Spahic ist laut Spox fit für morgen
CL: Achtelfinale: Bayer 04 Leverkusen - Paris St. Germain (Dienstag, 18.02.2014, 20:45 Uhr; BayArena)
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Wir können doch nur gewinnen. Was schöneres als diese Underdog Situation kann man doch nicht haben. Paris ist zwar gut, aber auch nicht so gut und kombinationssicher wie Barca und Bayern um uns vorzuführen.
Deswegen sind wir ja auch da, um Paris die kombinationssicherheit zu lehren und beizubringen
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Ansonsten würde eine dritte Heimniederlage in nur sieben Tagen an mir nicht mehr spurlos vorüber gehen...
Ich bin auf zwei weitere, knappe Niederlagen vorbereitet.
Paris ist zwar gut, aber auch nicht so gut und kombinationssicher wie Barca und Bayern um uns vorzuführen.
Das ist auch nicht deren Stil. Die werden das tun, was nötig ist und uns den Rest des Spieles in Ruhe lassen.
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Cavani spielt nicht. Blanc schaut sich das Ganze von der Tribüne an. Wir mit Sam...
und mit Gottes Hilfe... bitte eine achtbare Ausgangsposition. An ein Weiterkommen glaube ich nicht. -
Zitat von »Hessenhenner« Ansonsten würde eine dritte Heimniederlage in nur sieben Tagen an mir nicht mehr spurlos vorüber gehen...
Ich bin auf zwei weitere, knappe Niederlagen vorbereitet.
Es träfe mich unvorbereitet. War das schon schlimm im Büro nach letztem Dienstag...
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Cavani spielt nicht. Blanc schaut sich das Ganze von der Tribüne an. Wir mit Sam...
und mit Gottes Hilfe... bitte eine achtbare Ausgangsposition. An ein Weiterkommen glaube ich nicht.Wurde doch relativiert oder?
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Cavani spielt nicht. Blanc schaut sich das Ganze von der Tribüne an. Wir mit Sam...
und mit Gottes Hilfe... bitte eine achtbare Ausgangsposition. An ein Weiterkommen glaube ich nicht.
Die Sperre wurde doch schon längst aufgehoben... -
Cavani spielt nicht. Blanc schaut sich das Ganze von der Tribüne an. Wir mit Sam...
und mit Gottes Hilfe... bitte eine achtbare Ausgangsposition. An ein Weiterkommen glaube ich nicht.
portello, portello, portello...ZitatDarauf setzt er auch gegen die Elf von Laurent Blanc, der nun doch auf der Bank sitzen darf. Ursprünglich war er von der Uefa wegen wiederholten Fehlverhaltens gesperrt worden – Europas Fußballverband aber revidierte die Entscheidung. Frankreichs ehemaliger Nationalspieler und -trainer, der wegen seiner Autorität den Spitznamen "Le Président" hat, wurde stattdessen mit einer Geldstrafe von 10.000 Euro belegt. Die Sperre wurde zur Bewährung ausgesetzt.
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Er ist das Aushängeschild des französischen Klubfußballs: der FC PARIS ST.-GERMAIN. Wir zeigen seine verschiedenen Facetten in zehn kleinen Geschichten.
ETAT-REKORDE
Die neuen Besitzer aus Katar haben den Etat-Rekord in Frankreichs Ligue 1 mit 430 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Auch die neu eingeführte Reichensteuer, die den Klub zu Abgaben an den Fiskus von rund 200 Millionen Euro zwingt, schreckt den Hauptanteilseigner, die Qatar Sports Investment (QSI), nicht. Im Gegenteil: Erklärtes Ziel ist es, PSG zum reichsten Klub in Europa zu machen. Schon in der kommenden Saison soll der Etat auf 500 Millionen Euro steigen.
RÜSTUNGSWETTLAUF
Die Spielergehälter wurden im vergangenen Sommer weiter erhöht. Netto-Spitzenverdiener sind Zlatan Ibrahimovic (15 Mio. Euro) und Thiago Silva (12 Mio. Euro). Die Gehaltserhöhungen sind Teil eines perfiden Plans. QSI will damit die europäische Konkurrenz in einen Rüstungswettlauf zwingen, an dessen Ende der finanzielle Kollaps der reichen Rivalen steht, um dann Spieler wie Leo Messi oder Cristiano Ronaldo mittels Rekordangeboten nach Paris zu locken.MODEZAR ALS GEBURTSHELFER
Schon die Geburt des Klubs stand unter der Schirmherrschaft eines Unternehmers. 1970 entstand PSG durch die Fusion von Stade St.-Germain mit dem FC Paris und ist damit der jüngste Klub aller Achtelfinalisten. Treibende Kraft bei der Gründung und erster Präsident war Modezar Daniel Hechter. Die Hauptstadt sollte endlich einen konkurrenzfähigen Fußballklub erhalten, denn seit 1936 hatte es keinen Meister aus Paris gegeben. Erst seit 1974 spielt PSG erstklassig und ist seitdem nie abgestiegen.WAPPENSTREIT
Zwar ist PSG ein junger Klub, aber Symbole sind auch hier heilig. Freilich nicht für die neuen Besitzer. Denen war das Vereinswappen zu provinziell. Die Lilie und die Wiege – sie stehen für den Geburtsort von König Ludwig XIV., St.-Germainen-Laye, sollten rausfliegen, der Name Paris zum Zwecke der besseren Vermarktung ganz groß in den Vordergrund gestellt und die Farbe in Hellblau geändert werden. Die Fans liefen Sturm und erzielten einen Teilerfolg: Die Lilie und die dunkelblaue Farbe blieben erhalten.DIE BUNDESLIGA IM VISIER
