Ich hätte nur zu gerne unrecht mit dieser Vermutung.
Michael Schade
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Da wird also am Samstag einer gefeiert, der wiederholt gewalttätig geworden ist und deshalb seinen Job verloren hat und einer beleidigt, der mal die Unwahrheit gesagt haben soll. Wahnsinn.
so langsam wird es zur qual deine kommentare zu lesen....
es wird spahics leistung FÜR BAYER auf dem platz, seine leader-rolle, der kämpferische einsatz gewürdigt
verstehst du es nicht ????
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so langsam wird es zur qual deine kommentare zu lesen....
es wird spahics leistung FÜR BAYER auf dem platz, seine leader-rolle, der kämpferische einsatz gewürdigt
verstehst du es nicht ????
Abwarten, ob das auch so kommt. Und selbst wenn, kommt es auf Nuancen und eine Abgrenzung zu seinem Verhalten neben dem Platz an.
Bei den Bannern im Vorfeld des Spiels gegen die Bayern habe ich allerdings auch deutlich übleres befürchtet, als letztlich drauf stand. Mit denen war ich letztlich inhaltlich sogar absolut einverstanden. Nur schade, dass die Einstellung transportiert wurde, dass es diejenigen die es hochhalten nichts anginge was drauf steht ("lest ihr nach dem Spiel auf unserer Seite - und jetzt hoch damit!")... etwas unschön im Binnenverhältnis in der Kurve. Nicht schön aber auch kein Drama. Da gibt es zur Zeit wichtigeres... -
Stimme ich dir grundsätzlich zu. Aber manchmal weiß auch nicht jeder was drauf steht. Weiß ich aus Erfahrung.
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eine lebende ziege in der kurve geschlachtet
irgendwie eine entzückende Vorstellung
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Ich bin gewiss kein ausgewiesener Anhänger des Herrn Schade; dafür ist mir seine ganze Formuliererei zu glatt, berechnend, konzernförmig... Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Emir-Abschieds-Winke-Winke-Aktion zugleich auch eine "Abrechnung" mit Schade ist. Mir geht´s gar nicht um das, was Spahic außerhalb des Platzes (aber leider zwei Mal an seinem Arbeitsplatz...) auf die Beine gestellt oder, besser gesagt, verbockt hat. Dafür hat er die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Vielmehr frage ich mich, warum ausgerechnet er (Spahic) jetzt diese besondere Aktion verdient hat? Weil er ein "Typ" ist? Hatten wir sonst nie Typen in der Mannschaft, die dann irgendwann gegangen sind oder deren Verträge nicht verlängert wurden?
Weil er ein Kämpfer ist? Hatten wir sonst noch nie Kämpfer in der Mannschaft, die... (s.o.)?
Weil er ein Leader ist? Hatten wir sonst... (s.o.)?
Weil er...????
Er ist kein Schneider, kein Ramelow, kein Kirsten, kein Vollborn, kein... - Spieler, die viele Jahre alles für den Bayer gegeben haben. Diese Jungs hatten einen besonderen Abschied verdient und haben ihn auch bekommen... Aber sonst...?
Liebe Leute, hier wird doch etwas aufgebauscht (von beiden Seiten...), bei dem Spahic die Rolle des unerwarteten Hauptdarstellers spielt. Nicht mehr und nicht weniger...
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Es ist einfach die Sache das die von dir genannten Leute entweder gewechselt sind oder ihre Karriere beendet haben. Spahic war aber ein Spieler der mit Sicherheit 1904% gerne für unseren Klub gespielt hätte, und villeicht auch seine Karriere hier beendet hätte.
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Zitat
..Er ist kein Schneider, kein Ramelow, kein Kirsten, kein Vollborn, kein... - Spieler, die viele Jahre alles für den Bayer gegeben haben...
Richtig. Spahic bekommt im Gegensatz zu den genannten Ikonen wahrscheinlich eine gew. Anzahl hochgehaltener Trikots zum "Abschied". Na ja, soll Schlimmeres auf der Welt geben, munkelt man.
Ob Schade das als Provokation betrachtet? K.A...ich bin mir nicht sicher, wie der Mann tickt.Zitat...dafür ist mir seine ganze Formuliererei zu glatt, berechnend, konzernförmig...
Tja, kaum einer kann mal eben über seinen Schatten springen [3 Euronen ins Sparschwein]..er hat den Job halt sehr lange beim Bayer gemacht. -
Bei aller verständlichen Kritik - bitte nicht die guten Entwicklungen bzgl. sportlich relevanter Entscheidungen vergessen.
Die Eventisierung der Heimspiele nimmt zu, das gefällt mir auch nicht. Aber gerade vor diesem Hintergrund finde ich es bedauerlich, dass nach der !meiner Meinung nach! unumgänglichen Trennung von Spahic, NK12 und Ultras ihre Verhandlungsposition derart schwächen. Nach Schades offenem, teilweise wirklich unsachlichem Brief hatte man genügend Angriffspunkte, auf die mit Sachlichkeit reagiert sicherlich mehr erreicht worden wäre als durch beleidigende Spruchbänder und ebenfalls teils emotial unsachliche Äußerungen in den offenen Stellungnahmen.
Was soll denn im Idealfall erreicht werden? Schade raus? Alles oder Nichts?
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Ich bin gewiss kein ausgewiesener Anhänger des Herrn Schade; dafür ist mir seine ganze Formuliererei zu glatt, berechnend, konzernförmig... Aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese Emir-Abschieds-Winke-Winke-Aktion zugleich auch eine "Abrechnung" mit Schade ist. Mir geht´s gar nicht um das, was Spahic außerhalb des Platzes (aber leider zwei Mal an seinem Arbeitsplatz...) auf die Beine gestellt oder, besser gesagt, verbockt hat. Dafür hat er die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Vielmehr frage ich mich, warum ausgerechnet er (Spahic) jetzt diese besondere Aktion verdient hat? Weil er ein "Typ" ist? Hatten wir sonst nie Typen in der Mannschaft, die dann irgendwann gegangen sind oder deren Verträge nicht verlängert wurden?
Weil er ein Kämpfer ist? Hatten wir sonst noch nie Kämpfer in der Mannschaft, die... (s.o.)?
Weil er ein Leader ist? Hatten wir sonst... (s.o.)?
Weil er...????
Er ist kein Schneider, kein Ramelow, kein Kirsten, kein Vollborn, kein... - Spieler, die viele Jahre alles für den Bayer gegeben haben. Diese Jungs hatten einen besonderen Abschied verdient und haben ihn auch bekommen... Aber sonst...?
Liebe Leute, hier wird doch etwas aufgebauscht (von beiden Seiten...), bei dem Spahic die Rolle des unerwarteten Hauptdarstellers spielt. Nicht mehr und nicht weniger...
Was gibt es hier nicht zu verstehen? Emir Spahic war eben gerade nicht glatt, berechnend, konzernförmig sondern das genaue Gegenteil. Kein "Schwiegersohntyp" - der über Jahre hinweg als eines der Hauptübel bei Bayer04 diagnostiziert wurde. Das dann Leute, die selber meist am Rande der vorgegebenen Stadionlegalität aktiv sind bzw. selber Schwierigkeiten mit Ordnern hatten, Erfahrungen mit dem Ausgeschlossensein sammelten, sich mit dieser Figur Spahic eher solidarisieren als mit einem Stefan Reinartz sollte doch einleuchten. Verstärkt wurde das ganze durch die zu-Null-Siegesserie der letzten Wochen. Pech für Schade. War ein ganz blöder Zeitpunkt. Aber wenn Schade was auf dem Kasten hat und soetwas wie Führungskraft besitzt, sollte er das Thema lösen können/müssen. Schaun mer mal... -
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Bei aller verständlichen Kritik - bitte nicht die guten Entwicklungen bzgl. sportlich relevanter Entscheidungen vergessen...
Ganz klar, am Ende des Tages wird die Entwicklung im sportlichen Bereich besonders gewichtet.
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Hätten wir ein cleveres Köpfchen an der Spitze, wäre der "Fall Spahic" kreativer gelöst worden:
- Geldstrafe von 1 Monatsgehalt, zu zahlen an einen Verein zur Gewaltprävention;
- Verpflichtung, als "Aushängeschild" bis zum Vertragsende sich für 1-2 Aktionen im Monat medial zu präsentieren;
- ... irgendwiesonstwasDAS wäe doch ein Ü-Ei für diesen sauberen Herrn Geschäftsführer:
- Leuchtturmfunktion,
- Bestrafung und
- mediale Omnipotenz auf einmal.Statt dessen: Ankläger, Richter und letzte Instanz: alles in einer Person.
"Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“
Max Liebermann soll das beim Betrachten eines Fackelzugs zu "xy" Machterübernahme gesagt haben) -
Ihn irgendwo zu präsentieren hätte überhaupt nichts gebracht. Jeder in meinem Bekanntenkreis, der es nicht mit dem Bayer hält, war der Meinung, dass eine Trennung von Spahic unumgänglich war. Mit ihm in der Öffentlichkeit hätte man sich also keinen Gefallen getan.
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Was gibt es hier nicht zu verstehen? Emir Spahic war eben gerade nicht glatt, berechnend, konzernförmig sondern das genaue Gegenteil. Kein "Schwiegersohntyp" - der über Jahre hinweg als eines der Hauptübel bei Bayer04 diagnostiziert wurde. Das dann Leute, die selber meist am Rande der vorgegebenen Stadionlegalität aktiv sind bzw. selber Schwierigkeiten mit Ordnern hatten, Erfahrungen mit dem Ausgeschlossensein sammelten, sich mit dieser Figur Spahic eher solidarisieren als mit einem Stefan Reinartz sollte doch einleuchten. Verstärkt wurde das ganze durch die zu-Null-Siegesserie der letzten Wochen. Pech für Schade. War ein ganz blöder Zeitpunkt. Aber wenn Schade was auf dem Kasten hat und soetwas wie Führungskraft besitzt, sollte er das Thema lösen können/müssen. Schaun mer mal...
Finde ich gut erkannt und noch besser dargebracht. Wirst damit wohl den Nagel auf den Kopf getroffen haben. -
Was gibt es hier nicht zu verstehen? Emir Spahic war eben gerade nicht glatt, berechnend, konzernförmig sondern das genaue Gegenteil. Kein "Schwiegersohntyp" - der über Jahre hinweg als eines der Hauptübel bei Bayer04 diagnostiziert wurde. Das dann Leute, die selber meist am Rande der vorgegebenen Stadionlegalität aktiv sind bzw. selber Schwierigkeiten mit Ordnern hatten, Erfahrungen mit dem Ausgeschlossensein sammelten, sich mit dieser Figur Spahic eher solidarisieren als mit einem Stefan Reinartz sollte doch einleuchten. Verstärkt wurde das ganze durch die zu-Null-Siegesserie der letzten Wochen. Pech für Schade. War ein ganz blöder Zeitpunkt. Aber wenn Schade was auf dem Kasten hat und soetwas wie Führungskraft besitzt, sollte er das Thema lösen können/müssen. Schaun mer mal...Kann ich so unterschreiben. Wobei ich gerade bei dem von dir dargelegten Beispiel Stefan Reinartz sehr gespannt bin, ob dieser auch diese ehrenvolle Verabschiedung erhält. Schließlich hat er sich in seiner Freizeit noch die Zeit genommen eine unserer U-Mannschaften zu trainieren und das tolle Video das häufiger im Stadion gezeigt wurde haben wir, wenn ich richtig informiert bin, auch ihm zu verdanken.
Von daher sollte so ein Spieler doch erst recht einen "Anspruch" auf eine vergleichbare Verabschiedung haben. (Sofern sein Wechsel noch vor Ende der Saison endgültig bekannt wird). -
- Geldstrafe von 1 Monatsgehalt, zu zahlen an einen Verein zur Gewaltprävention;
Ahja... Fresse polieren für ein Monatsgehalt. Welch eine präventive Maßnahme!
Dein Ansatz ist erkennbar, aber eher Wunschdenken als wirklich ernsthaft umsetzbar. Der Verein bzw. die Vereinsführung hat eine klare Linie was "Gewaltdelikte" angeht und war auch deshalb gezwungen, so vorzugehen. Das Verhalten war einfach für eine weitere Zusammenarbeit nicht tragbar und wenn sogar Emir Spahic das erkannt (und akzeptiert!!) hat, dann versteht man den Wirbel nur dahingehend, dass jemand anderem geschadet werden soll.
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Was gibt es hier nicht zu verstehen? Emir Spahic war eben gerade nicht glatt, berechnend, konzernförmig sondern das genaue Gegenteil.
Und das weiss man, weil er sein Temperament nicht im Griff hatte und den Pressesprecher würgte bzw. einem Ordner die Zähne ausschlug. Vielleicht ist er auch einfach nur unglaublich jähzornig?! Mir ist das alles viel zu viel schwarz-weiss Malerei!
