Leverkusen –
„Das war eine Blamage. Ich bin geschockt. So einen Rückschritt hätte ich nicht für möglich gehalten.“ Rudi Völler (53), Bayers Sportchef, suchte auch am Donnerstag nach dem Albtraum nach Worten. „Ich habe schlecht geschlafen und bin schlecht aufgewacht.“
Völlers Schockstarre musste sich entladen. Und so versammelte er Donnerstagvormittag das Team in den Katakomben der BayArena. Es wurde einer seiner seltenen, aber gefürchteten Wutreden, „bei der die Kabinenwände gewaltig gewackelt haben“, wie ein Profi berichtete.
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