"Sicheres Stadionerlebnis" - Wie DFL und DFB endgültig die Rechte der Fans beschneiden wollen

  • Mal ne allgemeine Frage:


    Was passiert eigentlich mit Leuten, bei denen bei der Einlasskontrolle Pyro gefunden wird?
    Werden sie für das Spiel ausgesperrt, kriegen sie -obwohl (noch) nix passiert ist- Stadionverbot?
    Kriegen sie vielleicht ne Anzeige wegen Verletzung des Sprengstoffgesetzes? (Keine Ahnung ob das Mitführen von diesen Pyrostäbchen ne "Straftat" dastellt.)
    Oder werden die verbotenen Dinge einfach abgenommen und gut is?

    94 Minuten kein Tor geschossen - und trotzdem 2 - 0 gewonnen!

  • Zitat

    Werden sie für das Spiel ausgesperrt, kriegen sie -obwohl (noch) nix passiert ist- Stadionverbot?
    Kriegen sie vielleicht ne Anzeige wegen Verletzung des Sprengstoffgesetzes? (Keine Ahnung ob das Mitführen von diesen Pyrostäbchen ne "Straftat" dastellt.)


    Ja, ja und ja!
    Dass die das Spiel nicht mehr sehen ist klar. Es gibt eben genau die Anzeige, die du erwähnt hast und damit folgend natürlich auch ein bundesweites Stadionverbot.

  • Danke.



    Edith: Bevor hier irgendwelche Hilfssheriffs oder Moralapostel kommen: Es war rein interessehalber, ich habe und hatte nie vor mit Pyro rumzuhantieren. :LEV19

    94 Minuten kein Tor geschossen - und trotzdem 2 - 0 gewonnen!

    Einmal editiert, zuletzt von N.H.Berbatov ()

  • Campino: weil die mediale Aufmerksamkeit und Gunst jetzt so groß ist wie nie zuvor.


    @gumbo: zumindest hier in Lev soll es eben auf begründbare Einzelfälle beschränkt bleiben. Beispielsweise ertasten eines harten Gegenstandes und der Fan weigert sich, diesen aus der Tasche zu holen.


    @Patrick: jap. Das ist die Gefahr, die ich eben auch sehe. Und das Vertrauen, was ich in unseren Verein hier habe, habe ich längst nicht in jeden Bundesligaverein. Vielleicht bringt es was, wenn die Ordner des eigenen Vereines mitreisen und Kontrollen durchführen, aber da bin ich auch sehr sehr auf die Durchführung in der Praxis gespannt.

  • @gumbo: zumindest hier in Lev soll es eben auf begründbare Einzelfälle beschränkt bleiben. Beispielsweise ertasten eines harten Gegenstandes und der Fan weigert sich, diesen aus der Tasche zu holen.

    Wenn das so wäre, wäre es ja ok. Aber mal im Ernst, wer sich weigert einen Gegenstand aus der Tasche zu holen, wird sich wohl kaum in einem Zelt ausziehen.


    Interessant wird hier dann in der Tat die Umsetzung. Und sollte es Gang und Gäbe werden, daß Leute der Nase nach rausgepickt werden, hoffe ich das jemand das durchklagt.


  • Die mediale Gunst ist so schlecht wie noch nie.


    Ist sie das?


    Denke auch der im Artikel besprochene Umschwung der Medien in den letzten Wochen ist nicht zu vernachlässigen. Aber er bleibt auch sehr beschränkt.
    Frapierend das immernoch in vielen Medien von Gewalt und Ausschreitungen geredet wird wenn um Pyrotechnik geht. Im Gros hat sich da doch eine sehr realitätsferne Lesart durchgesetzt. Auch gestern fand man in allen Nachrichtensendungen einen beitrag über das Konzeptpapier. Meist gewählte Anmoderation: "Als Reaktion auf die steigende Gewalt im Zusammenhang mit Fussballspielen..." :LEV11

  • Beim Großteil der Medien, vor allem beim Boulevard, der ja leider die größte Aufmerksamkeit bekommt, ist das so, ja :-/


    Und dann kommen so Verwirrblätter wie der Spiegel dazu, die jeden Tag in eine andere Richtung ausschlagen.

