Irgendwann einmal haben sie bei Bayer Leverkusen beschlossen, dass sie den von Bruno Labbadia einst formulierten Vorwurf von der Komfortzone nicht mehr hören können. Damit war das Thema aus Sicht der Verantwortlichen erledigt. Worüber man nicht spricht, das kann auch nicht existieren – so oder so ähnlich versteht sich die Herangehensweise in der BayArena. Die Sache hat nur einen Haken: Ignorieren hat den Vorwurf der Komfortzone nicht aus der Welt geschafft. Im Gegenteil: Die aktuelle Krise liefert ihm neue Nahrung frei Haus.
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