Der Komfortzone geht es blendend

  • Irgendwann einmal haben sie bei Bayer Leverkusen beschlossen, dass sie den von Bruno Labbadia einst formulierten Vorwurf von der Komfortzone nicht mehr hören können. Damit war das Thema aus Sicht der Verantwortlichen erledigt. Worüber man nicht spricht, das kann auch nicht existieren – so oder so ähnlich versteht sich die Herangehensweise in der BayArena. Die Sache hat nur einen Haken: Ignorieren hat den Vorwurf der Komfortzone nicht aus der Welt geschafft. Im Gegenteil: Die aktuelle Krise liefert ihm neue Nahrung frei Haus.


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    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «