Alles anzeigenArminia Bielefeld- Eintracht Braunschweig
Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen und es bestätigte die Meinung derer, die da orakeln, dass es eine ganz schwere Saison für den BTSV werden könnte.
Arminia schon einige Wochen länger unter Wettkampfbedingungen und mit dem Schwung des Aufsteigers unterwegs, was man auch im Spiel, besonders in Hälfte eins, merken konnte.
Auf den Rängen boten beide Seiten - besonders angesichts der Temperaturen - einen recht imposanten Auftritt: blau-weiße auf der einen, blau-gelbe Wand aus ca. 4500 Mann auf der anderen Seite;
abwechselnd sehr lauter Support auf beiden Stehtribünen; Szenen, die ihre Schals auch benutzen und nicht nur um den Hals hängen hatten, sorgten für echte Pokalatmosphäre.
NegativerAspekt:
Ca. 50 Mann der Kat. C aus Hannoi, leicht an uniformer Kleidung und Frisur sowie anabolika-gemästeter Figur zu erkenen, versetzten den überwiegend von Braunschweiger Familien samt Kindern bevölkerten S-Block beim Spiel in Bielefeld in Angst und Schrecken.
Erst nach ständigen Provokationen, Bedrohungen und vereinzelten Körperverletzungen sah sich die Bielefeler Polizei endlich genötigt, dem Treiben ein Ende und das Gesindel vor die Tür zu setzen.
Passend hierzu beschwerten sich nach dem Spiel Bielefelder "Normalos" über die starke Durchsetzung des eigenen Stehblocks mit Leuten aus Kackstadt.
Diese Abgesandten von der Leine hatten wohl keine Lust, die eigene Mannschaft nach Hamburg zu begleiten...
Sowas braucht beim Fuppes wirklich kein Mensch. Aber außerhalb finden diese Gehirnakrobaten wohl niemanden für ihre kranken Spiele, was einiges für das Derby befürchten lässt.
Von daher war es in Lippstadt doch um Einigens entspannter; nebenbei auch erheblich preisgünstiger.
Pfefferspray für alle !