Das ist doch nen Witz, 20 Messer in nem ganzen Stadion, davon warscheinlich 10 im Vip bereich da an diesem direkt der Wein-Öffner drann ist!
Ich hatte vor Jahren auch ausversehen ein schweizer taschenmesser dabei. Wie oft passiert das bitte in einem stadion wie München mit so vielen wechselnden fans aus aller Welt?
Diese zahl ist lächerlich, genauso wie das pfefferspry, das kann auch von frau X sein, als waffe auf dem Heimweg!
lediglich der angebliche Schlagstock ist etwas verwunderlich, aber auch da ist nicht geklärt wo dieser gefunden wurde!
"Sicheres Stadionerlebnis" - Wie DFL und DFB endgültig die Rechte der Fans beschneiden wollen
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Meiner Freundin habe ich inzwischen im Internet nen ganzen Karton Pfefferspray bestellt, weil sie das immer mit nach Gladbach (jaja, ich weiß...) ins Stadion nimmt... Mein Rettungsmesser von der Feuerwehr hatte ich auch schon aus Versehen dabei. Passiert
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Ein paar Gedanken zur Sicherheit und Gastfreundschaft...
Rückblick auf das Spiel Bayern München gegen Eintracht Frankfurt - inklusive Augenzeugenbericht:http://www.turus.net/sport/702…zur-gastfreundschaft.html
Gruß Marco
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Falls es jemanden interessiert:
Ultras außer Kontrolle
Wie kann die Gewalt bei Fußballspielen gestoppt werden?Sie lassen kein Spiel aus, stehen ihrem Verein immer zu Seite, Gemeinschaftsgefühl und Emotionen sind ihnen wichtig – den echten Fußballfans. Aber Fußballbegeisterung kann auch umschlagen - in Aggression und Gewalt. Zum Beispiel bei der auffälligsten Fangruppe: den so genannten Ultras. Sie stehen zu hundert Prozent hinter ihrer Mannschaft. Das Problem: Ultras haben ein ambivalentes Verhältnis zur Gewalt. Bei ihnen scheinen sich die Grenzen von Recht, Moral und fremden Eigentum zu verschieben. So haben Ultrafans des 1. FC Köln vor dem Stadion einen Polizisten krankenhausreif geschlagen, Steine auf die Busse von Fans der gegnerischen Mannschaft geworfen, im eigenen Stadion einen Platzsturm versucht und auf Facebook Hasstiraden gegen Spieler geführt. Längst geht ein Riss durch die Fankurve. Viele gemäßigte Anhänger können mit dem Verhalten der Ultras nichts anfangen. Doch Ultras sind nicht tumbe Schläger, man kann mit ihnen reden.
Welche Möglichkeiten gibt es Fans, Ultras, Verein und vielleicht auch die Polizei als Sicherheitspartner zusammen zu bringen? Und vor allem – wie kann die Gewaltspirale wieder zurückgedreht werden?Darüber diskutieren beim WDR-Stadtgespräch Judith Schulte-Loh und Jochen Hilgers u.a. mit:
Volker Lange, Polizist, verantwortlich für die Sicherheit rund um das Kölner Stadion
Rainer Mendel, Fanbeauftragter des 1.FC Köln
Jonas Gabler, Fanforscher
Arnd Zeigler, Stadionsprecher von Werder Bremen und FernsehmoderatorSendung vom 15.11.2012, 20:05 bis 21:00 Uhr bei WDR 5
Moderation: Judith Schulte-Loh und Jochen Hilgers
Redaktion: Angelika Becker -
DFL verschickt überarbeitetes Sicherheitskonzept
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat auf die massive Kritik an ihrem ersten Positionspapier „Sicheres Stadionerlebnis“ reagiert und am Mittwoch ein überarbeitetes Sicherheitskonzept an die Vereine verschickt. Bis zum 22. November sollen die 36 Profi-Klubs dazu Stellung nehmen. Das Konzept soll weiterhin auf der Vollversammlung der DFL am 12. Dezember verabschiedet werden.In dem Papier ist ein verbindlicher Dialog mit organisierten Fan-Vertretern festgeschrieben. Eine Verankerung von Vollkontrollen wird es hingegen nicht geben. Diese sollen aber weiter auf lokaler Ebene durch die Vereine entschieden und durchgeführt werden können. Nach drei Jahren soll das Sicherheitskonzept zudem erneut geprüft und gegebenenfalls abgeändert werden.
Auf der Mitgliederversammlung am 12. Dezember soll dann nicht mehr das Konzept im Paket zur Abstimmung gestellt, sondern über einzelne Punkte gesondert abgestimmt werden. Zudem will der Verband das weiterentwickelte Konzept auch der AG Fanbelange in naher Zukunft in einem Treffen vorstellen.