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • @ BigB
    Neben Fangesängen, die - jenseits von Rassismus - gemaßregelt werden, sehe ich Emotionsausbrüche oder kritische Meinungsäußerungen vor, während und nach dem Spiel als Fanverhalten, welches Funktionären ein Dorn im Auge ist und das sie gerne diszipliniert sehen wollen. Vielleicht nicht heute, aber möglicherweise morgen. Die Überwachungsmethoden sind ja dann im Stadion - aus ihrer Sicht glücklicherweise - schon vorhanden.

    Das ist mir zu spekulativ und fantasievoll. Fangesänge und Emotionsausbrüche bekommt man doch selbst in den Hochsicherheitsstadien wie in England nicht unterdrückt. Und da kann man den Nebenmann per SMS melden. Dass man da Leute melden kann, die rassistisch beleidigen, geht in Ordnung. Aber davon sind wir wirklich noch sehr sehr weit entfernt. Hierzulande wird doch seit vielen Jahren "Schei.ss DFB" gebrüllt und dort lässt man es über sich ergehen. Und das ist gar nicht mal so selbstverständlich. Keiner lässt sich gerne dauerhaft beleidigen.

    Du machst das doch jetzt auch schon ein paar Jahre mit, wie kannst du dann nur sowas von dir geben? Nach 2004 wurde pyro bei uns eingestellt, bis auf Ausnahmen wie Koblenz wo ein einzelner Spinner verantwortlich war und dafür auch seine persönliche Konsequenz tragen musste.
    Es wurde vieles getan von Seiten der Fans, kaum einmal das Regeln überschritten wurden und wenn, wie in Mainz war die Verantwortlichkeit nicht nur bei uns Fans zu suchen.
    Und was hat es wirklich gebracht? Lediglich das sich ein Personenkreis sagte funktioniert doch, also noch eine schippe drauf.


    Wir Leverkusener gehören sicherlich nicht zu den Hauptursachen für diese Diskussion. Brave Lämmchen sind wir aber auch nicht. Zündeleien gab es in den letzten Jahren genug, allein schon bei jedem Derby.


    Bei besagtem Spiel in Mainz damals war ich übrigens auch. Und ich war auch im folgenden Jahr dort, als Teile der Fanszene das Spiel boykottiert haben. Ich habe da ein eigenes und anderes Bild der Geschehnisse. Sicherlich nicht mit ganz so vielen Hintergrundinformationen wie du. Eben nur das, was ich selbst gesehen und erlebt habe. Und ich sehe auch da, vor allem im Vergleich mit dem Jahr darauf in Mainz, definitiv nicht die Allein- oder Hauptschuld bei der Polizei.

    Ich bin kein Befürworter von Pyro und werde auch weiterhin dagegen argumentieren, auch sehe ich nicht den Untergang der Fankultur, aber so blauäugig zu denken das es mit dem einhalten von gegebenen Regeln getan ist, bin ich auch nicht. Über 14 Jahre habe ich immer wieder das Gegenteil zu spüren bekommen.

    Pyro ist und bleibt der springende Punkt bei dieser Diskussion. Es ist das Hauptfutter für Medien (sieht toll und gefährlich aus), Vereine (müssen dafür zahlen), Ordnungsdienste (müssen schärfer kontrollieren) und Polizei (müssen das auch außerhalb des Stadions bekämpfen).


    Stellen wir uns doch mal vor, es würde tatsächlich mal ein paar Wochen überhaupt nicht gezündelt werden in deutschen Stadien. Worüber sollten sich die oben genannten Parteien dann aufregen? Randale im Stadion? Gibt es nicht. Wenn die Medien nichts negatives mehr zu berichten haben, kann auch die Politik nicht mehr mit absurden Forderungen um die Ecke kommen. Aber wird es dazu kommen? Kaum. Ja, die Spirale wird sich weiter drehen, aber daran sind ALLE Beteiligten schuld.


