"TORFABRIK" - adidas präsentiert offiziellen Bundesliga-Spielball für Saison 2013/2014
1. Bundesliga - Saison 2013/2014
- _SVB_04
- Geschlossen
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Trainingstart für Bayer 04: 24.Juni
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Tja Herr Klopp.
Dann wollen wir frühzeitig vor Beginn der Saison 2013/14 doch mal die überfällige Portion Realitätssalz in Ihren Euphoriekaffee schütten!Da ist sie also, und mit ihr müssen fortan alle in den Farben Schwarzgeld - vor allen Dingen aber Sie, der Sie sie noch gar nicht bemerkt haben, Herr Klopp - fortan leben.
Die, von der nach den beiden zugedröhnten Jahren 2010/11 und 2011/12 vor Beginn der Saison 2012/13 bestimmt keiner der abgehobenen Eventfreaks der westfälischen Puhrussia geträumt hat:Die titellose Saison 2012/13.
Und mit ihr ist auch er wieder da.
Er, der im kurzsichtigen und vor Selbstüberschätzung nur so triefenden Überschwang zweier all zu kurzer Jahre für alle Zeit besiegt, und das Image des hässlichen Kohlenpott-Entleins namens Dorfhund gegen den vermeintlichen Glamour eines München, London oder Madrid eingetauscht zu haben schien:Der nach Kohle und billigem Bier stinkende Stallgeruch des Möchtegern-Großkotz aus der westfälischen Provinz.
Wähnen.
Wortstamm:
Wahn.Auf Augenhöhe mit einem FC Bayern wähnte man sich spätestens 2011.
Auch wenn die Koketterie es öffentlich stets vergeblich zu dementieren suchte, einem FC Bayern bereits entschwebt wähnte man sich nach der westfälischen Ewigkeit von 2010 bis 2012.
Und damit nicht genug, über alle anderen Fußball-Größen Europas erhaben wähnte man sich spätestens mit dem Einzug ins CL-Finale 2013.
Im gleichen Jahr einmal nur Vize-Meister, na und:
Dafür die nächsten 50 Jahre mindestens die Hälfte aller Meistertitel in der Tasche, und etliche CL-Titel dazu, wähnte man.Aus der Wahn.
Aus der Traum.
Denn da ist auch er nun wieder:Der hässliche titellose Alltag in der beschaulichen westfälischen Provinz.
Langsam nur, sehr langsam, dringt er in das Bewusstsein der Entschwebten vor.
Brutal ist das Erwachen.
Unerwartete Niederlagen statt selbstverständlicher Siege.
Der Konkurrenz hinterherhetzen, statt ihr davonzulaufen.
Bis gestern noch leichtfüßig sprintende Youngster stolpern über den Platz wie Greise.
2014 dann allenfalls noch die ungeliebte Europa League statt der Champions League, ab 2015 nicht mal mehr die.Schwarzgeld-Wand aus 80.000 Pfiffen statt Wand von Fans (die es nie gegeben hat, wie der geplagte Spieler auf dem Platz angesichts wutverzerrter Event-Fratzen geschockt erkennen muss).
Zu Füßen liegende Medien adieu.
Statt dessen erst krittelnde, dann kritische, bald schon hämische und schließlich vernichtende Berichterstattung über die gefallene Möchtegern-Bayern-Kopie.
Die Meute der Hetzer bemerkt im Nachhinein (also erst wenn der blindmachende Euphorierausch verflogen ist), dass es bei den nationalen Titeln 2011 und 2012 noch einen satten Punktevorsprung von 7 bzw. 8 Punkten vor dem jeweiligen Vize gab;
2013, jetzt selber als Vize, jedoch bereits 5 Punkte Rückstand auf den Tabellen-Dritten (!!!) aus jenen 32 Saisonspielen im nicht direkten Vergleich mit eben diesem Dritten.Zunächst hatten starke Emotionen über den stillgelegten Kohleschächten ungeahnte Kräfte geweckt.
Nur "leider" hat man (wie in solchen Fällen immer) nicht bedacht, und noch weniger wahrhaben wollen, dass sowohl die Erfolge eines FC Bayern, als auch die Erfolge der übrigen Großen im europäischen Konzert des Fußballs nicht auf starken Emotionen aufbauen;
sondern auf Beherrschung von denselben (Emotionen) durch geistig-mentale Stärke, auf Cleverness, Coolness und der Erfahrung konstruktiven (!!!) Umganges mit gaaaanz ganz viel Kohle :D.All das, hat es in Puhrussias Provinznest nie gegeben, gibt es selbstredend auch jetzt nicht, und wird es auch nie geben.
Statt dessen ist nun, wie im westfälischen Eventenhausen bereits mehrfach erfahren und durchlitten, einmal mehr sie wieder da.
Die, die man gerade bei Schwarzgeld nur all zu gut kennt:Die lähmende Kehrseite der Emotionen, deren negativer Sog alles und jeden in den Abgrund mitreißt.
Zum Ersten nach Anfangserfolgen zwischen 1956 und 1966:
Abstieg 1972.