Und zu deinem Argument, warum Spahic die Massen im Fanblock polarisiert: Da müsste man ja unterstellen Reinartz würde das ebenso mit all den Fans machen, die Spass An Bayer 04-Videos, Jugendarbeit und langer Vereinzugehörigkeit sowie der ein oder anderen ruppigen Aktion beim Fuppes haben. Das sollten eigentlich wesentlich mehr Fans sein als die, die "selber Schwierigkeiten mit Ordnern hatten, Erfahrungen mit dem Ausgeschlossensein sammelten". Somit müsste uns mit deiner Logik ein pompöser Abschied von Stefan Reinartz bevorstehen. Wir wissen jedoch alle, dass das (obwohl er es verdienen würde) höchstwahrscheinlich nicht passieren wird, da die Umstände den Spahic-Abgang so besonders machen und es eben auch genutzt werden soll, um die Muskeln spielen zu lassen. Hier geht es eben nicht nur um eine Verabschiedung. Das haben viele Foristen ja durch ihre Beiträge auch verdeutlich. Ökland65 hat meiner Meinung nach völlig recht mit seinem Schlusssatz:... hier wird doch etwas aufgebauscht (von beiden Seiten...), bei dem Spahic die Rolle des unerwarteten Hauptdarstellers spielt. Nicht mehr und nicht weniger...
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Der Verein bzw. die Vereinsführung hat eine klare Linie was "Gewaltdelikte" angeht und war auch deshalb gezwungen, so vorzugehen.
Halt nur bedauerlich, dass die VF es mit dieser "klaren Linie" bei Gewaltdelikten gegen die eigenen Fans nicht ganz so genau nimmt... -
Und das weiss man, weil er sein Temperament nicht im Griff hatte und den Pressesprecher würgte bzw. einem Ordner die Zähne ausschlug. Vielleicht ist er auch einfach nur unglaublich jähzornig?! Mir ist das alles viel zu viel schwarz-weiss Malerei!
Und zu deinem Argument, warum Spahic die Massen im Fanblock polarisiert: Da müsste man ja unterstellen Reinartz würde das ebenso mit all den Fans machen, die Spass An Bayer 04-Videos, Jugendarbeit und langer Vereinzugehörigkeit sowie der ein oder anderen ruppigen Aktion beim Fuppes haben. Das sollten eigentlich wesentlich mehr Fans sein als die, die "selber Schwierigkeiten mit Ordnern hatten, Erfahrungen mit dem Ausgeschlossensein sammelten". Somit müsste uns mit deiner Logik ein pompöser Abschied von Stefan Reinartz bevorstehen. Wir wissen jedoch alle, dass das (obwohl er es verdienen würde) höchstwahrscheinlich nicht passieren wird, da die Umstände den Spahic-Abgang so besonders machen und es eben auch genutzt werden soll, um die Muskeln spielen zu lassen. Hier geht es eben nicht nur um eine Verabschiedung. Das haben viele Foristen ja durch ihre Beiträge auch verdeutlich. Ökland65 hat meiner Meinung nach völlig recht mit seinem Schlusssatz:Die müssen es ja wissen...
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Kann ich so unterschreiben. Wobei ich gerade bei dem von dir dargelegten Beispiel Stefan Reinartz sehr gespannt bin, ob dieser auch diese ehrenvolle Verabschiedung erhält. Schließlich hat er sich in seiner Freizeit noch die Zeit genommen eine unserer U-Mannschaften zu trainieren und das tolle Video das häufiger im Stadion gezeigt wurde haben wir, wenn ich richtig informiert bin, auch ihm zu verdanken.
Von daher sollte so ein Spieler doch erst recht einen "Anspruch" auf eine vergleichbare Verabschiedung haben. (Sofern sein Wechsel noch vor Ende der Saison endgültig bekannt wird).Du hast das Prinzip nicht verstanden. Reinartz ist ein Eigengewächs, das sich mit dem Club identifiziert und auf wie neben dem Platz immer alles gegeben hat. Das ist KEIN Grund, diesem einen gebührenden Abschied zu bereiten.
Wäre er Gewalttäter und hätte neben dem Platz das gegeben, was Spahic gegeben hat anstatt die Jugend zu trainieren, würde er das Gefühl von Ausgeschlossensein (wo von auch immer) vermitteln und einfach einen touch mehr Assi sein, man würde ihn "als einen von uns" auf Händen tragen
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