Auch der Paragraph 17, den Hoffenheim noch aus dem Hütchen zog, greife nicht. Absurd sei das Tor nicht, weil der Ball nur knapp neben dem Pfosten einschlug. Zum Zeitpunkt des "Tores" sei niemanden im Stadion klar gewesen, dass der Ball nicht im Kasten landete. Außerdem: "Wer defekte Materialien zur Verfügung stellt", so Lorenz, "muss auch mit einem defekten Ergebnis rechnen."
Sauber, sauber, sauber!!!
Genau, das ist auch der Hauptgrund, weswegen die einzigen Schuldigen nur Hoffenheim ist. Theoretisch hätte man auch das Ergebnis nicht werten können und stattdessen am grünen Tisch 2:0 für'n Bayer werten können.
Anders sähe es aus, wenn es ein Heimspiel für LEV gewesen wäre. Dann hätte ich das alles mit dem Wdh.spiel völlig verstanden.