Wenn ich das hier lese, was einige hier immer so über Spieler denken und schreiben....
Hört doch endlich mal auf mit eurem Söldner-Gequatsche!
Fußballvereine sind in erster Linie Wirtschaftsbetriebe. Die müssen in erster Linie Gewinne erzielen.
Profis haben eine begrenzte Halbwertzeit und müssen bis Ende 30 Ihr "Schäfchen" finanziell im Trockenen haben. Nicht alle sind helle in der Birne und sind nach ihrer Karriere noch erfolgreich. Die Spieler spielen in erster Linie für sich selbst. Sie wollen den größtmöglichen Profit, einen "denkmalbehafteten Namen" in dieser Zeit erreichen. Das öffnet den meisten dann auch später alle Türen.
Dass z.B. Ödegaard das beste für sich heraus holen will, ist doch völlig legitim. Eine Entscheidung für einen anderen Club bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass er unseren Verein - oder gar die einzelnen Fans - Sch..eiße findet. Ihr vergesst auch immer, dass da noch Familien dran hängen. Ehepartner, Kinder, Eltern....
Würdet ihr alle für 1.000, Euro mehr im Monat von heute auf morgen z.B. nach Lissabon ziehen? Wo eure Kinder keiner kennt? Wo eure Freunde und die eurer Partner nicht mehr verfügbar sind? Von der Sprache mal abgesehen?
Fußballer sind trotz aller Kohle und allem Talent noch Menschen.
So wie hier manche über anderer Spieler urteilen könnte man meinen, die haben gar keine Familie. Und was der Junge wirklich denkt, werden wir womöglich nie erfahren. Die Pressheinis müssen doch auch was schreiben!
Dass wir Fans eine besondere Liebe, und Verbundenheit mit dem Verein verbinden ist unser Problem und liegt daran, dass es unser Hobby ist.