Zumal man Boenisch auch loben muss!!!
Trotz seiner eher durchschnittlichen Fähigkeiten hängt er sich immer voll rein!!!
Fond ich sehr gut
BTW: So ein Drecksspiel muss man auch gewinnen wenn man was erreichen will!
Zumal man Boenisch auch loben muss!!!
Trotz seiner eher durchschnittlichen Fähigkeiten hängt er sich immer voll rein!!!
Fond ich sehr gut
BTW: So ein Drecksspiel muss man auch gewinnen wenn man was erreichen will!
Und die gefühlten 1000 zugelassenen Flanken des Gegners. Das sah ja fast nach Strategie aus.
Mag sich komisch anhören. Aber ja ist es teilweise tatsächlich. Haben wir auch letzte Saison(vor allem in der Hinrunde/ Rückrunde etwas weniger)so gemacht. Grob gesagt ist die Idee, dass wir starke Kopfball Abwehrspieler haben und das wir durch unsere 6er im gefährlichen Bereich Überzahl kreiren, sodass eine Flankenverwertung für den Gegner schwierig wird. Dafür nimmt man in Kauf das mehr Flanken in den eigenen Strafraum getreten wird.
Je nach Gegner und Spiel variiert das aber natürlich auch mal. Wie man das bewertet ist natürlich dann subjektiv. Aber achtet mal darauf wie selten tatsächlich gegnerische Flanken "wirkliche" Gefahr bringen auch wenns viele sind. Umgesetzt wird das oft sehr gut...
Es gab letzte Saison mal eine Erklärung auf Spielverlagerung dazu. Kann man sich auch immer noch durchlesen, wenn man es genauer wissen möchte.
Zu Boenisch: Finde nicht das er qua Definition die Schwachstelle in der Defensive ist. Heute sicherlich mit zu vielen Fehlern, dass er aber auch defensiv besser sein kann hat er schon gezeigt. Gut sicherlich, dass er durch den Offensivdrang und mit viel Kampf versucht auch bei schlechten Tagen das wettzumachen. Dennoch wäre interessant zu sehen wie sich ein Stafy machen würde.
War heute eine arme Sau, weil er von Son und Castro viel zu wenig unterstützt wurde. Da hatte es Donati auf seiner Seite mit Sam und vor allem Bender wesentlich leichter. Wenn Sakai den Ball an der Mittellinie bekommen hat, konnte er erst mal in Ruhe 20-30 Meter ungestört auf Boenisch zu laufen.
Mag sich komisch anhören. Aber ja ist es teilweise tatsächlich. Haben wir auch letzte Saison(vor allem in der Hinrunde/ Rückrunde etwas weniger)so gemacht. Grob gesagt ist die Idee, dass wir starke Kopfball Abwehrspieler haben und das wir durch unsere 6er im gefährlichen Bereich Überzahl kreiren, sodass eine Flankenverwertung für den Gegner schwierig wird. Dafür nimmt man in Kauf das mehr Flanken in den eigenen Strafraum getreten wird.
Je nach Gegner und Spiel variiert das aber natürlich auch mal. Wie man das bewertet ist natürlich dann subjektiv. Aber achtet mal darauf wie selten tatsächlich gegnerische Flanken "wirkliche" Gefahr bringen auch wenns viele sind. Umgesetzt wird das oft sehr gut...
Es gab letzte Saison mal eine Erklärung auf Spielverlagerung dazu. Kann man sich auch immer noch durchlesen, wenn man es genauer wissen möchte.
Zu Boenisch: Finde nicht das er qua Definition die Schwachstelle in der Defensive ist. Heute sicherlich mit zu vielen Fehlern, dass er aber auch defensiv besser sein kann hat er schon gezeigt. Gut sicherlich, dass er durch den Offensivdrang und mit viel Kampf versucht auch bei schlechten Tagen das wettzumachen. Dennoch wäre interessant zu sehen wie sich ein Stafy machen würde.
Meine Strategie wäre nicht viele Flanken des Gegners zuzulassen sondern als dominante Mannschaft den Ball selbst zu besitzen. Aber manche Strategien erweisen sich als unhaltbar, wenn der Gegner sich da auch noch einmischt
Erstmal haben wir 6 Punkte. Über alles weitere könen unsere Strategen jetzt mal nachdenken.
Sie können aber auch Herzpillen an die Zuschauer verteilen, wenn die Strategie so bleibt wie heute. Ich konnte kaum noch hinkucken ... und ich habe schon einiges erlebt.
In der Tat: Wenn der Gegner den Ball auf einem der Flügel führt, dann verschiebt sich die Abwehrkette nur sehr "sanft" in Richtung des Ballführenden und die Aussenverteidiger - Boenisch noch mehr als Donati - gehen oft nicht auf den Ballführenden, sondern man nimmt die Flanke in Kauf. Manchmal hat das "Loch", das die Innverteidigung wohl bewusst zu Boenisch lässt, einen Durchmesser von 10 oder sogar 20 Metern. Interessante und bislang erfolgreiche Taktik (nur schlecht für das Herz des Beobachters).