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Ultras außer Kontrolle
Wie kann die Gewalt bei Fußballspielen gestoppt werden?Sie lassen kein Spiel aus, stehen ihrem Verein immer zu Seite, Gemeinschaftsgefühl und Emotionen sind ihnen wichtig – den echten Fußballfans. Aber Fußballbegeisterung kann auch umschlagen - in Aggression und Gewalt. Zum Beispiel bei der auffälligsten Fangruppe: den so genannten Ultras. Sie stehen zu hundert Prozent hinter ihrer Mannschaft. Das Problem: Ultras haben ein ambivalentes Verhältnis zur Gewalt. Bei ihnen scheinen sich die Grenzen von Recht, Moral und fremden Eigentum zu verschieben. So haben Ultrafans des 1. FC Köln vor dem Stadion einen Polizisten krankenhausreif geschlagen, Steine auf die Busse von Fans der gegnerischen Mannschaft geworfen, im eigenen Stadion einen Platzsturm versucht und auf Facebook Hasstiraden gegen Spieler geführt. Längst geht ein Riss durch die Fankurve. Viele gemäßigte Anhänger können mit dem Verhalten der Ultras nichts anfangen. Doch Ultras sind nicht tumbe Schläger, man kann mit ihnen reden.
Welche Möglichkeiten gibt es Fans, Ultras, Verein und vielleicht auch die Polizei als Sicherheitspartner zusammen zu bringen? Und vor allem – wie kann die Gewaltspirale wieder zurückgedreht werden?Darüber diskutieren beim WDR-Stadtgespräch Judith Schulte-Loh und Jochen Hilgers u.a. mit:
Volker Lange, Polizist, verantwortlich für die Sicherheit rund um das Kölner Stadion
Rainer Mendel, Fanbeauftragter des 1.FC Köln
Jonas Gabler, Fanforscher
Arnd Zeigler, Stadionsprecher von Werder Bremen und FernsehmoderatorSendung vom 15.11.2012, 20:05 bis 21:00 Uhr bei WDR 5
Moderation: Judith Schulte-Loh und Jochen Hilgers
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FC Bayern appelliert an seine Fans
Liebe Bayern-Fans,die Verwendung von Pyrotechnik in Fußballstadien ist verboten: Ihr gefährdet mit Pyrotechnik die Sicherheit von Menschen - und auch Eure eigene.
Der FC Bayern musste in der Saison 2011/2012 insgesamt 130.000 (!) Euro Geldstrafe für das Abbrennen von Pyrotechnik seiner eigenen Stadionbesucher bezahlen! 130.000 Euro - mit Abbrennen von Pyrotechnik schadet Ihr also auch dem FC Bayern.
Dem FC Bayern ist es ein wichtiges Anliegen, die Fankultur in Deutschland, z.B. Fankurven mit Stehplätzen, zu bewahren: Dies wird uns allerdings nur gelingen, wenn Pyrotechnik in den Stadien keinen Platz hat.
Wir hoffen, dass Ihr den FC Bayern beim wichtigen Auswärtsspiel in Nürnberg lautstark, aber ohne Pyrotechnik, ohne Gewalt und ohne Diskriminierungen unterstützt!
Dafür danken wir Euch,
Matthias Sammer & Philipp Lahm
(im Namen der Mannschaft) -
Also wenn danach die Zündelei nicht aufhört weiss ich auch nicht..
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Dieser widerliche, kleine, schleimige Messdiener!
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Der hat damit ja nicht wirklich etwas zu tun. Sollte einfach nur unterschreiben. Was da steht, interessiert den wahrscheinlich gar nicht.
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Dieser widerliche, kleine, schleimige Messdiener!
Das ist jetzt aber den Messdienern gegenüber nicht fair!!! -
Das ist doch die reinste Provokation Pyro zu verwenden
Wer es nicht eh schon vor hatte, wird es spätestens nach Lahms Worten doch tun.
Wieder mal total schwachsinnig Pyrotechnik mit Gewalt und Diskrimierung gleichzusetzen...
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Wird es doch nicht.
Und als Provokation würde ich es auch auf gar keinen Fall auffassen... -
Wird aber im gleichen Atemzug mit Gewalt und Rassismus Diskriminierung genannt..
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Die 130.000 schaden dem FCB natürlich erheblich
Dagegen sind die ca. 10 Mio, die man unnötigerweise zuviel für Martinez gezahlt hat reinste Peanuts
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hat auf jeden fall grad schon gebrannt im bayern-block
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19.11.2012 - Sicherheit
Sicherheitsdiskussion in heißer Phase
In der Saison 2011/2012 sollen 1.142 Fußballfans verletzt worden sein und gegen 8.143 Fans ein Strafverfahren eingeleitet worden sein. Das Nachrichtenmagazin Focus hat vorab Teile der Jahresstatistik der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) veröffentlicht.
weiter: www.stadionwelt-fans.de
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19.11.2012, 14:45
Mehr Gewalt im Umfeld des Profifußballs registriert - ZIS legt alarmierende Zahlen vor
In der Saison 2011/12 haben die Gewaltausbrüche im Umfeld der deutschen Profiligen zugenommen. Die am Montag von der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) vorgestellten Zahlen belegen Höchststände in den Kategorien der eingeleiteten Strafverfahren, der Verletzten und der durch die Polizei geleisteten Arbeitsstunden.
weiter: www.kicker.de
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Zitat
Die DFL baut trotz der alarmierenden Zahlen weiter auf einen Dialog mit den Fans: "Bei der Suche nach Lösungen helfen weder Dramatisierungen noch Verharmlosungen. Wir brauchen eine Versachlichung der Diskussion", teilte der Ligaverband am Montag in einer ersten Reaktion mit.
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