LEVERKUSEN LETHARGISCH - Warum rumst Rudi Völler nicht dazwischen?

  • Am Sonntag hatte Rudi Völler (53) seine Worte wiedergefunden. Der Offenbarungseid seiner Bayer-Elf gegen Schlusslicht Eintracht Braunschweig (1:1) hatte den Sportdirektor„tief getroffen. Nach dem Spiel war ich sprachlos.
    Deshalb habe ich diesmal nach dem Abpfiff auch nichts öffentlich gesagt. Ich musste erst einmal eine Nacht drüber schlafen“.


    Was Völler dann am Sonntag sagte, wird aber nicht jedem Fan gefallen: Teamchef Sami Hyypiä (40) wird auch beim nächsten Auswärtsspiel am Freitagabend beim HSV auf der Bayer-Bank sitzen.
    Trotz der Talfahrt und der erneuten spielerischen Zumutung.


    http://www.express.de/bayer-04…schen-,3288,26703728.html

    » Jahrein, jahraus war der 1. FC Köln in den neunziger Jahren damit beschäftigt, selbstgefällig in den Spiegel zu blicken und sich für den schönsten Klub im Land zu halten. Als der FC in der zweitklassigen Wirklichkeit endlich erwachte, hatte nebenan Bayer Leverkusen eine moderne Vereinsstruktur entwickelt und sich sportlich in der absoluten Bundesliga- und erweiterten europäischen Spitze etabliert. Ganz locker hatte der Werksclub die Diva vom Rhein rechts überholt «