Mal wieder unsere Schwachstelle gewesen.
Fand ich gar nicht.
Er wird in der Defensive von Son und Castro nicht so unterstützt wie es Sam und Bender auf Rechts machen.
Ich fand ihn so schwach gar nicht.
Defensiv ordentlich, die Flanken kommen nicht wirklich
Hilbert fand ich wesentlich schwächer
Ich fand ihn eigentlich sehr solide. Einzig seine zögerliche Art, wenn ein Angriff über seine Seite kommt, stört mich. Manchmal frage ich mich, wieso er nicht auf den Mann geht oder zumindest näher am Gegner steht.....!
Diese Schüsse müssen aufhören. Aus 30 Metern mit dem schwachen Fuß? Sorry, aber nein.
Ansonsten stimmt seine Einstellung aber.
Ich fand ihn eigentlich sehr solide. Einzig seine zögerliche Art, wenn ein Angriff über seine Seite kommt, stört mich. Manchmal frage ich mich, wieso er nicht auf den Mann geht oder zumindest näher am Gegner steht.....!
Dieses "Gegner an den Ecken Freiraum lassen (unter Inkaufnahme von Flanken) bei gleichtzeitigem Zustellen des Zentrums" ist fester Bestandteil unserer Taktik. Auf beiden Seiten. In Stuttgart hat sich Traore auf der anderen Seite einen Wolf geflankt - ohne dass was Zählbares oder überhaupt Gefährliches dabei rumgekommen wäre.
Er fightet und grätscht. Technisch ist er deutlich besser als viele hier meinen. Durch sein unorthodoxes Spiel ist er schwierig auszurechenen, weshalb er offensiv immer für einen überraschenden Impuls gut ist. Ich fand ihn gut. Auch wenn seine Flanken diesmal sehr mäßig waren.
Ich fand ihn eigentlich sehr solide. Einzig seine zögerliche Art, wenn ein Angriff über seine Seite kommt, stört mich. Manchmal frage ich mich, wieso er nicht auf den Mann geht oder zumindest näher am Gegner steht.....!
Ich bin genau deiner Meinung. Der Rest seines Spiels ist absolut ok
Er fightet und grätscht.
Diese Schüsse müssen aufhören. Aus 30 Metern mit dem schwachen Fuß? Sorry, aber nein.
Ansonsten stimmt seine Einstellung aber.
Wieso denn nicht einfach mal zwischendurch versuchen? Ter Stegen ist dafür bekannt, häufer mal zu weit vor seinem Tor zu stehen und unser Spiel wird undurchschaubarer, wenn auch mal ein Fernschuss kommt.
Nein nein nein. Die Schüsse müssen aufhören. Gegen den VFB hatte er auch 2, 3 dacon abgefeuert.
Gut, gegen Freiburg wäre einer reingegangen, aber das war mit links und ein bisschen näher am Tor dran.
Ich prophezeie, dass er es weiterhin versucht und wenn er dann mal trifft, er hier der Held sein wird.
Dieses "Gegner an den Ecken Freiraum lassen (unter Inkaufnahme von Flanken) bei gleichtzeitigem Zustellen des Zentrums" ist fester Bestandteil unserer Taktik. Auf beiden Seiten. In Stuttgart hat sich Traore auf der anderen Seite einen Wolf geflankt - ohne dass was Zählbares oder überhaupt Gefährliches dabei rumgekommen wäre.
Sehe ich nicht so. Spahic steht meistens auf seiner Seite ziemlich weit außen für einen Innenverteidiger, sodass Boenisch eigentlich den flankenden Spieler stören könnte. Daher halte ich das Taktik Argument für konstruiert. Insbesondere weil Donati eine andere Spielweise verkörpert!
Wenn Boenisch Probleme mit seiner Schnelligkeit hat, kann er den Gegenspieler zur Not noch außerhalb des Strafraums legen, wenn er sich früher zu diesem orientiert. Man darf nicht vergessen, dass eine solche Aktion der Auslöser mitunter zum Tor von Mike Hanke am ersten Spieltag führte.
Nein nein nein. Die Schüsse müssen aufhören. Gegen den VFB hatte er auch 2, 3 dacon abgefeuert.
Gut, gegen Freiburg wäre einer reingegangen, aber das war mit links und ein bisschen näher am Tor dran.
nicht "wäre", der Knaller war gegen Freiburg "drin" und auch regulär!
Der Schiri hat es schlecht gewusst.....
Ich finde, er steht defensiv oft zu weit vom ballführenden Gegner entfernt. Wenn er die Leute auf seiner Seite mehr unter Druck setzt fallen die Tore wie gegen Lippstadt oder Freiburg vielleicht nicht. Allerdings fällt das vielleicht auch nur auf, weil der Rest der Defensive meist super steht.