Unter Trainer Carlo Ancelotti hatte sich PSG vor allem in der Serie A bedient. Doch unter seinem französischen Nachfolger Laurent Blanc rückt nun die Bundesliga ins Visier des Klubs. Denn der sucht vor allem noch torgefährliche Offensiv-Allrounder. Weit oben auf der Wunschliste sollen der Schalker Julian Draxler und Thomas Müller vom FC Bayern München stehen.WEAH FÜR KLINSMANN
Schon 1992 waren die Pariser stark an einem deutschen Nationalspieler interessiert: Jürgen Klinsmann. Der Transfer schien schon perfekt, doch in letzter Minute entschied sich der Klub für George Weah. Der Liberianer kam groß raus und wurde 1995 sogar Weltfußballer. Klinsmann ging stattdessen zum AS Monaco. Somit bleibt Christian Wörns (1998/99) der bislang einzige deutsche PSG-Legionär.EIN TEAM OHNE FRANZOSEN
Am 1. Dezember 2013 sorgte PSG für ein Novum in der Geschichte der Ligue 1. Erstmals trat ein Team ohne einen einzigen Franzosen in der Startelf an. Der frühere Serienmeister Olympique Lyon wurde 4:0 besiegt – ein Symbol für eine neue Ära.AMATEURHAFT
Einige ausländische Spieler überraschte die mangelnde mentale und strukturelle Professionalität bei PSG. So wunderte sich der Niederländer Gregory van der Wiel: „Wenn du in meiner Heimat nur eine Minute zu spät zum Training kommst, gibt es eine Geldstrafe. Ich war mal zwei Minuten zu spät und hatte Riesenstress. Hier sehe ich einige mit zehn Minuten Verspätung, und sie lachen noch darüber.“ Auch Zlatan Ibrahimovic staunte anfangs: „Alles war amateurhaft, so waren zum Beispiel unsere Trikots vor dem Training noch nicht fertig. Aber es ist besser geworden.“KLEINE LEUTE
Auf Ecken und Flanken sollte Bayer Leverkusen gegen PSG als Erfolgsrezept setzen. Denn der Gegner stellt nach dem FC Barcelona den zweitkleinsten Kader aller Achtelfinalisten – gemessen an der Körpergröße. Im Schnitt sind die Spieler nur 1,81 Meter groß – da ist der 1,95 Meter lange Ibrahimovic eine große Ausnahme.HEIMSTARK
In fünf Heimspielen gegen Bundesligisten blieben die Pariser unbesiegt. Nur Dortmund entging im November 2010 beim 0:0 in der Europa League einer Niederlage. Außerdem kassierte PSG in diesen fünf Partien nur ein Gegentor – durch den Bayern-Profi Markus Babbel, der in der Champions League im November 1997 beim 1:3 traf. Zweimal mussten die Bayern im gleichen Wettbewerb punkt- und torlos heimfahren, einmal traf es Wolfsburg im UEFA-Cup. Übrigens nie in einer K.-o.-Phase, alle Duelle waren Gruppenspiele.
ELIE BARTHQuelle: kicker-Printausgabe vom 17.02.14
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Das mit den Standards könnten wir wirklich mal probieren! Wusste nicht, dass die alle im Schnitt so klein sind. Wären wir nur standard-stark Aber gegen die kleinen Spanier Sociedad hats ja auch 2 mal geklappt!
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Das mit der Körpergröße ist nonsens. Wenn man die erste Elf betrachtet sind da genug große.
Ibra 1,95m, Alex 1,88m, Thiago Motta 1,87m, Pastore 1,87m. und dazu ist ein Thiago Silva mit 1,82m auch nicht kopfballschwach -
Zitat
Französischen Medienberichten zufolge hat Paris Saint-Germain die Fühler nach David Luiz vom FC Chelsea ausgestreckt.
Wie das Sportblatt „L'Equipe“ berichtet, soll PSG-Chefcoach Laurent Blanc den brasilianischen Nationalverteidiger ganz oben auf seine Wunschliste für die kommende Saison gesetzt haben.
Der schussgewaltige Abwehrallrounder würde beim französischen Meisterauf seine Nationalmannschaftskollegen Thiago Silva, Marquinhos und Lucas Moura treffen... -
Leno
Hilbert-Spahic-Toprak-Boenisch
Bender-Reinartz-Castro
Sam-Kieß-BrandtWunschaufstellung für morgen
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Tipp: 1-0 Sieg, Treffer Son!
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Tipp: 1-0 Sieg, Treffer Son!
Angesichts Deiner Wunschaufstellung für morgen fehlt irgendwie noch das :" in der 7. Minute "
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Schiedsrichter ist Viktor Kassai. Hat schon gegen Chelsea damals Glück gebracht
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Man kann nur hoffen, dass wir uns morgen so teuer wie möglich verkaufen und ordentlich dagegenhalten. Doch ans Weiterkommen zu denken, ist wirklich mehr ein Traum. So heimstark wie die sind, müssten wir schon zu Hause gewinnen und möglichst auch noch mit 2 Toren Abstand, um wirklich realistische Chancen zu haben, weiter zu kommen.
Bei Spielverlagerung stand, dass sie den zweithöchsten Ballbesitz Europas haben sollen. Das könnte unser einziger Hoffnungsschimmer sein, wenn die egal ob zu Hause oder auswärts dominant ihr Spiel aufziehen wollen.............aufbauen lassen, Mitte schließen und dann ordentlich kontern. -
Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann.
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Haltet mich für bescheuert, aber ich glaube wir gewinnen heute
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