    Zum Konzeptpapier selbst: Ganzkörperkontrollen sind ganz klar KEIN Teil der neuen Maßnahmen. Steht dort doch explizit so. Deshalb weiß ich nicht, warum auf diesem Thema weiterhin so rumgeritten wird.


    Und wo genau liegen die Vorteile eines Heimvereins, wenn er das Gästekontingent verringert? Sollten die dann frei gewordenen Karten an die Heimfans gehen, kann es sich ja nur um Sitzplätze handeln. Kein Verein würde freiwillig auf die Einnahmen aus dem Gäste-Stehplatzbereich verzichten.

  • eben BigB, eben. Die, die man mit der Maßnahme treffen will, die trifft man nicht. Die Kartenreduzierung trifft die Unbeteiligten, die halt sonst auf die Sitzplätze gehen würden. Bei uns ein unkritisches Thema. Aber bei denen, die mit nem starken Auswärtsmob unterwegs sind? Das ist Sippenhaft und trifft die, die nun wirklich nicht betroffen sind.


    @Jens: der Boulevard bildet aber Gott sei Dank nicht die einzige Medienlandschaft ab. Wenn ich die zunehmend differenzierten und intelligenten Artikel in Blättern wie der Zeit, FAZ u.a. lese, dann sind das sehr wohl auch Blätter, deren Stimme auch an entscheidenden Stellen Gehör finden kann. Nehmen wir aber auch Berichte wie über unsere Demo. Natürlich haben da auch RP und Ksta insgeheim vllt. ein bisschen gehofft, negative Schlagzeile machen zu können, aber sie haben eben auch sehr positiv darüber berichtet, wie friedlich das alles abgelaufen ist. Die Chance, die Gunst ist nicht so schlecht wie nie, sie hat sich sich seit der Taliban-Debatte im Sommer deutlichst zu Gunsten der Argumente gedreht. Fans haben mit Argumenten überzeugt. Trotz mancher Rückschläge wie CFHH oder den Hugos. Sie sind ernst genommen worden. Man merkt, es geht nicht ohne, nicht an ihnen vorbei. Die Protestwelle war viel größer als angenommen. Die Verantwortlichen in den Verbänden reiben sich doch noch massiv die Augen, von was für breiten Schultern der Protest getragen wurde. Nahezu alle haben doch geglaubt, dass es hier um ein Ultra-spezifisches Thema gibt und dementsprechend klein würde der AUfschrei werden. Nichts dergleichen ist eingetreten! Die Chance ist JETZT da. Man kann jetzt wiede rallen Munition liefern, die nur darauf warten - oder aber unter Beweis stellen, dass die letzten Wochen keine EIntagsfliegen waren. Wut ist einfach ein besch.issener Ratgeber zum jetzigen Zeitpunkt, so verständlich wie sie ist.

  • eben BigB, eben. Die, die man mit der Maßnahme treffen will, die trifft man nicht. Die Kartenreduzierung trifft die Unbeteiligten, die halt sonst auf die Sitzplätze gehen würden. Bei uns ein unkritisches Thema. Aber bei denen, die mit nem starken Auswärtsmob unterwegs sind? Das ist Sippenhaft und trifft die, die nun wirklich nicht betroffen sind.


    Also bevor ich mich darüber aufregen kann, muss ich erstmal sehen, ob und wie das überhaupt umgesetzt wird. Ich sehe da nämlich weiterhin keinen Vorteil für den gastgebenden Verein drin, der übrigens ausführlich begründen muss, warum dieses Spiel ein Risikospiel ist. Die haben nichts davon, den Gästen die Sitzplätze zu nehmen. Die Folge wäre wohl, dass umso mehr Gäste in anderen Bereichen des Stadions auftauchen.

