden.
Den Rahmen dazu bietet ein Spiel von London-Teilnehmern gegen die Bayer 04 Traditionsmannschaft am Mittwoch, 12. September 2012 ab 19 Uhr auf der Kurt-Rieß-Anlage. In der Halbzeitpause (ca. 19.30 Uhr) findet der offizielle Empfang der Athleten und Trainer statt. Der Eintritt ist frei.
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Im Schwimmen sind die meisten ja schon mit 16-17 im Leistungssportbereich. Und nach über 10 Jahren Leistungssport sind die meisten körperlich und auch vom Kopf her platt. So ne trainingsintensive Sportart wie Schwimmen ist da nicht mit Fußball zu vergleichenMan sollte annehmen, dass Michael Phelps heute ein glücklicher Mensch ist. Er kann auf eine 16 Jahre lange Karriere als erfolgreichster Olympionik aller Zeiten zurückblicken, er hat viele Werbemillionen gescheffelt und lebt jetzt als 35 Jahre alter Schwimm-Rentner mit seiner Familie unter der Sonne von Arizona.
In der von ihm produzierten Dokumentation "The Weight of Gold", die gerade im US Fernsehen angelaufen ist, lässt Phelps jedoch den Vorhang von Geld, Ruhm und Erfolg fallen und zeigt dem Publikum die düstere Wahrheit dahinter.
Phelps war Zeit seiner Laufbahn zutiefst unglücklich. Bis zum Tiefpunkt im Jahr 2014, in dem er am Rand des Suizids stand. Seine 23 Olympiamedaillen kann er heute nur mit zwiespältigen Gefühlen betrachten. Sie haben ihn zu dem gemacht, der er ist. Aber das Leben, das er führen musste, um sie zu gewinnen, hat ihn beinahe zerstört...
