Er ist Fußballer, der genug Schmerzensgeld für seine persönlichen Befindlichkeiten bekommt.
Wenn der Trainer einen anderen für besser passend hält, muss er das auch ohne Begründung akzeptieren.
Er kann doch nicht sein, dass zuletzt auch die Stärken und Schwächen eines Kollegen mit dem Trainer zusammen seziert werden müssen, wenn jemand nicht spielt.
Ein Gebot nicht nur der Fairniss wäre es aber, wenn man keine realistische Zukunft mehr für ihn sieht.
Und das scheint bei uns nicht der Fall zu sein. Wir haben ein dickes Programm.