Um Leverkusens Charles Aranguiz rumort es ebenfalls heftig. Nach fast sieben Jahren könnte es den Chilenen angeblich zurück nach Südamerika ziehen. Brasilianische Medien berichten davon, dass er bei der Werkself um Freigabe kämpfe.
Zuletzt war der 94-fache Nationalspieler unter Gerardo Seoane wieder gesetzt. In Brasilien wird allerdings von einem Interesse von Internacional Porto Alegre berichtet, der Aranguiz zurück nach Brasilien lotsen möchte. Der 33-Jährige sei sehr interessiert daran, heißt es.
Leverkusen selbst bekräftigte allerdings, dass der Mittelfeldspieler weiter Teil der eigenen Planungen sei. "Auch in der nächsten Saison werden wir viele englische Wochen haben, dafür brauchen wir einen breiten Kader - und Aránguiz. Charly hatte ja oft mit Verletzungen zu kämpfen, man merkt, dass er wieder körperlich topfit ist", sagte Geschäftsführer Rudi Völler.
Allerdings läuft der Vertrag des Spielers 2023 aus. Nur in diesem Sommer könnte Leverkusen eine vernünftige Ablösesumme verlangen. 2015 kam Aranguiz von Porto Alegre nach Deutschland.
Als ob die Südamerikaner auch nur ansatzweise eine Ablöse zahlen könnten, die es für uns attraktiv genug macht ihn schon diesen Sommer als nächsten Sommer ablösefrei ziehen zu lassen...