Zum Zweiten nach der Rückkehr auf die europäische Fußballbühne 1983:
Fast-Wiederabstieg 1986; nur abgewendet durch ein drittes (!!!) Relegationsspiel gegen Fortuna Köln, welches unter irregulären Umständen 8:0 gewonnen wurde.
Zum Dritten nach dem Zwischenhoch von 1995 bis 2002:
Faktischer Bankrott 2004/05; nur abgewendet durch Stundung von Bürgschaften des Bundeslandes NRW = nicht statthafte staatliche Unterstützung gemäß den Statuten der Europäischen Union (EU) einerseits, plus undurchsichtige Schwarzgeldzahlungen eines gewissen Uli Hoeneß andererseits.
Zum Vierten:
Rischtisch.Und damit zurück zu Ihnen, Herr Klopp.
Sie haben den schwersten Fehler Ihrer Karriere bereits begangen.
Sie haben sich nicht verabschiedet im Moment Ihres größten Triumphes (denn den hatten Sie, entgegen Ihrer eigenen Fehleinschätzung, nicht 2013, sondern 2012);
und sind zu jenem Zeitpunkt nicht zu neuen, größeren Ufern aufgebrochen.
Vor Jahresfrist war Ihre große Chance, denn da umgab Sie die Aura des jungen, hungrigen Erfolgstrainers.Doch wie das so ist im Leben:
Kaum 2013, und schon sind Sie ein erfolgloser Trainer ohne Titel.
Noch eine titellose Saison wird Ihnen nicht nur das Eventenhausener Pöbelpublikum nicht verzeihen.
Vor allem die gestern noch aufhorchenden Vereinsbosse der europäischen Topp-Adressen werden sich uninteressiert abwenden, denn erfolglose = titellose Trainer bekämen die an jeder Ecke.
Holen die aber nicht, können sie nämlich nicht gebrauchen.Und damit werden Sie nie zu dem wirklich großen Trainer, als der Sie sich selbst längst wähnten :D.
Denn Große Trainer haben Titel mit Großen Vereinen aus Großen Metropolen geholt.
Mit dem FC Bayern, mit Barca, mit Real, mit ManUnited, mit Chelsea, mit Juve, mit Milan, mit Inter, meinetwegen noch mit Ajax oder OM;
und nicht mit einem in seiner eigenen Selbstüberschätzung ersaufenden Provinzclub aus der westfälischen Kohlenfresser-Szenerie. -
Was ein Quatsch!
Aber mutig, so etwas als Leverkusener zu verfassen.
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Denn Große Trainer haben Titel mit Großen Vereinen aus Großen Metropolen geholt.Aha. Wolfsburg ist also eine große Metropole und ein großer Verein...
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Kommentator Wolff-Christoph Fuss hat gestern bei Raab übrigens nochmal seine Aussagen bekräftigt, das die Gefahr besteht das wir hier echt schottische Bedingungen bekommen.
Durchaus was dran ...
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Aha. Wolfsburg ist also eine große Metropole und ein großer Verein...
Kleinste Bundesligastadt damals .. Kaiserslautern!
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Da halten immerhin, zumindest manchmal, ICEs
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Und in Lev fahren sie mit 170 Sachen durch..
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Ist denn schon wieder Pilzsaison im bergischen Land? Nicht alles was man findet, sollte man auch essen.
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Ist denn schon wieder Pilzsaison im bergischen Land? Nicht alles was man findet, sollte man auch essen.
Das ist nicht lustig.
Der Mann braucht ernsthaft Hilfe. -
@ Bergischer Löwe: Selten so einen Schwachsinn gelesen (sofern das nicht Ironie war)
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Kein Grund zur Panik !
Der Löwe hat sich ein bischen vergaloppiert.......
Vielleicht hat er die Paarungszeit verschlafen und ihm laufen die Gedanken durcheinander.....
.....das wird schon wieder.......
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Oooch, hab ich da ein paar liebe Menschen aus ihrem wohlverdienten Mittagsschlaf hochgeschreckt?
Aus ihren süßen Träumen der wundersamen Verwandlung von Kohle zu Gold und schalem Bier zu Champagner womöglich?Sorry, das wollt ich nicht.
Bitte vielmals um End-Schuld(ig)ung.
Schlafts und träumts ruhig weiter in Euren kuscheligen Schwarzgeldkissen, ihr Lieben! -
......doch Grund zur Panik......
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Es gibt tatsächlich noch Leute, die den kilometerlangen Monolog-Schwachsinn lesen!?
Ich frag mich, welche Ambitionen man hat einen Roman hier ins Forum zu hacken...?!
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Zitat
......doch Grund zur Panik......
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Nach nichtmal einem drittel hatte ich Kopfschmerzen hat es jemand bis zum ende geschafft?
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Dutt bei Werder neuer Trainer.....der Jahrgangsbeste.....ich hau mich weg!!!!
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Jetzt ist es tatsächlich besiegelt. Irgendwie ziemlich makaber die Vorstellung, dass nach dem Urgestein schlechthin - Thomas Schaaf - der mit die letzte Konstante in der Bundesliga war, Robin Dutt folgt...
Ich wünsche es Werder nicht, dass sie nun in den Strudel des Bundesligageschäfts reingezogen werden alle 1,5 Jahre einen neuen Trainer zu benötigen.
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