  • Im übrigen war heute abend Fanbeirat mit Herrn Holzhäuser. Zum Thema Ganzkörperkontrollen gab es von ihm die klare Aussage, dass es da als letztes Mittel geben müssen darf. Unter folgenden Bedingungen: man kann sich dem verweigern und ohne Konsequenzen heimgehen. Wenn man sich verweigert, kein Zugang ins Stadion (was irgendwie als Hausrechtsinhaber logisch ist). Wenn man es über sich ergehen lassen würde: im Beisein von Polizei und eines Fanvertreters. Wie das dann genau aussehen kann, müssen wir vor Ort noch diskutieren und lösen. Aber ich finde, das ist nicht halb so dramatisch wie das, was man beim Papier an sich befürchten musste. Es gilt, genau da jetzt wachsam zu bleiben, wie die Praxis läuft.


    @ Erika :


    Wenn ich richtig informiert bin , ist das keineswegs ein Zugeständnis vom Holzi.Sondern
    das offiziell korrekte Prozedere.Anders ist es überhaupt nicht gestattet. Wobei "Fanvertreter"
    durch "Person des Vertrauens" zu ersetzen ist.


    Was das Hausrecht angeht :


    Ich stimme Dir zu , daß der "Hausherr" den Zutritt verweigern oder Dich des Stadions
    verweisen kann. Er kann aber sicherlich nicht im GG verankerte Rechte so modifizieren ,
    wie es ihm in den Kram paßt.
    Bei der vom MBL001 geschilderten Story aus Frankfurt hätte die Eintracht normalerweise
    ein richtiges Problem an der Backe. Denn "normales" Ordnungspersonal ist
    zu "Untersuchungen" nicht befugt.


    Die "Schadensersatzansprüche" könnte man dabei vernachlässigen - und einfach mal
    Strafanzeige erstatten.


    Ein Riesen-Problem sehe ich bei Auswärtsfahrten.


    Was bitte sind die nachvollziehbaren ,"objektiven" Kriterien , nach denen man ins Fummel-Zelt
    gebeten wird ? Kutte tragen ? Ultra zu sein ( und äußerlich erkennbar ) ? Eine besonders dicke
    Windjacke ?


    Die Vereine werden im Zugzwang sein , nicht nur die 16 Anträge unterschrieben , sondern auch
    nachweislich umgesetzt zu haben.


    Verweigert man sich der Untersuchung , ist man draußen. Und beweise mal im Nachhinein ,daß
    die Untersuchung unberechtigt gewesen wäre.
    Den Pseudo-Merkmalen sind doch da Tür und Tor geöffnet.


    Wenn 500 Ultras aus GE zum Derby nach Dortmund fahren , bittet man die einfach alle ins Zelt.
    Die verweigern sich - und schwupps sind / bleiben sie vor der Tür.


    Das nur mal als plakatives Beispiel......treffen kann es jeden , der sich diesem Prozedere
    verweigert.


    So kann man sich natürlich ( inoffiziell unerwünschter ) Gruppierungen auch entledigen.


    Sollte ich mal in so ein Fummel-Zelt gebeten werden , war das dann mein letzter Stadion-
    Besuch.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • naja, ich hätts trotzdem besser gefunden, wenns gar nicht erst drin steht - eben weil es keinen Sinn macht. Oder man will einen Keil in die Szenen treiben. In Hannover gibts den ja offenbar schon...


    @Vega: stimme Dir in allen Punkten zu. Ich hab in unsern Verein Vertrauen, aber in andere eben nicht. Und es gilt, in diesen Situationen - so man denn davon betroffen ist, klar auf seine Rechte zu pochen und wenn es nicht so gelaufen ist, dann UMGEHEND zu reagieren. Von manchen Themen in FFM hab ich erst 4 Monate später erfahren. Wie will man da noch vernünftig reagieren. Da muss einen Tag später ne Rückmeldung kommen, dann muss man auf den jeweiligen Verein zugehen und die Öffentlichkeit suchen. So, wie man den Fans auf die Finger schaut, so müssen die Vereine sich jetzt penibel von uns Fans auf die Finger schauen lassen. Sich ärgern und weggehen hilft einem persönlich, aber löst das Problem nicht.

  • Vielleicht als Drohung? Warten wir die Praxis ab, bevor wir uns aufregen.


    Wieso denn bitte das? Man kann sich doch genauso gut darüber aufregen, dass allein die Möglichkeit dazu besteht. Alles andere ist doch bloßes Hoffen nach dem Motto "Wird schon nicht so schlimm werden". Meiner Meinung ein wenig naiv, zu glauben, bestehende Möglichkeiten würden nicht genutzt. Die Vergangenheit zeigt doch, dass das nicht so ist.


    Mal ganz davon abgesehen, was es über eine Maßnahme aussagt, dass zu deren Verteidigung gesagt wird, dass sie schon nicht angewendet werden wird.


  • @Jens: der Boulevard bildet aber Gott sei Dank nicht die einzige Medienlandschaft ab. Wenn ich die zunehmend differenzierten und intelligenten Artikel in Blättern wie der Zeit, FAZ u.a. lese, dann sind das sehr wohl auch Blätter, deren Stimme auch an entscheidenden Stellen Gehör finden kann. Nehmen wir aber auch Berichte wie über unsere Demo. Natürlich haben da auch RP und Ksta insgeheim vllt. ein bisschen gehofft, negative Schlagzeile machen zu können, aber sie haben eben auch sehr positiv darüber berichtet, wie friedlich das alles abgelaufen ist. Die Chance, die Gunst ist nicht so schlecht wie nie, sie hat sich sich seit der Taliban-Debatte im Sommer deutlichst zu Gunsten der Argumente gedreht. Fans haben mit Argumenten überzeugt. Trotz mancher Rückschläge wie CFHH oder den Hugos. Sie sind ernst genommen worden. Man merkt, es geht nicht ohne, nicht an ihnen vorbei. Die Protestwelle war viel größer als angenommen. Die Verantwortlichen in den Verbänden reiben sich doch noch massiv die Augen, von was für breiten Schultern der Protest getragen wurde. Nahezu alle haben doch geglaubt, dass es hier um ein Ultra-spezifisches Thema gibt und dementsprechend klein würde der AUfschrei werden. Nichts dergleichen ist eingetreten! Die Chance ist JETZT da. Man kann jetzt wiede rallen Munition liefern, die nur darauf warten - oder aber unter Beweis stellen, dass die letzten Wochen keine EIntagsfliegen waren. Wut ist einfach ein besch.issener Ratgeber zum jetzigen Zeitpunkt, so verständlich wie sie ist.


    Schön und gut, dass es positive Artikel gibt und einige darauf Aufmerksam werden. Die gab es mit einigen gut Beiträgen und gut geführten Talkrunden auch schon mitte des Jahres im ZDF und seinen Spartenkanälen.
    Aber in der Gesamtwahrnehmung reicht das einfach nicht. Wenn du mit Leuten außerhalb des Fußballs sprichst, fehlt da oft immer noch jegliche Differenzierung, die für mich der einzige Weg zum sinnvollen Dialog ist.
    Und so lange es da kein allgemeines Umdenken gibt, steht die Gunst nunmal einfach schlecht. Da wird aus jedem Furz ein Elefant gemacht und die guten Randnotizen, bleiben, wenn überhaupt bemerkt, selbige.

    w11-Liga 3
    mit dem Beat im Rücken kann ich kein schlechter Mensch sein...

  • Es wurde ja jahrelang so gut wie nichts gezündet in deutschen Stadien. Was es gebracht hat sieht man jetzt. Das ist wie mit dem kleinen Finger und der ganzen Hand.


    Übrigens war es in Schottland gang und gebe, dass Fans beim Glasgower Derby mehrjähriges Stadionverbot bekommen haben...nur wegen Gesängen.